CH292734A - Elektrisch beheiztes Gerät, insbesondere zum Kochen, Braten oder Backen, und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Elektrisch beheiztes Gerät, insbesondere zum Kochen, Braten oder Backen, und Verfahren zur Herstellung desselben.

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CH292734A
CH292734A CH292734DA CH292734A CH 292734 A CH292734 A CH 292734A CH 292734D A CH292734D A CH 292734DA CH 292734 A CH292734 A CH 292734A
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insulating enamel
insulating
enamel
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Metallwarenf Wuerttembergische
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Wmf Wuerttemberg Metallwaren
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description


  Elektrisch     beheiztes    Gerät, insbesondere zum Kochen, Braten oder Backen, und Verfahren  zur Herstellung     desselben.       Die Erfindung bezieht sieh auf ein     elek-          t        riseh    beheiztes Gerät, insbesondere zum  Kochen, Braten oder Backen, mit einem an  einer zu beheizenden Fläche angebrachten,  elektrisch von dieser Fläche isolierten     Heiz-          leiter.     



  Bei den bekannten Koch-, Brat- und     Back-          geräten    mit elektrischer     Widerstandsheizung     ist der Heizleiter auf der zu erwärmenden  Fläche des Gerätes durch besondere mecha  nische Mittel, zum Beispiel durch Anschrau  ben,     Anklemmen,    Anpressen oder dergleichen,  befestigt, falls nicht diese Fläche     überhaupt     nur der     Wärmestrahlung    eines selbständigen  elektrischen Heizkörpers ausgesetzt ist. Hier  bei bedingt aber die Forderung nach sicherer  elektrischer Isolierung, dass der Heizleiter auf  elektrisch isolierende Mittel aufgebracht bzw.  von solchen     allseitng    umgeben ist.

   Da die  Wärmeübertragung von dem Heizleiter auf  die zu erwärmende Fläche durch Wärmelei  tung, durch Konvektion oder durch Wärme  strahlung erfolgt, sind die elektrisch isolie  renden     Zwischenschichten        wärmewirtscha.ft-          lich    sehr ungünstig und beeinträchtigen den  Wirkungsgrad des Gerätes nicht unerheblich.  So haben auch     zwischenliegende    Luftschich  ten, wie sie bei solchen Ausführungen unver  meidlich sind, bekanntlich eine schlechte  Wärmeleitfähigkeit und begünstigen ausser  dem die Korrosion des Heizleiters, wodurch  dessen Lebensdauer herabgesetzt wird.

   Wird    nun, um dieser Gefahr zu begegnen, der     Heiz-          leiter    in eine elektrisch isolierende Schicht  vollkommen eingebettet, so sind verhältnis  mässig starke Isolierschichten erforderlich,  welche ihrerseits wiederum die Wärmeleit  fähigkeit herabsetzen und höhere Tempera  turen des Heizleiters herbeiführen.  



  Es wurde zwar schon versucht, als elek  trisch isolierende Schicht eine Emailschicht  anzuwenden, aber die bisherigen diesbezüg  lichen Versuche hatten keinerlei praktischen  Erfolg, weil bei den zur Verwendung gelan  genden Emails die elektrische     Isolierfähig-          keit    bei steigenden Temperaturen derart  sinkt, dass ein solches Gerät praktisch nicht  brauchbar ist und seine Benutzung wegen der  verringerten Isolierung und damit vergrösser  ter     Durchschlagsgefahr    bei höheren Tempera  turen nicht nur zu Beschädigung oder Zer  störung des Gerätes führen kann, sondern  auch für den Benutzer lebensgefährlich sein  kann.

   _  Durch die Erfindung wird bezweckt., diese  Mängel der     bekannten    elektrisch beheizten  Geräte dieser Art zu beseitigen.  



  Die Erfindung besteht im wesentlichen  darin, dass bei dem Gerät der Heizleiter von  der zu beheizenden Fläche durch eine Email  schicht aus einem Email elektrisch isoliert  ist, welches ausser Kieselsäure zwecks Erzie  lung besserer elektrischer Isolierfähigkeit, auch  bei höheren Temperaturen     wenigstens    einen      Stoff enthält, dessen prozentuale Erhöhung,  der     Ionenleitfä.higkeit    bei gleicher Tempera  turerhöhung     geringer    ist. als bei     Alkalioxyden.     Die elektrisch isolierende Emailschicht wird  vorzugsweise unmittelbar auf die zu behei  zende Fläche aufgebracht.

   Gegebenenfalls       kann    aber zwischen der zu beheizenden Metall  fläche und der elektrisch isolierenden Email  schicht noch eine     Grundemailsehieht        vor-e-          sehen    sein. Der Heizleiter kann unmittelbar  auf einer solchen     Emailsehieht    aufliegen oder  auch in eine solche Emailschicht eingebettet.  sein. Die elektrischen Eigenschaften eines der  artigen Emails ermöglichen die     Anwendun-          einer    verhältnismässig geringen     Sehiehtstärke,     die zum Beispiel unter 1 mm gehalten werden  kann.

   Wie sich zeigte, sind weitere Zwischen  schichten aus andern Isolierstoffen nicht mehr  erforderlich, so dass ein besonders günstiger       Wärmeübergang    von dem Heizleiter     auf     die zu erwärmende Fläche und damit ein  entsprechend guter Wirkungsgrad erreichbar  sind. Vor allem hat das erfindungsgemäss  als Isolierschicht angewendete Email auch  bei höheren Temperaturen eine bessere elek  trische     Isolierfähigkeit    als das genannte, be  kannte Email.  



  Das verwendete Isolieremail soll möglichst  frei von     Alkalioxyden    sein, deren Gehalt     höelt-          stens    0 bis     2114    betragen darf.  



  Als besonders vorteilhaft hat sich ein     Iso-          lieremail    erwiesen, welches einen Gehalt von       20        bis        40        %        Kieselsäure        (Si02),        40        bis        65        %     Bleioxyd     (Pb0)    und/oder     Bariumoxyd        (Ba0),

            bis        zu    6     %        Calciumoxyd        (Ca0        ),        bis        zu    6     0/0     Aluminiumoxyd (A1203) und gegebenenfalls  bis zu 5 0/a Borsäure     (B203)    aufweist.  



  Ein weiteres vorteilhaftes Isolieremail ist  dadurch gekennzeichnet, dass als Stoff mit ge  ringerer     Ionenleitfähigkeit        Titanoxyd        (Ti02    )  verwendet wird, und zwar vorzugsweise in  Verbindung mit. andern Stoffen     geringerer          Ionenleitfä.higkeit,    wie Bleioxyd,     BariumoxyJ,          Caleiumoxyd    oder dergleichen.

   Ein solches       Email        kann        beispielsweise        20        bis        40        %        Kiesel-          säure        (S'02),        40        bis        65%        Bleioxyd        Wb0)     und/oder     Bariumoxyd        (Ba0)

      und bis zu       25        %        an        Calciumoxyd        (Ca0),    Aluminium-         oxy    d     (A1203)    ,     Borsäure        ('B203;    und Titan  oxyd     (TiO.i,)    enthalten. Der Gehalt. an     Titan-          oxyd        kann        bis        ztt        15        %        betragen.     



       Nachstehend    werden zwei weitere Ausfüh  rungsbeispiele für derartige     Isolieremails    an  gegeben.  
EMI0002.0088     
  
    <I>Beispiel <SEP> 1:</I>
<tb>  Pb0 <SEP> (Bleioxyd) <SEP> 47,5 <SEP> 1/o
<tb>  Ca0 <SEP> (Caleiuntoxyd) <SEP> 4,2 <SEP> %
<tb>  <B><U>.#</U></B>l.@Os <SEP> (Alttntiititnttoxyd <SEP> i <SEP> <B>6.01/9</B>
<tb>  SiO., <SEP> (Kieselsäure) <SEP> 36,6%
<tb>  B20 <SEP> (Borsäure) <SEP> 4,614,
<tb>  Cr203 <SEP> (Chromoxyd) <SEP> oder <SEP> ein <SEP> son  stiges <SEP> Farboxyd <SEP> 1,10/0
<tb>  <B>100,01/0</B>
<tb>  <I>Beispiele:

  </I>
<tb>  I'b0 <SEP> (Bleioxyd) <SEP> 46,30%
<tb>  13a0 <SEP> (Bariumoxyd) <SEP> <B>13,25</B> <SEP> %'
<tb>  Ca0 <SEP> (Caleiumoxyd) <SEP> <B>2,900/0</B>
<tb>  A1203 <SEP> (Aluminiumoxyd) <SEP> 0,513117o
<tb>  Si02 <SEP> (Kieselsäure) <SEP> 2,5,001/o
<tb>  B203 <SEP> (Borsäure) <SEP> 4,850/0
<tb>  <U>TiO</U>2 <SEP> (Titanoxyd) <SEP> 6,66 <SEP> %
<tb>  Cr-.0.., <SEP> (Chromoxyd) <SEP> oder <SEP> ein <SEP> son  stiges <SEP> Farboxyd <SEP> 0,51%
<tb>  100,00 <SEP> <B>0/0</B>       Emails der vorstehenden Zusammenset  zung entsprechen den üblichen technischen  Anforderungen, haben aber, wie sieh ergeben  hat, ausserdem die gerade für die     Zwecke     der Erfindung besonders wichtige Eigen  schaft, dass sie im Gegensatz zu den bisher  üblichen technischen Emails ihre elektrische  Isolierfähigkeit auch bei höheren Temperatu  ren,

   das heisst bis zu 500  C, in ausreichen  dem Masse beibehalten.  



  Auf einer solchen oder entsprechenden       Isolieremailschieht    kann ein band- oder     draht-          förmiger        Heizleiter    angebracht, zum Beispiel  mittels einer     Kittsehieht    oder einer abdecken  den     Isolieremailschieht    befestigt sein.

   Vorteil  haft ist ferner die Aufbringung einer     zusam-          menhängenden    oder unterteilten, zum Beispiel       grossflächigen    oder     wendelförmigen        Heizleiter-          schieltt,    durch     Aufbrennen    oder Sintern von           lIetallpulver    oder durch Aufspritzen von  flüssigem Metall, oder durch Aufdampfen von       )Jetall    im Hochvakuum.  



  In der Zeichnung sind     verschiedene    Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht, und zwar zeigt       Fig.    1 im Schnitt und teilweise in Ansicht  ein topfförmiges     Kochgesehirr,          Fig.    ? eine Variante dieses     Koehgeschirres,          Fig.    3 eine weitere Variante und       Fig.        -I    im     Sehnitt    und teilweise in Ansicht  ein (gerät in Form einer Bratpfanne.  



  Gemäss dem in     Fig.    1 veranschaulichten  Kochgeschirr besteht der     zur    Aufnahme des       Kochgutes    dienende Teil aus einem Topf     a,     dessen Rand b nach aussen und nach unten  umgelegt. ist. Dieser innere Topf     a    sitzt in  einem als Mantel dienenden Übertopf c, dessen  oberer Rand unter den     umgelegten    Rand     b     des Innentopfes a, greift. Zwischen Innentopf       rr    und Aussentopf c bleibt längs Wand und  Boden ein Luftzwischenraum.

   Der Innentopf a  kann aus verschiedenartigen Werkstoffen her  gestellt. sein, beispielsweise aus rostfreiem  Stahl oder aus     Stahlbleeh,    und er kann innen  oder auf beiden Seiten in     üblieher        Weise          emailliert    sein.  



  Auf diejenigen Flächen des Topfes a,     wel-          ehe    erwärmt werden soll, ist nun die elektrisch  isolierende Emailschicht nach dem     übliehen     Verfahren der Emailtechnik unmittelbar auf  gebracht. Als solche Flächen kommen insbe  sondere Boden, Wand, Teile dieser Flächen  oder auch beide in Frage. Im Ausführungsbei  spiel ist der Boden, der Übergang zur Wan  dung und der untere Teil der Seitenwandung  auf diese Weise mit der     Isolieremailschicht     versehen, welche mit     d    bezeichnet. ist.

   Diese       Schicht    d enthält ausser Kieselsäure     zweeks     Erzielung einer besseren Isolierfähigkeit bei  höheren Temperaturen wenigstens einen Stoff,  dessen prozentuale Erhöhung der     Ionenleit-          fähigkeit    bei gleicher Temperaturerhöhung  geringer ist als bei     Alkalioxvden.     



  Auf die elektrisch isolierende     Emailsehielit     ist. der Heizleiter oder eine sonstige elektrische       Widerstandssehieht    aufgebracht, was in ver  schiedener Weise geschehen kann. Sollen zum    Beispiel Heizleiter in Form von Drähten oder  Bändern verwendet werden, so werden diese  direkt auf die     Isolieremailschicht        d    aufge  bracht. In     Fig.l    sind als Heizleiter derar  tige Heizdrähte e angeordnet. Die Heizleiter c  können in verschiedener Weise auf der     Isolier-          emailschicht    d festgehalten werden.

   Beispiels  weise können die Heizleiter mit Hilfe eines  wärmebeständigen, Poren- und     lunkerfreien     Kittes     aufgekittet    werden, so dass sie satt auf  der Emailschicht d anliegen und nach aussen  durch die Kittschicht f abgedeckt. sind. Hier  für. geeignete Kitte sind bekannt; die Kitt  schicht braucht nach der Aufbringung nur  noch einem     Trockenprozess    unterworfen     zii     werden.  



  Eine weitere     Befestigungsmöglichkeit    be  steht darin, auf die     Heizleiterdrähte    oder       -bänder    eine zweite Schicht. von Isolieremail  aufzubringen, wobei dessen Versatz zweck  mässig so gewählt wird, dass es eine niedrigere       Erweichungstemperatur    besitzt als die wärme  übertragende     Isolieremailschicht    d. Das ein  gangs definierte, vorzugsweise zur Anwen  dung kommende technische Isolieremail mit  bei höheren Temperaturen genügender Isolier  fähigkeit. ermöglicht hinsichtlich seiner Zu  sammensetzung einen für diese Forderung  ausreichenden Spielraum.  



  Zweckmässig wird die abdeckende     Kitt-          oder        Emailschieht    f am Boden des Topfes mit  einem wärmeisolierenden Mittel, zum Beispiel  mit einer Asbestplatte g überdeckt, um eine  Wärmeabstrahlung zum äussern Topfboden zu  verhindern. Diese     Abdeekplatte        g    kann durch  beliebige mechanische Mittel, zum Beispiel  durch eine Blechscheibe     h    festgehalten wer  den, welche mittels einer Mutter i an einem  am Boden des innern Topfes angeschweissten  Gewindebolzen     1g        festgeschrau    Abt ist.

   Statt  dessen können auch andere Befestigungsmit  tel verwendet werden, zum Beispiel federnde       Anpressorgane.     



  Durch die Wand des Aussentopfes c wer  den an geeigneter Stelle zwei     (bzw.    bei zwei  Heizkreisen drei)     Steckerstifte        L    durchgeführt,  die mit einer Schutzhülse     vz    umgeben sind.  Diese Durchführung wird     wasserdicht    ausge-      bildet. Mit. den innern Enden dieser Stecker  stifte l sind die Zuleitungen für den     Heiz-          leiter    verbunden. In der Zeichnung sind diese  Zuleitungen fortgelassen worden, um das Bild  nicht zu überladen.

   Eine zweckmässige Aus  führung dieser Zuleitungen besteht darin, dass  auf der     Abdeckscheibe        h    auf der 'Seite der       Steckerstifte        l    ein Isolierstück befestigt. wird,  welches die Zuleitungen zu dem     Heizleiter     aufnimmt und in zwei über das     Isolierstück          hinausreiehende    Blechfahnen endigt, die den  gleichen Abstand wie die     Steckerstifte    von  einander aufweisen.

   Die Enden der Stecker  stifte werden dann als federnde Klemmen  ausgebildet, in welche sich die genannten  Blechfahnen beim Zusammenbau des Topfes  einführen lassen, wenn der innere Topf     a     von oben in den äussern Topf c eingesetzt  wird.  



  Der obere Rand des Topfes c wird in der  durch den umgelegten Rand b gebildeten Nut.  nach dem Zusammenbau des Topfes verkittet  oder verlötet, so dass der ganze Kochtopf was  serdicht ist. Dies ist bei dem vielseitigen Ge  brauch in der Küche sehr vorteilhaft.. An dem  Aussentopf c können in bekannter Weise  Griffe, Stiele oder, wie im Ausführungsbei  spiel, ein Henkel n angebracht werden.  



  Zweckmässig wird der obere Teil des     in-          nern    'Topfes     a.    am Übergang zum umgelegten  Rand b     derart.    abgewinkelt, dass eine Versen  kung o entsteht., welche als     Deekelauflage    be  nutzt werden kann. Durch diese Ausbildung  des obern Randes wird eine im Gebrauch käl  tere Topfpartie geschaffen, welche geeignet  ist., das Überkochen des Topfinhaltes zu ver  hindern oder wenigstens     zlt        erschweren.     



  Die Aufbringung des Heizleiters auf das       Isolieremail    kann auch noch auf andere Art  geschehen. Zweckmässig kann das an sich be  kannte Verfahren des     Sinterns    und     Aufbren-          nens    von     Metallpulvern    zu dünnen     zusammen-          hängenden    Schichten verwendet werden. Eine  solche Ausführung ist in     Fig.    2 gezeigt. Mit       a    ist wieder der innere Topf mit der Rand  umlage     b    und der     Versenkung    o bezeichnet.

    Auf der Aussenseite dieses Topfes ist wieder  die oben beschriebene     Isolieremailschicht        r       aufgebracht, beispielsweise als zusammenhän  gende Fläche auf Boden und Wandung. Auf  diese     Isolieremailsehieht     < I wird     nun    eine     lle-          tallpulverlösung,    zum Beispiel durch     über-          streichen,    Tauchen oder Aufspritzen,     a.urge-          bracht    und anschliessend     ein-ebrannt.    Es bil  det sieh dann eine     zusammenhängende    Metall  schiebt p,

   welche als elektrische     Heizleiter-          schieht    dient. Diese Schicht p kann zum Bei  spiel auch durch Aufspritzen von     flüssigelii     Metall oder durch Aufdampfen von Metall  im     Hoehvakuum    hergestellt werden. In     Fig.    2  ist diese     durch    eines dieser Verfahren erzeugte       Heizleitersehicht        p    als     zusammenhängende,     die Aussenseite des Topfes     umgreifende        Fläche     gezeichnet.

   Wenn die elektrischen Verhältnisse  eine Unterteilung dieser Fläche verlangen,     @o     kann dies zum Beispiel     gemäss        Fig.    3 ausge  führt werden. Hier ist die mit     p1    bezeichnete       Heizleitersehieht        beispielsweise    als wendelför  miges Band     aufgebraeht.    Dies kann     dadurch     geschehen, dass schon bei der     Aufbringung     der Schicht entsprechende Teile der Email  fläche     abgedeekt    werden, oder dass in die  nach     Fig.    ? als zusammenhängende Fläche  erzeugte Schicht.

   nachträglich     wendelförmige          Unterbreellungen        dureli    Ausschleifen oder  Ausdrehen eingearbeitet. werden.,     wodureli    der  Widerstand auf die     gewünschte    Länge abge  glichen wird. Die Stromzuführung zu diesen       Heizleiterschichten    kann durch an sieh be  kannte Mittel, wie federnd     angedrüekte    Zu  führungsorgane oder dergleichen erfolgen. Die       Heizleiterschicht    kann nach diesem Verfahren  sehr dünn aufgetragen werden. Eine Unter  teilung der     Schicht.    auf verschiedene Strom  kreise mit verschiedenen: Heizleistungen ist  hierbei ohne weiteres möglich.

   Die     Schaltung          erfolgt    dann zweckmässig durch einen in die  Kabelzuführung zum Gerät eingebauten Schal  ter.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig,        -1 <      zeigt eine Bratpfanne, deren innerer Teil     aal     die Form einer Pfanne mit umgelegtem Rand       b1    besitzt. Der äussere Teil     cl    hat. eine ähn  liche, entsprechend tiefere Form. Die übrigen  Teile     ]laben    die gleiche Bezeichnung wie die  entsprechenden Teile der     Fig.1.    Nur die Ab-           winkelung    o des Topfes nach     Fig.1    ist bei  der Bratpfanne nicht erforderlich.  



  Im übrigen sind in den     zeichnerischen     Darstellungen zwecks deutlicherer     Kenntlich-          rriaeliung    die     Schiehtstärkern    für das     Isolier-          email   <I>d,</I> die Kittschicht<I>f</I> und die Heizleiter  sehieht p bzw.     p1    übertrieben stark einge  zeichnet.  



  Bei den dargestellten und beschriebenen  Gefässen befindet sich zwischen. dem Innen  topf     a    bzw.     a1    und dem Aussentopf c bzw.<B>ei</B>  ein Luftraum.     Diese    doppelwandige Ausfüh  rung mit Luftzwischenraum ist wärmewirt  schaftlich sehr vorteilhaft; denn der isolie  rende Luftraum erschwert die Wärmeablei  tung nach aussen und wirkt nach Art einer  Kochkiste, so dass das     Kochg2it    nach Abschal  tung des Stromes noch lange Zeit warm ge  halten wird. Die Wärmeabstrahlung nach  aussen kann weiterhin herabgesetzt werden,  wenn die Aussenfläche des Topfes c bzw.<B>ei</B>  als strahlende Oberfläche, zum Beispiel ver  nickelt poliert, ausgeführt wird.  



  Schliesslich ist. es zweckmässig, das Gerät  gemäss der Erfindung mit einer Übertempera  tursicherung auszurüsten, welche bei einem  eventuellen Trockengehen den Strom abschal  tet. Solche Schaltelemente bewirken zum Bei  spiel durch eine     Bimetallanordnung    oder  durch eine leicht schmelzende Metallegierung  eine Stromunterbrechung, wenn das Gerät zu  heiss wird, und schalten nach erfolgter Ab  kühlung den Strom wieder ein. Da hierfür  an sich bekannte Schaltglieder verwendet  werden,     können,    erübrigt sich eine nähere Er  läuterung. In der Zeichnung ist eine derar  tige Ü     bertemperatursicherung    nicht darge  stellt, um die Abbildungen zu vereinfachen.

    Wesentlich ist aber, dass zweckmässig der Luft  zwischenraum zwischen Innentopf     a    bzw.     a1     und Aussentopf c bzw.     cl    so gross gehalten  wird, dass die     Übertemperatursicherung    in       fliesen    Luftraum eingebaut werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜ CHE I. Elektrisch beheiztes Gerät., insbesondere zum Kochen, Braten oder Backen, mit einem an einer zu beheizenden Fläche angebrachten, elektrisch von dieser Fläche isolierten ileiz- leiter, dadurch gekennzeichnet, dass der Heiz- leiter <I>(e, p,</I> p1) von der zu beheizenden Fäche (a) durch eine Emailschicht<I>(d)</I> aus einem Email elektrisch isoliert ist,
    welches ausser Kieselsäure zwecks Erzielung besserer elek trischer Isolierfähigkeit auch bei höheren Tem peraturen wenigstens einen Stoff enthält, des sen prozentuale Erhöhung der Ionenleitfähig- keit bei gleicher Temperaturerhöhung gerin ger ist als bei Alkalioxyden. II. Verfahren zur Herstellung des elek trisch beheizten Gerätes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf die von dem Heizleiter zu isolierende Fläche eine Emailschicht aus einem einen Gehalt an Kieselsäure aufweisenden- Email aufgebracht wird,
    welches zwecks Erzielung besserer elek trischer Isolierfähigkeit auch bei hohen Tem peraturen wenigstens einen Stoff enthält, dessen prozentuale Erhöhung der Ionenleit- fähigkeit bei gleicher Temperaturerhöhung geringer ist als bei Alkalioxyden, und dass auf diese Emailschicht eine Heizleiterschicht aufgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail frei von Alkalioxyden ist. 2.
    Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail höchstens 0,5 %. Alkalioxyde enthält. 3. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail höchstens 1% Alkalioxyde enthält. 4. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail höchstens 2 % Alkalioxyde enthält. 5.
    Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail Alumi- niumoxyd bis zu 6 % enthält. 6. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail 20 bis 40 % Kieselsäure enthält. i. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet., dass das Isolieremail 40 bis 65 % Bleioxyd, enthält. B.
    Gerät nach Patentanspruch.I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail 40 bis 65 0/a Bariumoxyd enthält. 9. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail 40 bis 65 % Bleioxyd und Bariumoxyd enthält. 10. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail nicht. mehr als 6 %. Calciumoxyd enthält. 11.
    Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail nicht mehr als 5 % Borsäure enthält. 12. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail nicht mehr als 15 % Titanöxyd enthält. 13.
    Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail einen Gehalt von 20 bis 40 0/a Kieselsäure, 40 bis 65 % Bleioxyd, bis zu 6 % Calciumoxyd, bis zu 6 % Aluminiumoxyd und bis zu 5 % Bor- säure aufweist,
    wobei der Gehalt an Alkali- oxyden 0 bis höchstens 2 % beträgt. 14. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail einen Gehalt von 20 bis 40 % Kieselsäure, 40 bis 65 % Bariumoxyd,
    bis zu 6 % Calciumoxyd, bis zu 6 % Aluminiumoxyd und bis zu 5 % Borsäure aufweist, wobei der Gehalt an Al- kalioxyden 0 bis höchstens 2 % beträgt.. 1:5.
    Gerät nach Patentanspinich I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail einen Gehalt von 20 bis 40 % Kieselsäure, 40 bis 65 % Bleioxyd und Bariumoxyd, bis zu 6 % Calciumoxyd,
    bis zu i6 % Aluminiumoxyd und bis zu 5 % Borsäure aufweist,
    wobei der -Ge- halt an Alkalioxyden 0 bis höchstens 2 % be- trägt. 16. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail Titan- oxyd enthält. 17.
    Gerät nach Patentanspruch I und Un teranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail einen Gehalt von bis zu 15 % Titanoxyd aufweist. 18.
    Gerät nach Patentanspruch I und Un teranspruch 14, dadurch gekennzeichnet; dass das Isolieremail einen Gehalt von bis zu 15 % Titanoxyd aufweist. 19. Gerät nach Patentanspruch I und Un teranspruch 15, dadurch gekennzeichnet., dass das Isolieremail einen. Gehalt von bis zu 15 0/0 Titanoxyd aufweist. 20. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail ein Haft oxyd enthält. 21.
    Gerät nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail ein Farb- oxyd enthält. 22. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolieremail ein Oxy dationsmittel .enthält. 23. Gerät nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Isolieremail ein Trü bungsmittel enthält. 24. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter unmittel bar auf der elektrisch isolierenden Email schicht aufliegt. 25.
    Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, da.ss der Heizleiter in die elek trisch isolierende Emailschicht eingebettet ist. 26. Gerät nach Patentanspi-Lich I und Un teranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass über dem auf der Isolieremailschieht (d) lie genden Heizleiter eine zweite, abdeckende Isolieremailschicht aufgebracht ist, deren Er weichungstemperatur niedriger ist. als die jenige der ersten Emailschieht.. 27. Gerät nach Patentanspruch I und Un teranspruch \24, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizleiter (e) auf der Isolieremailschicht <I>(d)</I> mittels einer Kittschicht<I>(f)</I> befestigt ist. 28.
    Gerät nach Patent.ansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch isolierende Emailschicht (d) unmittelbar auf die zu be heizende Fläche (a) aufgebracht ist. 29. Gerät nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zu behei zenden Metallfläche (a) und der elektrisch isolierenden Emailschicht (d) eine Grund emailschicht vorgesehen ist. 30. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Isolieremailschicht (d) ein bandförmiger Heizleiter (e) ange bracht ist. 31.
    Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch nekennzeichnet, dass auf die Isolieremailschicht (d) eine Heizleiterschicht <I>(p,</I> p1) aufgebracht ist. 32. Gerät nach Patentanspruch I und Un- teranispruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Ileizleiterschicht wendelförmig verläuft. 33. Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass über .dem Heizleiter (e, j), p1) eine Deckschicht. (f) und darüber min destens am Gefässboden eine wärmeisolierende Platte (g) angeordnet ist..
    34. Gerät. nach Patentanspruch I und Un teranspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierplatte (g) mittels einer Blech scheibe<B>(lt.)</B> auf der Deckschicht (f) festge halten wird. 35. (gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es doppelwandig unter Bildung eines Luftzwischenraumes zwischen einem Innengefäss (a, a1) und einem Aussen gefäss (c, cl) ausgebildet ist. 36.
    Gerät nach Patentanspruch I und Un teranspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass < las Aussengefäss (c, cl) mit dem Innengefäss (a, a1) am obern, umgelegten Rand (b, bi) durch wasserdichte Verbindungsmittel verbun den ist., wobei auch die Durchführung der Steekerstifte (l) wasserdicht. gehalten ist.. 37. Gerät nach PatentanspiLieh I, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Ge fässes (a) mit. einer nach aussen abgewinkelten Versenkung (o) versehen ist., die das Über kochen des Koeligutes erschwert. 38.
    Gerät nach Patentanspruch 1 und Un teranspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftzwischenraum zwischen dem Aussengefäss und dem Innengefäss eine Über temperatursicherung untergebracht ist. 39. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter- schiebt <I>(p,</I> p1) auf die Isolieremailschicht <B>(d)</B> aufgebrannt. wird. 40.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter- sehicht (p, p1) auf die Isolieremailschicht durch Aufsintern von Metallpulver aufge bracht wird. 41. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter- schicht. (p, p1) auf die Isolieremailschicht durch Aufspritzen von flüssigem Metall auf-' gebracht wird. 42.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizleiter- schicht (p, p1) auf die Isolieremailschicht durch Aufdampfen von Metall im Hoch vakuum aufgebracht wird. 43. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufbrin gung einer Metallschicht als Heizleiter Zwi schenräume abgedeckt werden, um die Heiz- leiterschicht zu unterteilen. 44.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss zunächst eine zusammenhängende Metallschicht aufgebracht. und dieselbe durch nachträgliches mecha nisches Ausnehmen unterteilt wird.
CH292734D 1949-10-04 1950-08-21 Elektrisch beheiztes Gerät, insbesondere zum Kochen, Braten oder Backen, und Verfahren zur Herstellung desselben. CH292734A (de)

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