DE1579441A1 - Metallgefaess zum Kochen,Braten,Backen od.dgl. - Google Patents

Metallgefaess zum Kochen,Braten,Backen od.dgl.

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DE1579441A1
DE1579441A1 DE19661579441 DE1579441A DE1579441A1 DE 1579441 A1 DE1579441 A1 DE 1579441A1 DE 19661579441 DE19661579441 DE 19661579441 DE 1579441 A DE1579441 A DE 1579441A DE 1579441 A1 DE1579441 A1 DE 1579441A1
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enamel
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teflon
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Application number
DE19661579441
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English (en)
Inventor
Guenter Theisen
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Oberschwaebische Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Oberschwaebische Metallwarenfabrik GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • M e t a 1 1 g e f ä ß zum K o c h e n , B r a t e n , B a c k e n o d. d g 1 . Die Erfindung betrifft ein Metallgefäß zum Kochen, Braten, Backen od. dg1., wie insbesondere eine Bratpfanne, einen Kochtop., ein Backrohr aus normalem Stahl, aus rostfreiem Stahl, aus Aluminium oder sonstigem Metall. Auch auf Emailgeschirre oder emaillierte Bleche von Metallgefäßen od. dgl. bezieht sich die Erfindung. Es ist bekannt., Geschirre wie vor allem Bratpfannen aus Aluminium mit einer Auskleidung aus Polytetrafluorä,thylen (PTFE) wie Teflon od. dgl. zu versehen, um das sonst oft vorkommende Anhaften oder Anbrennen von Speisen beim Braten, Backen oder auch Rochen zu vermeiden. Durch die Aufbringung einer Schicht aus einem derartigen Stoff, welcher im folgenden der Einfachheit halber als Teflon bezeichnet wird, wird eine Zubereitung von Speisen, insbesondere auch von eiweißhaltigen Nahrungsmitteln praktisch ohne Fett ermöglicht, was früher ohne mehr oder weniger starkes Anbrennen und Haftenbleiben der Speisen auf den blanken oder gegebenenfalls emaillierten Geschirroberflächen nicht möglich war. Auch lassen sich die mit einer Teflonschicht überzogenen Geschirroberflächen viel leichter und einfacher reinigen. Diesen guten Eigenschaften der mit Teflon ausgekleideten oder überzogenen Geschirre stehen aber erhebliche Nachteile bei der Herstellung und zum Teil auch beim Gebrauch im Küchenbetrieb gegenüber. Es ist notwendig, die Metalloberflächen vor der Aufbringung der Teflonschieht durch Sandstrahlen oder durch Säurebehandlung aufzurauhen, um eine gentagende Haftung des Teflonmaterials auf dem Metall zu erhalten. Dadurch wird die Fertigung der Geschirre entsprechend verteuert. Abgesehen davon läßt sich das Sandstrahlen z.B. bei sehr hochwandigen Töpfen oder bei Gefäßen, die innen schlecht zugänglich sind, praktisch kaum durchführen. Auch eine Säurebehandlung ist stets sehr aufwendig, weil u.a. die nicht zu behandelnden. Oberflächen sorgfältig abgedeckt werden müssen. Bei emaillierten Metallgefäßen konnte im übrigen bisher auch durch Sandstrahlen oder durch Säurebehandlung der Emailoberflächen keine befriedigende Haftung der Teflonauskleidung erzielt werden. Die Teflonschicht ist im allgemeinen sehr dünn, sie hat z.B. eine Stärke von nur 25 bis 30 #4 und sie kann durch spitze Gegenstände wie Messer oder Gabeln leicht verletzt werden. Dann tritt darunter die Metalloberfläche zu Tage. An diesen Stellen setzen sich die Speisen an oder können anbrennen; das ungeschützte Metall, insbesondere Stahl, beginnt dort zu rosten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Mängel der bisher bekannten Betallgefäße od. dgl., welche mit einer Auskleidung aus Teflon od. dgl. versehen sind, auf einfache und wirtaahaftliche Weise zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Polytetrafluoräthylenschicht oder Teflonschicht auf der mit ihr zu überziehenden Oberfläche des Metallgefäßes mit Hilfe einer Zwischenschicht aus einem Email oder einer Email= verbindung befestigt ist, welches bzw. welche nach seiner bzw. ihrer Aufbringung auf die betreffende Oberfläche Ausnehmungen, Vertiefungen, Verzahnungen oder sonstige Zerklüftungen aufweist, in denen sich das Material der Polytetrafluoräthylenschicht oder Teflonschicht fest verankert. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht diese Zwischenschicht aus einer Mischung, Verbindung, Yerschmelaung oder sonstigen Kombination einer Emailmasse mit mindestens einem Metallpulver oder Metallegierungspulver. Ale günstig hat sich z.B. ein Pulver aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung erwiesen. Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Zwischenschicht aus einer Mischung, Verbindung, Yerschmel@zung oder eonstigen Kombination einer Emailmaese mit Aluminiumoxyd (Tonerde), Quarzmehl und Graphitpulver. Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt wird ganz allgemein darin erixlickt, daß in jedem Falle die umständliche und teure Vorbehandlung der Metallgefäße od. dgl. durch Sandstrahlen oder Säureeinwirkung in Fortfall kommen kann, weil die Teflonschicht auf der Emailschicht gemäß der Erfindung, die sich in der Massenfertigung einfacher und billiger herstellen läßt, vorzüglich haftet. Ferner hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die dünne Teflonschicht, welche sich in der Zwischenschicht aus dem Spezialemail praktisch unlösbar verankert, gegen Verletzungen durch spitze oder harte Gegenstände weniger empfindlich als bisher ist. Man kann daher die Speisen in dem Gefäß auch mit anderen als den bisher zu diesem Zweck vorgeschriebenen Holzlöffeln od. dgl. umrühren, mischen, wenden und herausnehmen. Sollte die Teflonschicht trotzdem einmal beschädigt werden, so tritt nicht gleich eine evtl. oxydierende blanke Metalloberfläche zu Tage, sondern es bleibt immer noch die Zwischenschicht aug dem Spezialemail übrig. Ganz besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei Emailgefäßen oder -geschirren, deren Auskleidung mit Teflon bisher praktisch keine brauchbaren Ergebnisse brachte. Auch hier bringt die Verwendung einer Unterschicht aus einer-Emailzusammensetzung, die normalerweise als völlig ungeeignet zur Bildung einer guten Oberfläche angesehen werden würde, durch die geschickte und bewußte Ausnutzung ihrer an sich schlechten Eigenschaften einen überraschenden Effekt mit sich. Man kann dabei die Metalloberfläche zunächst mit einem üblichen Grundemail versehen und dann auf denjenigen Flächen, die mit Tef lon ausgekleidet werden sollen, die Zwischenschicht aus dem Spezialemail gemäß der Erfindung anbringen, während andere Flächen ganz normal mit einem Deckemail überzogen werden. Es genügt aber gegebenenfalls auch, die mit Teflon auszukleidenden Teile des Metallgefäßes gleich mit der erfindungsgemäßen Emailzwischenschicht zu versehen und die Teflonschicht darauf anzubringen. Das gleiche gilt für Gefäße oder Geschirre aus Aluminium oder aus rostfreiem Stahl, bei denen eine Grundemaillierung nicht in Betracht kommt. Bei Gefäßen oder Geschirren aus rostfreiem Stahl oder aus emailliertem Stahlblech erzielt man durch die mit Email und Aluminiumpulver oder Graphit od. dgl. gebildete Zwischenschicht noch den zusätzlichen Vorteil der Einschaltung einer die 'Härme gut leitenden und verteilenden Schicht, wodurch örtliche Überhitzungen des empfindlichen Teflonmaterials besser als bisher vermieden werden. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Koch- oder Backgeschirr gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt im Schnitt ein Bratgeschirr gemäß der Erfindung in Form einer Pfanne, Fig. 3, 4 und 5 zeigen in größerem Maßstab jeweils einen Querschnitt durch die Wandung bzw. den Boden eines Koch-, Back-oder Bratgeschirres nach der Linie A - B der Fig. 1 oder 2, und Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Querschnitt in noch stärkerer Vergrößerung.
  • Die in Fig. 1 und 2 veranschaulichten Geschirre bestehen z.B. aus Stahlblech, welches emailliert ist. Sie können aber auch aus rostfreiem Stahl oder aus Aluminium usw. bestehen. Auch stellen diese Geschirre lediglich Beispiele für alle möglichen Geschirre, Gefäße, Behälter od. dgl. dar, deren Form und Größe beliebig weeheeln kann. So kann die Erfindung auch z.B. für Back- und Bratröhren von Küchenherden in Betracht kommen, an deren Innenflächen sich ipeisereste ansetzen, dort anbrennen und Verkohlen können und deren Reinigung im allgemeinen schwielig ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist beispielsweise ein Stahlblech 1 innen und außen mit einem Grundemail üblicher Art überzogen, welches mit 2 bezeichnet ist. An denjenigen Flächen, die mit Speisen in Berührung kommen, also vor allem innen am Boden und an den Seitenwänden des Gefäßes, ist über der Grundemailschicht 2 eine Zwischenschicht 3 gemäß der Erfindung angebracht. Diese besteht z.B. aus einer Mischung, Verbindung, VerschmelzugLg einer Emailmasse mit einem Metallpulver oder Metallegierungspulver oder aus zwei oder mehreren solcher Metallpulver. Als Beispiel für ein solchermaßen gebildetes Spezialemail sei folgende Zusammensetzung genannt: 100 Gewichtsteile Emailschlicker, 100 Gewichtsteile Aluminiumpulver.
  • Der Anteil an Aluminiumpulver kann dabei in weiten Grenzen nach oben oder nach unten variiert werden. wenn man eine Zwischenschicht 3 verwendet, die aus einer Mischung, Ver)lindung,Verechmeldung oder sonstigen Kombination einer Emailmasse mit Aluminiumoxyd (Tonerde), Quarzmehl und Graphitpulver besteht, so kann hierfür etwa folgende Zusammensetzung als günstiges Ausführungsbeispiel genannt werden: 100 Gewichtsteile Emailschlicker, 12 Gewichtsteile Aluminiumoxyd (Tonerde), 8 Gewichtsteile Quarzmehl W 10, 2 Gewichtsteile Suspendiermittel Le 16 S, 4 Gewicthtsteile Graphit.
  • Auf diese Zwischenschicht wird dann die Tef lonschicht 4 aufgebracht, welche sich fest in der Zwischenschicht verankert.
  • Hei der Ausführungsform gemäß Fig. ;3 wird auf die Grundemailschicht 2 an den übrigen Stellen des Gefäßes eine normale Deckemailschicht aufgebracht, die mit 5 bezeichnet ist.
  • In fig. 4 ist veranschaulicht, wie auf das Metall wie Stahlblech 1 an den gewünschten Innenflächen unmittelbar eine Zwischenschicht sui dem Spezialemail
    gemäß der Erfindung aufgebracht wird. Auf diese Zwi-
    schensohi4ht 3 folgt dann wieder die Te=lonaehieht 4.,
    während die anderen älächen des Gefäßes lediglich mit
    einer eWa*hen, normalen lrsilachioht 5 Übersogen
    @in@d .
    Fig. 5 zeigt ein Beispiel für ein Metallgefäß aus rostfreiem Stahl 1 oder aus Aluminium 1. Hier wird naturgemäß im allgemeinen nur die mit Teflon 4 auszukleidende Fläche zunächst mit einer Zwischenschicht aus Spezialemail 3 gemäp der Erfindung überzogen, auf die dann die Teflonschicht 4 aufgebracht wird.
  • Der stark vergrößerte Schnitt in Fig. 6 soll schematisch zeigen, wie sich die Teflonschicht 4 in den Außnehmungen, Zerklüftungen usw. der Zwischenschicht 3 verankert und verzahnt und auf diese Neise eine praktisch unlösbare Befestigung der Teflonauskleidung bewirkt.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Metallgefäß od. dgl. zum Kochen, Braten, Backen usw., dessen Oberfläche mindestens teilweise mit einer Schicht aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) wie Teflon od. dgl. überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Polytetrafluoräthylenschicht oder Teflonschicht (4) auf der mit ihr zu überziehenden Oberfläche des Metalles (1) mit Hilfe einer Zwischenschicht (3) aus einem Email oder einer Emailverbindung oder -zusammensetzung befestigt ist, welches bzw. welche nach seiner bzw. ihrer Aufbgringung auf die betreffende Oberfläche Ausnehmungen, Vertiefungen, Zerklüftungen od. dgl. aufweist, in denen sich das Material der rolytetrafluoerschicht oder Teflonschicht (4) fest verankert.
  2. 2. Metallgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (3) aus einer Mischung, Verbindung, Verschmelzung oder sonstigen Kombination einer Emailmasse mit mindestens einem Metallpulver oder Metallegierungspulver besteht.
  3. 3. Metallgefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn$eichnet, daß das in dem Email enthaltene Metallpulver aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung besteht. ¢.
  4. Metallgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (3.) aus einer Mischung, Verbindung, Yerschmeldzung oder sonstigen Kombination einer Emailmasse mit Aluminiumoxyd (Tonerde), Quarzmehl und Graphitpulver besteht.
  5. 5. Metallgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stahlgefäß zunächst eine normale Grundemailschicht (2) und darauf die Zwischenschicht (3) vorgesehen wird, in der die Teilonschicht (4) verankert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567778A1 (fr) * 1984-07-20 1986-01-24 Seb Sa Procede pour fabriquer un recipient culinaire et recipient culinaire obtenu
FR2622600A1 (fr) * 1987-10-30 1989-05-05 Sitram Ste Indle Transf Metaux Composition d'emaillage, procede de revetement d'une tole par une sous-couche d'accrochage d'un ptfe et article culinaire obtenu

Cited By (3)

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