DE1841079U - Emailliertes kochgeschirr. - Google Patents

Emailliertes kochgeschirr.

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DE1841079U
DE1841079U DEA17214U DEA0017214U DE1841079U DE 1841079 U DE1841079 U DE 1841079U DE A17214 U DEA17214 U DE A17214U DE A0017214 U DEA0017214 U DE A0017214U DE 1841079 U DE1841079 U DE 1841079U
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    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
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    • A47J36/025Vessels with non-stick features, e.g. coatings

Description

  • "Emailliertes Kochgeschirr" Die Neuerung betrifft ein emailliertes Kochgeschirr.
  • Es sind Kochgeschirre bekannt, die im Wege des Tiefziehverfahrens aus einem einzigen Werkstück hergestellt sind. Zur Verbesserung der Wärmeleitung zwischen Kochstelle und Topfboden, vor allem bei elektrischen Kochplatten, werden die Topfböden solcher Kochgeschirre nachträglich abgedreht oder abgeschliffen. Zur Gewährleistung einer gleichmässigen Erwärmung des Kochgutes und um die erwähnte nachträgliche Bearbeitung des Topfbodens zu ermöglichen, muss der Boden eine wesentlich grössere Wandstärke erhalten, als die übrigen Wandungen des Kochgeschirres.
  • Trotz dieser Massnahmen wird aber die von der Kochstelle entwickelte Wärme in derart ausgebildeten Kochgeschirren noch immer nicht optimal ausgenutzt, d. h. dem Kochgut zugeführt. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das für die Herstellung solcher Kochgeschirre Verwendung findende Material keine besonders gute Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  • Aus diesem Grunde ist man schon dazu übergegangen, die Böden solcher Kochgeschirre in der gleichenStärke vorzusehen wie die Topfwandungen, also das betreffende Kochgeschirr aus einem einzigen Werkstück mit durchgehend gleicher Wandstärke herzustellen. Um ein Verziehen des bei solchen Ausführungen verhältnismässig dünnen Topfbodens sowie ein unliebsames Anbrennen der Speisen, was ebenfalls eine Folge zu dünner Topfböden und demgemäss schlechter Wärmeverteilung ist, zu vermeiden, ist es erforderlich, den Topfboden zu verstärken.
  • Um einen guten Wärmeübergang von der Kochstelle über den Topfboden zum Kochgut zu erzielen, ist man dabei schon so vorgegangen, dass eine Kupferplatte auf den Topfboden nachträglich aufgeschweisst wurde.
  • Da es sich hierbei um die Verbindung von Werkstücken handelt, die sich nicht linienförmig, sondern flächig berühren, ist es mit Hilfe des Schweissverfahrens nicht möglich, einen über den ganzen Topfboden durchgehenden einwandfreien Wärmeübergang zwischen Kupferplatte und Topfboden zu erzielen, denn das Aufschweissen der Kupferplatte kann nur entlang deren Umfang und punktförmig innerhalb der Fläche-erfolgen. Es bleiben also bei einer solchen Ausführung immer noch Bereiche zwischen den einzelnen Schweißstellen, an denen eine, wenn auch nur dünne Luftschicht den Wärmeübergang von der Kupferplatte zum Topfboden beeinträchtigt.
  • Ein weiterer Nachteil der auf emaillierte Kochgeschirre aufgeschweissten Eupferböden besteht darin, dass das aufschweißen des Bodens auf jeden Fall vor dem Emaillieren des Geschirres erfolgen muss.
  • Das hat zur Folge, dass die Temperatur, mit welcher der Emailüberzug eingebrannt wird, unter dem Schmelzpunkt der Kupferlegierung des aufgeschweissten Bodens liegen muss, was dessen Haltbarkeit unter Umständen ungünstig beeinflusst.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein emailliertes Kochgeschirr zu schaffen, das eine optimale Ausnutzung der von der Kochstelle ausgehenden Wärme gestattet, dabei aber einfach und wirtschaftlich herzustellen ist. Diese Aufgabe löst die Neuerung durch ein Kochgeschirr, bei dem der Topfboden mit einem aufgespritzten Belag von hoher Wärmeleitfähigkeit versehen ist. Als Material für diesen Boden wird vorzugsweise eine Kupferlegierung verwendet.
  • In der Zeichnung idt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
  • Das Kochgeschirr 1 besteht aus einem einzigen Stück und ist in bekannter Weise im Tiefziehverfahren hergestellt, so dass die Wandungen 2 und der Topfboden 3 gleiche Wandstärke aufweisen. Am oberen Rand kann das Kochgeschirr mit einem Ausgiessrand versehen sein. Ein Emailüberzug 5 kann entweder nur auf der Aussen-, oder auf der Aussen-und der Innenseite des Kochgeschirres vorgesehen sein. Am Boden 4 des Kochgeschirres 1 wurde die die Aussenwandung überziehende Emailschicht 5 z. B. mittels Sandstrahlens entfernt, um eine metallisch reine Oberfläche zu erhalten, die als Grundlage für die nachtäglich, d. h. nach dem Emailbrand aufzubringende Schicht 6 aus einem Material von hoher Wärmeleitfähigkeit dient. Auf den derart vorbehandelten Topfboden wurde dann im Spritzverfahren eine Kupferschicht 6 aufgebracht, die später noch einer Nachbehandlung, z. B. durch Abschleifen oder Abdrehen, unterworfen werden kann.
  • Das neuerungsgemässe Kochgeschirr eignet sich vor allem zur Verwendung auf elektrisch beheizten Kochstellen. Es hat einen ebenen Boden, der einen guten Wärmeübergang von der Kochplatte zum Topfboden und eine gleichmässige Verteilung der Wärme gewährleistet und schafft dadurch, dass die Verstärkung des Topfuodens mit Hilfe des Spritzverfahrens unter Druck aufgebracht wurde, einen einwandfreien und durch nichts beeinträchtigten Wärmeübergang von der Topfbodenverstärkung, für die ein Material von beliebig hoher Wärmeleitfähigkeit verwendet werden kann, auf den eigentlichen Topfboden.
  • Der besondere Vorteil des neuerungsgemässen Kochgeschirres liegt also in der Ermöglichung einer optimalen ärmeausnutzung der Kochstelle durch metallische Wärmeleitung.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch : Emailliertes Kochgeschirr, dadurch gekennzeichnet, dass der Topfboden aussen mit einem im Wege des Spritzverfahrens aufgebrachten Belag von hoher Wärmeleitfähigkeit versehen ist, der vorzugsweise aus einer Kupferlegierung besteht.
DEA17214U 1961-09-13 1961-09-13 Emailliertes kochgeschirr. Expired DE1841079U (de)

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DE (1) DE1841079U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296320B (de) * 1962-03-29 1969-05-29 Oberschwaeb Metallwaren Koch-, Brat- oder Backgeschirr aus rostfreiem Stahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296320B (de) * 1962-03-29 1969-05-29 Oberschwaeb Metallwaren Koch-, Brat- oder Backgeschirr aus rostfreiem Stahl

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