DE1777186B2 - Verfahren zur Herstellung eines Kochtopfes oder einer Bratpfanne aus Metall - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Kochtopfes oder einer Bratpfanne aus MetallInfo
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Description
25 oder abblättert, ist dadurch eingedämmt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Die spröde Verankerungsschicht wird vorzugslung
eines Kochtopfes oder einer Bratpfanne aus weise mit Hilfe einer Flammspritzpistole aufgebracht.
Metall, bei der auf eine Ronde eine Verankerungs- Die Schicht besteht vorzugsweise aus einem Metallschicht
aufgetragen, auf die Verankerungsschicht ein oxyd oder Metall.
antiadhäsiver überzug aufgebracht und darauf die 30 Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
Ronde verformt wird. der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
Es ist bekannt, Kochgeräte wie Bratpfannen und näher beschrieben. Es zeigt
Töpfe, aus einer flachen, runden Blechronde herzu- F i g. 1 in perspektivischer Darstellung das Aufstellen,
deren Ränder in mehreren fortschreitenden bringen des zur Bildung eines porösen Überzuges
Arbeitsgängen über einen sich drehenden Sockel ge- 35 bestimmten Materials,
drückt oder in einer Matrize mit geeignetem Profil F i g. 2 eine Ansicht einer Scheibe mit Übergezogen
werden. Auf der anderen Seite ist es be- zug,
kannt, Kochgeräte im Inneren mit einem Überzug aus F i g. 3 einen Schnitt durch das aus der Scheibe
Polytetrafluoräthylen zu versehen. Es ist besonders gemäß F i g. 2 geformte Küchengeschirr,
wirtschaftlich bei der Herstellung dieser Geräte, die 40 F i g. 4 ebenfalls eine Ansicht einer anderen AusVerformung nach dem Aufbringen des Überzuges führungsform einer Scheibe,
wirtschaftlich bei der Herstellung dieser Geräte, die 40 F i g. 4 ebenfalls eine Ansicht einer anderen AusVerformung nach dem Aufbringen des Überzuges führungsform einer Scheibe,
durchzuführen, denn diese Reihenfolge ergibt mit Fig. 5 einen Schnitt durch ein aus der Scheibe
den üblichen Verfahren zum Aufbringen des in Form in F i g. 4 hergestelltes Gerät.
von Dispersion zur Verfügung stehenden Polytetra- In F i g. 1 zeigt eine Scheibe 1 aus Aluminium,
fluoräthylens sehr gleichmäßige Überzüge auf den 45 deren Oberfläche vorher gesandstrahlt oder mit SaIz-
noch flachen Ronden. Dieses Verfahren ist in der säure geätzt wurde.
französischen Patentschrift 1 137 972 beschrieben. Auf der Scheibe ist eine ringförmige Abdeckung 2,
Das Polytetrafluoräthylen muß fest auf der Ronden- die aus einem Ring mit dem gleichen AuSendurch-
oberfläche verankert sein, damit es sich während der messer wie die Scheibe 1 gebildet ist und dessen
Verformungsvorgänge nicht löst. 50 Innendurchmesser dem Durchmesser »ii« (äußere
Ferner ist es aus den britischen Patentschriften Biegezone) des Bodens des Gerätes in Fig. 3 ent-
944 836 und 956 740 bekannt, zur Verbesserung der spricht, das aus der Scheibe 1 hergestellt werden
Härte von Polytetrafluoräthylenüberzügen vor dem soll. Der Mittelteil 3 der Scheibe 1 ist mit einer porö-
Aufbringen der Dispersion den Blechrohling mit sen Schicht bedeckt, beispielsweise mittels einer
einer porösen metallischen Schicht zu bedecken, die 55 Spritzpistole 4, die geschmolzene Aluminiumteilchen
relativ hart ist. Jedoch sind einige dieser gesinterten aufspritzt.
oder durch Flammspritzen hergestellten Schichten Nach dem Spritzen wird die Abdeckung 2 abge-
spröde. Sie eignen sich insbesondere schlecht für die nommen und die Scheibe 1 zeigt sich wie in F i g. 2
Verformung, bei der sie rissig werden und abblättern dargestellt.
können. Deswegen zieht man es bei einer porösen 60 Es ist dann möglich, den äußeren Rand 7 der
Schicht aus keramischen Oxyden oder Aluminium- Scheibe mittels einer Rolle 6 (siehe gestrichelte Li-
legierungen vor, nach dem umgekehrten Verfahren nien in Fig. 3) zur Herstellung des Randes des Ge-
vorzugehen, nämlich fäßes zu verformen. Während dieses Arbeitsganges
a) den Blechrohling zu verformen, wird der Boden 3 nicht von dem Verformungsvor-
b) durch Flammspritzen die Teilchen aufzubrin- 65 gang berührt, weil die Biegezone am Rande der sprögen,
die die spröde Schicht bilden und den Schicht endet.
c) die Polytetrafluoräthylendispersion aufzubrin- Vor der Verformung, wenn die Scheibe noch flach
gen. ist (F i g. 2), ist es leicht, eine PTFE-Dispersion auf-
3 4
"n-tatt das Aufspritzen zu
zubringen, die sich sehr fest auf dem Mittelteil und Ebenso kann wp maJ'rb^Sge vorsehen, von de-
auf der Randzone infolge der Vorbehandlung, der unterbrechen, zwei Arbeiisgang Teil der ßeschich-
diese ausgesetzt war, verankert. nen der eine einen JJ™*Sen 3 herstellt, wäh-
Wenn die Oberfläche der Scheibe 1 vor dem tung ausschließlich auf *™j£ partikel übef die
Flammspritzen nicht gesandstrahlt oder vorbehandelt 5 rend in ^em ande^a ver wenkn
ist, ist es möglich, dabei der Scheibe der F i g. 2 eine gesamte ^^^J^'eienTst die Auswahl der
die Haftung des PTFE auf der Rand-one begünsti- In K de^A?^PTo£rlcnen mittels einer Ab-
gende Beschaffenheit zu geben. Die PTFE-Dispersion zu 1*^*^ ,,P^S Es ist offensichtlich,
kann sogar unter vorhergehender Behandlung dieser deckung 2 darge^dIt^worden wdse bfi.
Zone aufgebracht werden, wenn man einen Überzug io daß diese Auswahl eoensogu
aus nicht reinem PTFE benutzt, der angreifende wirkt werden kann. pistole4
Agenzien Ja der Dispersion aufweist. ^TrtÖ ausreichend schmal ist, um wie
Fig.4 zeigt eine Scheibe, auf die geschmolzene schleuderte Str^ausreKüM^ ^ ^ offensicht.
Teilchen aufgespritzt wurden, nachdem mit zwei ein ^*1* \f/Jkche 3 ohne Abdeckung beschich-
ringförmigen Abdeckungen die Zonen 8 und 9 abge- l5 hch, daß dl%Ob^d a*e h 3 °„ geeignetes Bestreichen
deckt wurden, die dazu bestimmt sind, in die wesent- tet werden ^ «urcü ein g ^ BesUeichcn
liehen Falten gebogen zu werden, wie diese be, 8 dieser Zone Ebenso wmae en
und 9' in Fi g. 5 erscheinen. das Beschichten der-Zone x^ ρ^ p|rtikel .n yer
Diese letzte Ausführungsform ist insbesondere Jedoch ist sicher aaD ι ? ritzt
deswegen interessant, weil sie das Aufbringen der *o »«"JS^^^^Auibriiigpa durch ausSchicht
nicht allein auf den Boden 10 des Gerätes, w^" ^^Δ^ ertaubt vorteilhaft in einem
sondern auch an der Wandung 11 desselben gestattet. gewähltes Besjeicneη ^ ^ ^^ ^
Man kann auch, anstatt die Zonen 7, 8 und 9 voll- einzigerlA rbeitf™f™J und die Z0116n 7,8,9
Man kann auch, anstatt die Zonen 7, 8 und 9 voll
ständig vor dem Aufspritzen zu schützen, für diese ^^^fßehen.
SnAufspritzen vorsehen, das so bemessen ist, daß *5 ™^»^1>
SSS^Smde Wahl der Mitdie
Bildung einer spröden Kruste verhindert wird, ^"^S^S
SnAufspritzen vorsehen, das so bemessen ist, daß *5 ^^1>
SSS^Smde Wahl der Mitdie
Bildung einer spröden Kruste verhindert wird, . .^"^dSM^Seidien oder die Kombinadas
aber ausreichend ist, um die Oberfläche zu einer el, wie Abdecken Be ^^ heRStellenj
guten Verankerung des PTFE geeignet zu machen. tion der beiden Janeη Be g ^ Auftre{[.Zone
Beispielsweise kann man vor Beendigung der Bildung der um so |e"nf 1^' ^an kann so eine Scheibe
der Schichten bei 3, 10 und 11 die Abdeckung2 30 ywformt werden ^y™ der Sprödigkei, der
entfernen und das Aufspritzen derart wieder auf- erhalten, ba1 der me s Verhältnis zur mtennehmen,
daß auf den Zonen 7, 8 und 9 Spritzer ge- Β^^^^αεΐ1 Spannungen variiert,
bildet werden
bildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kochtopfes genstände mit komplizierten Formen gleichmäßige
oder einer Bratpfanne aus Metall, bei der 5 Stärken der porösen Beschichtung und des Polytetraauf
eine Ronde eine Verankerungsschicht fluoräthylenüberzuges herzustellen.
aufgetragen, auf die Verankerungsschicht ein Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
antiadi äsiver Überzug aufgebracht und darauf die ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, die
Ronde verformt wird, dadurch gekenn- Blechrohlinge erst nach dem Aufbringen der porösen
zeichnet, daß die Verankerungsschicht nur io Schicht und des Polytetrafluoräthylenüberzuges mit
in den Bereichen der Ronde in voller Dicke auf- herkömmlichen Verfahren zu verformen,
gebracht wird, die keiner Verformung ausgesetzt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelost durch
sind. ein Verfahren der eingangs genannten Art, das da-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- durch gekennzeichnet ist, daß die Verankerungskennzeicb.net,
daß die Verankerungsschicht mit 15 schicht nur in den Bereichen der Ronde in voller
Hilfe einer Flammspritzpistole aufgebracht wird. Dicke aufgebracht wird, die keiner Verformung aus-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- gesetzt sind.
kennzeichnet, daß die Verankerungsschicht aus So werden die Teile der Blechronde, die später
einem Metalloxyd besteht. den Boden des Gerätes bilden, mit der spröden
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Schicht beschichtet, während die Randzonen, aus
kennzeichnet, daß die Verankerungsschicht aus denen später die Wandungen gebogen werden, gegen
einem Metall besteht. das Aufbringen der Schicht geschützt sind. Die Gefahr, daß die aufgebrachte spröde Schicht durch die
anschließende Verformung der Blechronde rissig wird
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ID=8638595
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EP0206121A1 (de) * | 1985-06-22 | 1986-12-30 | Winfried Heinzel | Verfahren zum Beschichten von Haushaltsgegenständen mit einer Antihaftschicht und Haushaltsgegenstand |
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BE720974A (de) | 1969-03-03 |
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