DE1296320B - Koch-, Brat- oder Backgeschirr aus rostfreiem Stahl - Google Patents
Koch-, Brat- oder Backgeschirr aus rostfreiem StahlInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Koch-, Brat- oder Back- und sowohl eine gute Wärmeverteilung und Schutz
geschirr aus rostfreiem Stahl, insbesondere aus gegen Anbrennen des Kochgutes als auch eine gute
Chrom-Nickel-Stahl, für vorhandene Wärmequellen, Korrosionsbeständigkeit ergibt, so daß das Geschirr
mit einem Geschirrboden, dessen Außenseite mit auf Elektro-, Gas- oder Kohleherden gleich gut vereiner
Schicht aus gut wärmeleitendem Material ver- 5 wendbar ist.
sehen ist. Die Erfindung, eine Kombination an sich nicht
sehen ist. Die Erfindung, eine Kombination an sich nicht
Wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit von erfinderischer Merkmale, besteht darin, daß die die
nichtrostenden Stahllegierungen weisen die aus Außenseite des Geschirrbodens überziehende Wärmediesem
Material hergestellten Töpfe, Pfannen od. dgl. leitschicht aus einer an sich bekannten, ein Metalleine
ungleichmäßige Wärmeverteilung über die io pulver enthaltenden Emailmasse besteht.
Gesamtfläche der Topf- oder Pfannenböden auf. Ιίή Die Aufbringung einer solchen Emailmasse auf
Gesamtfläche der Topf- oder Pfannenböden auf. Ιίή Die Aufbringung einer solchen Emailmasse auf
Bereich der überhitzten Stellen der Elektroheizplatte den Soden eines Geschirres aus rostfreiem Stahl ist
bzw. der Gasflamme bilden sich nämlich auf der wesentlich einfacher als das Aufschweißen oder AufInnenseite des Bodens Zonen mit stark erhöhter löten von Kupferböden oder das Aufbringen einer
Temperatur aus, die leicht zu einem Anbrennen des 15 Kupferschicht auf galvanischem Wege oder auch
Kochgutes führen. Zwecks Verminderung dieser durch Eintauchen in flüssiges Metall oder durch
unerwünschten Erscheinungen hat man bereits auf Aufspritzen von flüssigem Metall. Abgesehen davon
die Bodenaußenseite von Geschirren aus nicht- wird durch die Erfindung auf einfache Weise eine
rostendem Stahl ein Kupferblech aufgelötet oder innige Verbindung der Wärmeleitschicht mit dem
aufgeschweißt oder auf galvanischem Wege eine 20 Geschirrboden erzielt, und die feine Verteilung des
Kupferschicht aufgebracht. Die Herstellung dieser Metallpulvers in der Emailmasse bewirkt eine sehr
bekannten Geschirre bedingt aber einen großen Auf- gleichmäßige Wärmeverteilung über die gesamte
wand an betrieblichen Einrichtungen und hohen Geschirrbodenfläche, wobei man es in der Hand hat,
Arbeitskosten, wodurch derartige Geschirre erheblich die Eigenschaften der Wärmeleitschicht durch geverteuert
werden. Dies ist um so unerwünschter, da 25 eignete Wahl des Verhältnisses zwischen Emailmasse
rostfreier Stahl an sich schon ein verhältnismäßig und Metallpulveranteil je nach Bedarf zu ändern. Die
kostspieliger Werkstoff ist. Bei emaillierten Ge- Aufbringung der das Metallpulver enthaltenden
schirren ist es auch bekannt, auf den Boden und den Emailmasse kann auf üblichem Wege mit Hilfe vorunteren
Teil der Geschirrseitenwand eine Kupfer- handener Emailliereinrichtungen erfolgen. Alles in
schicht durch ein Metallspritzverfahren aufzubringen. 30 allem erhält man eine Wärmeleitschicht, die nicht nur
Beim Gebrauch solcher Geschirre mit Kupferboden eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat und eine gute
auf Gas- oder Kohleherden macht sich allerdings die Wärfrieverteiluhg gewährleistet, sondern auch eine
stark korrodierende Wirkung der offenen Flamme, gute Beständigkeit gegen korrodierende Wirkungen
insbesondere der Gasflamme auf dem metallisch der Heizgasflamme aufweist. Örtliche Überhitzungen
blanken Geschirrboden bemerkbar. 35 der Geschirrbodeninnenseite werden auf diese Weise
Emaillierte Geschirre sind in dieser Hinsicht gegen weitgehend vermieden. Dadurch ist es auch möglich,
die Korrosionswirkung offener Flammen besser ge- Geschirre aus wesentlich dünnerem Ausgangsmaterial
schützt. Dafür sind sie für die Verwendung auf als bisher herzustellen, was infolge des hohen
Elektroherden weniger gut geeignet. Bei Geschirren Materialpreises von großer wirtschaftlicher Bedeuaus
rostfreiem Stahl mußte eine Emaillierung für 40 tungist.
überflüssig gehalten werden, weil das rostfreie Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausfüh-
Material als genügend korrosionsbeständig gelten rungsform der Erfindung wird das Metallpulver aus
konnte und die Wärmeleitfähigkeit durch das hohe Aluminium oder einer Aluminiumlegierung her-Wärmeisolationsvermögen
der üblichen Emails eher gestellt. Es kann aber auch aus einer Mischung von noch vermindert worden wäre. Es ist zwar bei einem 45 Aluminiumpulver und mindestens einem anderen
Elektrogeschirr aus Stahlblech oder rostfreiem Stahl, Metallpulver, wie z. B. Kupfer- und/oder Messingbei
dem die Wärmequelle unmittelbar mit dem pulver bestehen. Vorzugsweise enthält die Überzugs-Geschirrboden
verbunden ist, auch bekannt, den masse auf 100 cm3 Emailmasse 250 bis 750 g, vorelektrischen
Heizleiter auf eine den Metallboden zugsweise etwa 500 g Metallpulver, insbesondere
bedeckende Emailschicht aufzulegen und mit einer 50 Aluminiumpulver oder eine Aluminiumlegierung in
zweiten Emailschicht abzudecken, wobei der Heiz- Pulverform. Diese Ausführungsformen sind in den
leiter durch Aufbrennen oder Sintern von Metall- echten Unteransprüchen gekennzeichnet, welche nur
pulver auf die untere Isolieremailschicht aufgebracht im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch von
wird. Das eingebrannte Metallpulver bildet bei diesem Bedeutung sind.
Elektrogeschirr eine zusammenhängende Metall- 55 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
schicht, die von den isolierenden Emailschichten ge- Erfindung veranschaulicht und nachstehend beschrietrennt
ist. Emails, welche Metallpulver enthalten, sind ben. Es zeigt
zwar an sich bekannt, dienten aber bisher nur zur Fig. 1 im senkrechten Längsmittelschnitt ein
Verbesserung der Haft- und Deckfähigkeit oder zur Geschirr aus rostfreiem Stahl mit einem Bodenüber-Erhöhung
der Stoß- und Rißfestigkeit von Email- 60 zug gemäß der Erfindung,
Überzügen bzw. zur Verbesserung der Elastizität von F i g. 2 im senkrechten Längsmittelschnitt ein ähn-
Emailglasuren. liches Geschirr, jedoch mit verstärktem Boden,
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, F i g. 3 einen vergrößerten, abgebrochenen Schnitt
ein auf vorhandene Wärmequellen zu stellendes nach der Linie A-B der Fig. 1 durch den Geschirr-Koch-,
Brat- oder Backgeschirr aus rostfreiem Stahl 65 boden und
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen F i g. 4 einen Bodenausschnitt mit einem Überzug.
Boden mit einer Wärmeleitschicht versehen ist, Das in Fig. 1 dargestellte Kochgeschirr besteht
welche auf einfache und billige Weise herstellbar ist aus einem topfförmigen Körper aus rostfreiem Stahl,
ζ. B. aus V2A-Stahl, mit einem Geschirrboden 1 und einer Seitenwand 2. Die Seitenwand 2 hat oben
einen Schüttrand 3 und kann mit Griffen 4 versehen sein. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der
Boden 1 gegenüber der Seitenwand 2 verstärkt.
Die Außenfläche des Geschirrbodens 1 ist mit einer Überzugsschicht 5 versehen, die erfindungsgemäß
aus einer Emailmasse mit einem oder mehreren Metallpulvern besteht.
Es ist auch möglich, gemäß F i g. 4 eine Suspension von Metallpulver und einem Schwebemittel, wie
z. B. Ton od. dgl., in einer Flüssigkeit auf eine eingebrannte Emailschicht 6 aufzutragen und einzubrennen.
Man erhält dann eine Übergangsschicht 5' aus Email und Metallpulver, welche mit zunehmender
Entfernung von der Emailschicht 6 in eine mehr und mehr mit Metallpulver angereicherte Deckschicht 5"
übergeht. Die Deckschicht 5" kann an der Oberfläche fast nur aus geschmolzenem Metall bestehen.
Das Metallpulver wird vorzugsweise aus einem Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit und guter
Beständigkeit gegen die korrodierende Wirkung der Heizgasflamme hergestellt. Als besonders geeignet
hat sich ein Metallpulver aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung erwiesen. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, andere Metallpulver mit entsprechenden Eigenschaften wie z. B. Kupfer- oder
Messingpulver zu verwenden. Ferner können Mischungen aus zwei oder mehr verschiedenartigen
Metallpulvern benutzt werden.
Das zur Mischung bzw. Einlagerung in das Email verwendete Metallpulver soll im allgemeinen verhältnismäßig
feinkörnig sein. Bei Aluminiumpulver hat sich eine Körnung von 0,1 bis 0,25 mm als günstig
erwiesen.
Die Rohemailmasse kann z. B. aus 20 Gewichtsteilen Feldspat, 20 Gewichtsteilen Quarzmehl,
20 Gewichtsteilen Soda und 40 Gewichtsteilen Borax (entwässert) bestehen.
Diese Rohmischung wird geschmolzen und in Wasser granuliert. Dann wird diese Masse z. B. mit
folgenden Zusätzen: 100 Gewichtsteile granulierte Rohemailmasse mit 12 Gewichtsteilen Ton, 3 Gewichtsteilen
Kobaltoxyd, 3 Gewichtsteilen Borax (entwässert) und 45 bis 50 Gewichtsteilen Wasser
fein gemahlen.
Diesem Emailschlamm wird nun das Metallpulver zugemischt. Zum Beispiel werden 100 cm3 dieses
Emailschlammes mit 500 g Aluminiumpulver vermischt, wobei noch etwas Wasser zugesetzt werden
kann, damit die Masse verspritzt werden kann. Um die Teilchen in der Schwebe zu halten, kann als
Elektrolyt eine geringe Menge kalt gesättigter Natriumnitritlösung zugegeben werden.
Claims (4)
1. Koch-, Brat- und Backgeschirr aus rostfreiem Stahl, insbesondere aus Chrom-Nickel-Stahl,
für vorhandene Wärmequellen mit einem Geschirrboden, dessen Außenseite mit einer
Schicht aus gut wärmeleitendem Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmeleitschicht (5) aus einer an sich bekannten, Metallpulver enthaltenden Emailmasse
besteht.
2. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver aus Aluminium
oder einer Aluminiumlegierung hergestellt ist.
3. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver aus einer Mischung
von Aluminiumpulver und mindestens einem anderen Metallpulver, wie z. B. Kupfer und/oder
Messingpulver, besteht.
4. Geschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsmasse
auf 100 cm3 Emailmasse 250 bis 750 g Metallpulver enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT255062A AT250604B (de) | 1962-03-29 | 1962-03-29 | Koch-, Brat- oder Backgeschirr aus rostfreiem Stahl und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE1296320B true DE1296320B (de) | 1969-05-29 |
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Family Applications (1)
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DE1963W0034138 Pending DE1296320B (de) | 1962-03-29 | 1963-03-20 | Koch-, Brat- oder Backgeschirr aus rostfreiem Stahl |
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH255979A (de) * | 1946-03-19 | 1948-07-31 | Jenny Anton | Verfahren zur Herstellung eines hitzebeständigen Rostschutzüberzuges auf Gegenständen aus Eisen und Stahl. |
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DE903495C (de) * | 1949-10-04 | 1954-02-08 | Wmf Wuerttemberg Metallwaren | Elektrisch beheiztes Geraet, insbesondere Gefaess zum Kochen, Braten oder Backen |
DE1841079U (de) * | 1961-09-13 | 1961-11-09 | Annweiler Email U Metall Werke | Emailliertes kochgeschirr. |
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1963
- 1963-03-20 DE DE1963W0034138 patent/DE1296320B/de active Pending
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- 1963-03-28 GB GB1237863A patent/GB1044544A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1044544A (en) | 1966-10-05 |
CH413274A (de) | 1966-05-15 |
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AT250604B (de) | 1966-11-25 |
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