DE1454210B - Emailliertes Koch , Brat oder Backgeschirr aus Stahlblech - Google Patents
Emailliertes Koch , Brat oder Backgeschirr aus StahlblechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein emailliertes Koch-, Brat-
oder Backgeschirr aus Stahlblech mit einer ein Metallpulver und Emailmasse enthaltenden Schicht.'
Es ist bekannt, Stahlblechgeschirre, welche zum Gebrauch für Gas- und Kohleherde bestimmt sind,
mit einem emaillierten Gefäßboden zu versehen, um die Metallbodenfläche vor der stark korrodierenden
Wirkung der offenen Flamme, insbesondere der Gasflamme, zu schützen. Bei Geschirren für die Verwendung
auf Elektroherden wurde die Bodenaußenfläche dagegen bisher im allgemeinen nicht emailliert, sondem
plan gedreht oder abgeschliffen, damit ein guter Wärmeübergang von der elektrischen Heizplatte auf
den Geschirrboden gewährleistet wird. Abgesehen davon sind auch sogenannte Allzweck-Emailgeschirre
bekannt, welche beliebig auf Elektro-, Gas- oder Kohleherden verwendbar sind. Die Außenfläche des
Bodens dieser Allzweckgeschirre wurde entweder auch emailliert oder meistens plan geschliffen.
Die Korrosionswirkung der bei der Verbrennung von Leuchtgas entstehenden Schwefelverbindungen
führt allerdings nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchsdauer der Geschirre zu starken Einfressungen
an der nicht geschützten Außenfläche des Geschirrbodens, besonders im Bereich des Gasflammenkranzes.
Dabei kann es zu einer starken Beschädigung und sogar bis zu einer völligen Zerstörung des Geschirrbodens
kommen.
Bei emaillierten Geschirren mit der üblichen Bodenemaillierung ist zwar ein ausreichender Korrosionsschutz
vorhanden, aber auf Grund des hohen WärmeisolationsVermögens der bisher für diese
Zwecke benutzten Emails erhält man eine ungünstige Wärmeübertragung und Wärmeverteilung. Im Bereich
der überhitzten Stellen der Elektroheizplatte bzw. der Gasflamme bilden sich dann auf der Innenseite des
Geschirrbodens Zonen mit stark erhöhter Temperatur aus, die ein Anbrennen des Kochgutes verursachen.
Auch können durch diese ungleichmäßige Wärmeverteilung Verwerfungen oder bleibende Deformationen
des Geschirrbodens entstehen.
Es ist ferner bereits bekanntgeworden, Geschirre aus Stahlblech auf ihrer gesamten Metalloberfläche
mit einer Emailglasur zu überziehen, deren Emailmasse einen Zusatz von etwa 10% Metallpulver,
vorzugsweise Kupferpulver enthält, um dadurch die Haftfähigkeit und die Elastizität der Emailglasur zu
verbessern. Der Metallpulverzusatz dient hierbei ausschließlich als Haftvermittler, indem eine metallisch
verschweißte Brücke zwischen Stahlblech und Email wirksam werden soll. Daher ist diese bekannte Emailbeschichtung
auch nicht auf den Geschirrboden beschränkt, um dort noch einem anderen als dem genannten
Zweck zu dienen. Ein Zusatz von nur etwa 10% Kupferpulver reicht im übrigen auch gar nicht
aus, um gegenüber den herkömmlich emaillierten Geschirrböden eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit
zu erzielen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein emailliertes Koch-, Brat- oder Backgeschirr
aus Stahlblech zu schaffen, dessen Geschirrboden einerseits eine bessere Wärmeleitfähigkeit als
die bisher üblichen emaillierten Geschirrböden hat und andererseits eine höhere Korrosionsbeständigkeit
als die bekannten metallischen Geschirrböden aufweist, so daß das emaillierte Geschirr sowohl auf der
offenen Flamme eines Gasherdes als auf der Heizplatte eines Elektroherdes ohne Nachteile verwendet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Außenseite des Geschirrbodens eine
Emailschicht aufgebracht ist, die mehr als 10% mindestens eines Metallpulvers aus hoch wärmeleitfähigem
und korrosionsbeständigem Metall enthält.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält die Emailschicht mehr als
10% eines Aluminium- oder Aluminiumlegierungspulvers. Vorzugsweise kann eine solche Emailschicht
auf 100 Gewichtsteile Emailmasse 250 bis 750 Gewichtsteile Aluminiumpulver oder eine Aluminiumlegierung
in Pulverform enthalten.
Durch die Erfindung wird vor allem erreicht, daß bei einem solchen Geschirr für Koch-, Brat- oder
Backzwecke unter gleichen Bedingungen die Wärmeübertragung von der Heizquelle zum Geschirrinhalt
schneller verläuft und die Wärmeverteilung über den Gefäßboden gleichmäßiger ist als bei den bisher bekannten
Allzweckgeschirren mit emaillierten Böden. Dadurch werden die gefürchteten örtlichen Uberhitzungen
auf der Innenseite des Geschirrbodens weitgehend vermieden. Man kann infolgedessen verhältnismäßig
geringe Blechstärken für die Geschirre verwenden, ohne befürchten zu müssen, daß das
Koch-, Brat- oder Backgut so leicht wie bei den bisherigen Allzweckgeschirren örtlich anbrennt. Auch
wird dadurch die Gefahr einer Verwerfung und Deformierung des Geschirrbodens verringert. Im übrigen
bleibt der Vorteil des emaillierten Bodens hinsichtlich eines guten und dauerhaften Korrosionsschutzes
erhalten. Wegen des besseren Wärmeüberganges wird auch die Wirtschaftlichkeit eines Geschirres
gemäß der Erfindung im praktischen Gebrauch erheblich gesteigert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt ein emailliertes Stahlgeschirr gemäß der Erfindung im Vertikalschnitt, während
F i g. 2 bis 6 vergrößerte Querschnitte durch Geschirrböden gemäß der Erfindung mit verschiedener
Anordnung von Grundemail- und Metallemailschichten zeigen.
Das in Fig. 1 dargestellte Geschirr besteht aus
einem z. B. topf- oder pfannenförmigen Körper aus Stahlblech mit einem Geschirrboden 1 und einer
Seitenwand 2. Das Geschirr kann einen Schüttrand 3 haben und gegebenenfalls mit Griffen 4 versehen sein.
Die schematische F i g. 1 soll lediglich die Anordnung der verschiedenen Uberzugsschichten auf der
Metalloberfläche, insbesondere auf dem Geschirrboden veranschaulichen, denn das Geschirr für
Koch-, Brat- oder Backzwecke hat jeweils die dem Zweck entsprechende Form und Größe.
Der Geschirrkörper ist innen und außen mit einer Grundemailschicht 5 und einer Deckemailschicht 6
versehen. Ferner trägt die Außenfläche des Geschirrbodens eine Überzugsschicht 7 oder 7', welche aus
einem mit mehr als 10 ■%> Metallpulver vermischten bzw. verbundenen Email besteht. Gemäß Fig. 1
und 2 ist die aus einem Emailfluß und damit vermischtem Metallpulver bestehende Überzugsschicht 7
auf die Grundemailschicht 5 des Geschirrbodens 1 aufgebracht. Gemäß Fig. 3 besteht die Überzugsschicht T aus einem Grundemail und darin enthaltenem
Metallpulver, welches unmittelbar auf die blanke Metallfläche des Geschirrbodens 1 aufgebracht ist.
Man kann gemäß F i g. 4 und 5 zusätzlich auch die Innenfläche des. Geschirres, besonders eines zum
Braten dienenden Geschirres mit einem Überzug T bis T aus einer Mischung von Email bzw. Grundemail
mit Metallpulver versehen. Dadurch können die günstigen Bedingungen für die Wärmeverteilung
noch weiter verbessert werden.
Es ist auch möglich, gemäß F i g. 6 eine Suspension von Metallpulver und einem Schwebemittel, wie z. B.
Ton od. dgl., in einer Flüssigkeit auf eine eingebrannte Grundemailschicht 5 aufzutragen und einzubrennen.
Man erhält dann eine Ubergangsschicht 7' aus Grundemail und Metallpulver, welche mit zunehmender
Entfernung von der Grundemailschicht 5 in eine mehr und mehr mit Metallpulver angereicherte
Deckschicht 7" übergeht. Die Deckschicht 7" kann an der Oberfläche fast nur aus geschmolzenem Metall
bestehen.
Es hat sich gezeigt, daß das Metallpulver in allen genannten Ausführungsfällen mit der Emailmasse
beim Einbrennvorgang eine innige, fest zusammenhaftende Verbindung bzw. Verschmelzung eingeht.
Das Metallpulver besteht aus einem Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit und guter Beständigkeit
gegen die korrodierende Wirkung der Heizgasflamme. Als besonders geeignet hat sich ein Metallpulver aus
Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung erwiesen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, andere
Metall- oder Metallegierungspulver mit entsprechenden Eigenschaften zu verwenden. Ferner können
Mischungen aus zwei oder mehr verschiedenartigen Metallpulvern benutzt werden.
Das zur Mischung mit dem Email bzw. zur Einlagerung in das Email verwendete Metallpulver sollte
zweckmäßig verhältnismäßig feinkörnig sein. Bei Aluminiumpulver hat sich z. B. eine Körnung von
0,1 bis 0,25 mm als günstig erwiesen.
Bei der Herstellung der Metallemailschicht kann man z. B. eine übliche Emailfritte, z. B. eine solche
mit hohem Flußmittelanteil verwenden. Aus dem Emailfluß wird ein Emailschlicker hergestellt, dem
dann der gewünschte Anteil an Metallpulver, z. B. Aluminiumpulver, zugemischt wird. Der Zusatz an
Aluminiumpulver oder an sonstigem geeignetem Metallpulver oder an Metallpulvermischungen wird
je nach den gewünschten Wirkungen kleiner oder größer gewählt.
Ein solcher Emailfluß hat beispielsweise folgende Zusammensetzung:
Emailversatz:
20 Gewichtsteile Feldspat,
20 Gewichtsteile Quarzmehl,
20 Gewichtsteile Soda,
20 Gewichtsteile Feldspat,
20 Gewichtsteile Quarzmehl,
20 Gewichtsteile Soda,
40 Gewichtsteile Borax entwässert.
Dieser Emailfluß wird mit folgenden Zusätzen fein gemahlen, welche aber lediglich als Ausführungsbeispiel genannt werden:
100 Gewichtsteile Emailfluß
(z. B. wie oben angegeben),
10 Gewichtsteile Ton,
0,6 Gewichtsteile Borax entwässert,
46 Gewichtsteile Wasser.
10 Gewichtsteile Ton,
0,6 Gewichtsteile Borax entwässert,
46 Gewichtsteile Wasser.
Diesem Emailschlicker werden nun beispielsweise 300 Gewichtsteile Aluminiumpulver zugemischt, wobei
gegebenenfalls noch eine weitere Wassermenge zugesetzt wird, um eine spritzfähige Masse zu erhalten.
, .. Der Zusatz an Aluminiumpulver oder an sonstigem
geeignetem Metallpulver oder an Metallpulvermischungen kann auch je nach den gewünschten
Wirkungen kleiner oder größer gewählt werden. Beispielsweise können dem genannten Emailschlicker
auch nur etwa 250 Gewichsteile Metallpulver zugemischt werden, man kann aber den Zusatz auch noch
beträchtlich steigern, z. B. auf 500 oder 750 Gewichtsteile.
Mit einer wie vorstehend zusammengesetzten Emailschlicker-Metallpulver-Mischung wird beispielsweise
wie folgt verfahren: Auf die blanke Metalloberfläche des Stahlgeschirres wird zunächst in
üblicher Weise ein Grundemail aufgebracht, getrocknet und eingebrannt. Hierfür kann irgendein bekanntes
Grundemail verwendet werden. Sodann wird auf die eingebrannte Grundemailschicht an den nicht zu
behandelnden Stellen der Geschirrinnen- und -außenfläche ein Deckemail z. B.üblicher Art aufgebracht.
An der Außenfläche des Geschirrbodens wird auf die Grundemailschicht die Emailschlicker-Metallpulver-Masse
aufgebracht, vorzugsweise aufgespritzt. Schließlich werden das Deckemail und die Emailschlicker-Metallpulver-Mischung
getrocknet und in einem Arbeitsgang eingebrannt.
Wenn die Emailschlicker-Metallpulver-Mischung unmittelbar auf die Metalloberfläche aufgebracht
werden soll, verfährt man beispielsweise wie folgt: Für die Herstellung des Emailschlickers wird in diesem
Falle ein Grundemail verwendet, welches eine handelsübliche Zusammensetzung haben kann. Die
entsprechenden Grundemailgranalien werden beispielsweise mit folgenden Zusätzen und Anteilen fein
gemahlen:
100 Gewichtsteile Grundemail,
10 Gewichtsteile Ton,
7 Gewichtsteile Quarzmehl,
4 Gewichtsteile Quarzsand,
10 Gewichtsteile Ton,
7 Gewichtsteile Quarzmehl,
4 Gewichtsteile Quarzsand,
0,2 Gewichtsteile Soda,
0,4 Gewichtsteile Borax,
0,15 Gewichtsteile Natriumnitrit,
50 Gewichtsteile Wasser.
0,15 Gewichtsteile Natriumnitrit,
50 Gewichtsteile Wasser.
5 6
Diesem Grundemailschlicker werden nun wieder Masse aufgebracht, getrocknet und eingebrannt
beispielsweise 300 Gewichtsteile Aluminiumpulver werden.
oder sonstiges geeignetes Metallpulver oder Metall- Es besteht schließlich auch die Möglichkeit, zupulvermischungen
zugemischt, gegebenenfalls unter nächst auf die blanke Metalloberfläche ein Grund-Hinzufügung
weiterer Flüssigkeit bis zu Erzielung 5 email üblicher Art aufzubringen, zu trocknen und
einer spritzfähigen Masse. Auch hier kann der Zusatz einzubrennen, und sodann wird an den gewünschten
an Metallpulver analog der obigen Angaben kleiner Stellen, vor allem also an der Außenfläche des Ge-
oder größer gewählt werden. Diese Grundemail- schirrbodens auf das eingebrannte Grundemail eine
Metallpulver-Mischung wird an den gewünschten Mischung, Suspension od. dgl. von Metallpulver mit
Stellen des Geschirrs, also vor allem an der Außen- io einem oder mehreren Schwebemitteln, wie z. B. Ton,
fläche des Geschirrbodens unmittelbar auf die blanke aufgebracht, vorzugsweise aufgespritzt, getrocknet
Metalloberfläche aufgebracht, vorzugsweise aufge- und eingebrannt. Als Suspension kann beispielsweise
spritzt, nachdem zuvor an den übrigen Stellen der folgende Zusammensetzung gewählt werden:
Geschirrinnen- und -außenfläche ein Grundemail *nns* ■ λ.+ ^ ·ι λ ι · · ι
üblicher Art aufgebracht worden ist. Sodann wird z5 100 Gewich sei e Aluminiumpulver,
das Grundemail und das mit dem Metallpulver ver- t, ~ ^e™ffi, ™'
mischte Grundemail getrocknet und in einem Arbeits- 70 Gewichtstelle Wasser,
gang eingebrannt. Gegebenenfalls kann auch auf die Nach dem Einbrand der Email-Aluminiumpulver-Schicht aus üblichem Grundemail eine übliche Deck- Masse ist die Oberfläche des Geschirres an den beemailschicht anschließend aufgebracht, getrocknet 20 treffenden Stellen grau gefärbt. Durch einfaches und eingebrannt werden. Gleichzeitig könnte auch Schleifen mittels einer rotierenden Strahldrahtbürste auf die eingebrannte Grundemail-Metallpulver- od. dgl. kann jedoch leicht eine metallisch glänzende Schicht noch einmal eine Email-Metallpulver- Aluminiumoberfläche erzielt werden.
Geschirrinnen- und -außenfläche ein Grundemail *nns* ■ λ.+ ^ ·ι λ ι · · ι
üblicher Art aufgebracht worden ist. Sodann wird z5 100 Gewich sei e Aluminiumpulver,
das Grundemail und das mit dem Metallpulver ver- t, ~ ^e™ffi, ™'
mischte Grundemail getrocknet und in einem Arbeits- 70 Gewichtstelle Wasser,
gang eingebrannt. Gegebenenfalls kann auch auf die Nach dem Einbrand der Email-Aluminiumpulver-Schicht aus üblichem Grundemail eine übliche Deck- Masse ist die Oberfläche des Geschirres an den beemailschicht anschließend aufgebracht, getrocknet 20 treffenden Stellen grau gefärbt. Durch einfaches und eingebrannt werden. Gleichzeitig könnte auch Schleifen mittels einer rotierenden Strahldrahtbürste auf die eingebrannte Grundemail-Metallpulver- od. dgl. kann jedoch leicht eine metallisch glänzende Schicht noch einmal eine Email-Metallpulver- Aluminiumoberfläche erzielt werden.
Claims (3)
1. Emailliertes Koch-, Brat- oder Backgeschirr aus Stahlblech mit einer ein Metallpulver und
Emailmasse enthaltenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Geschirrbodens eine Emailschicht aufgebracht
ist, die mehr als 10% mindestens eines Metallpulvers aus hoch wärmeleitfähigem und korrosionsfähigem
Metall enthält.
2. Geschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailschicht mehr als lO°/o
eines Aluminium- oder Aluminiumlegierungspulvers enthält.
3. Geschirr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailschicht auf 100 Gewichtsteile
Emailmasse 250 bis 750 Gewichtsteile Aluminiumpulver oder eine Aluminiumlegierung
in Pulverform enthält.
Family
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