DE10139939A1 - Energiesparkochtopf - Google Patents

Energiesparkochtopf

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DE10139939A1
DE10139939A1 DE2001139939 DE10139939A DE10139939A1 DE 10139939 A1 DE10139939 A1 DE 10139939A1 DE 2001139939 DE2001139939 DE 2001139939 DE 10139939 A DE10139939 A DE 10139939A DE 10139939 A1 DE10139939 A1 DE 10139939A1
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DE
Germany
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cooking pot
energy
wall
pot
heating elements
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Withdrawn
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DE2001139939
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English (en)
Inventor
Jan Paskarbeit
Dennis Nissen
Joachim Kupsch
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Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/2105Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated of the cordless type, i.e. whereby the water vessel can be plugged into an electrically-powered base element

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Allgemeinen wird das Kochen von Nahrungsmitteln durch einwandige Metalltöpfe bewerkstelligt, wobei die dazu notwendige Wärmeenergie von einer meist elektrischen Kochplatte durch den Topfboden auf das Kochgut übertragen wird. Darüber hinaus ist ein Kochgerät bekannt, welches zwei Wände besitzt, zwischen denen ein Vakuum erzeugt wurde, wodurch der Energieverlust durch Konvektion vermindert wird. Die Beheizung dieses Kochgerätes erfolgt durch extern erwärmtes Öl, welches durch Rohrleitungen zur inneren Wand gepumpt wird.
  • Bei der Energieübertragung über den Topfboden wird ein sehr geringer Wirkungsgrad erreicht, da durch Konvektion und Wärmestrahlung viel Energie an die Umgebung abgegeben wird.
  • Die Erzeugung von heißem Öl ist schwierig, da es sich bei der Erwärmung ausdehnt. Der Anschluss des Topfes an eine externe Ölheizung ist kompliziert, da die Verbindung sowohl Hitze, als auch Druck aushalten muss. Des weiteren muss sie zum Säubern des Topfes leicht lösbar sein und es darf in getrenntem Zustand kein Öl entweichen. Durch das, in den Leitungen befindliche Öl, wird der Topf schwerer.
  • Bei beiden Methoden gibt es durch hohe Temperaturen das Problem des "Anbrennens" bzw. Überkochens des Kochguts.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die zum Erwärmen erforderliche elektrische Energie zu vermindern, wobei die Handhabung des Gerätes, im Vergleich zu herkömmlichen Töpfen, nicht komplizierter werden soll. Es sollen auch kleine Mengen gut erwärmt werden können. Des weiteren soll die maximale Temperatur variierbar sein, höchstens allerdings 100°C betragen, um ein Anbrennen des Kochguts zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Durch einen doppelwandigen Topf, dessen Zwischenraum zwischen der äußeren und der inneren Topfwand evakuiert sein soll, wird sowohl Wärmeleitung, als auch Konvektion vermindert. Die innere Seite der äußeren Wand soll verspiegelt werden, um Wärmestrahlung zu vermindern. Auch der Topfdeckel soll doppelwandig und mit einem Vakuum im Zwischenraum sein.
  • Eine konstante Temperatur wird erreicht, indem die elektrische Energie, welche Heizpatronen, die sich am Boden der inneren Wand befinden, in Wärmeenergie umwandeln, durch ein Thermostat geregelt wird. Durch die konstante Temperatur kann ein "Anbrennen" oder "Überkochen" des Kochgutes verhindert werden. Der Topf besitzt dadurch die Vorteile eines Simmertopfes. Außerdem kann das Kochgut auf einer beliebigen Temperatur gehalten werden, wodurch z. B. ein schonendes Garen von Gemüse möglich ist.
  • Der Boden des inneren Topfes soll, wie bei einem Simmertopf, nach außen gewölbt sein. Durch die Wölbung sammelt sich die Flüssigkeit in der Mitte, wodurch z. B. beim Garen von Gemüse weniger Flüssigkeit benötigt wird, wodurch wiederum die benötigte Energie reduziert wird.
  • Um die Handhabung zu vereinfachen wird auf eine direkte Verbindung des Topfes mit einer Stromquelle verzichtet. Statt dessen wird eine Schnittstelle verwendet, wie sie ähnlich bereits bei Wasserkochern verwendet wird. Der Sockel bleibt dabei ständig in Verbindung mit der Spannungsversorgung.
  • Der Topf besteht aus einer äußeren und einer inneren Wand, die, wie in der Zeichnung zu sehen, oben luftdicht miteinander verbunden sind. Die äußere Wand ist auf der inneren Seite verspiegelt. Der Boden der inneren Wand ist nach außen gewölbt. Unter ihm ist eine Metallplatte angebracht, in der sich die Heizpatronen befinden. Direkt neben der Metallplatte an der inneren Wand befindet sich der Temperaturfühler des Thermostates. Durch den Boden des äußeren Topfes werden die Kabel nach außen geführt. Außerdem befindet sich dort ein Ventil, um nach dem Bau des Topfes ein Vakuum im Zwischenraum zu erzeugen. Eine Möglichkeit zur Temperatureinstellung ist außen am Topf angebracht. Die Stromversorgung der Heizpatronen wird durch eine Schaltung gesteuert, die ausgehend von der eingestellten Temperatur und den Werten des Temperaturfühlers die Energieversorgung der Heizpatronen an- oder ausstellt. Die Stromversorgung erfolgt über eine Steckverbindung, die entweder seitlich oder am Boden des Topfes angebracht ist.
  • Im Sockel befinden sich ggf. ein Transformator und das Gegenstück zur Schnittstelle am Topf. Der Sockel ist über ein Kabel ständig mit der Stromversorgung verbunden.
  • Der Deckel besteht, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, aus einem inneren und einem äußeren Deckel, die an den Seiten luftdicht miteinander verbunden sind. Wie beim Topf muss sich auch am Deckel ein Ventil befinden, um nach dem Bau ein Vakuum erzeugen zu können.

Claims (6)

1. Energiesparkochtopf, dadurch gekennzeichnet, dass er doppelwandig ist, der Zwischenraum zwischen innerer und äußerer Wand evakuiert ist, der Boden der inneren Wand gewölbt ist, an der inneren Wand eine elektrische Heizung angebracht ist, die äußere Wand innen verspiegelt ist, die Temperatur frei wählbar ist und automatisch gehalten wird.
2. Energiesparkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Temperatur höchstens 100°C beträgt.
3. Energiesparkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur höchstens 100°C beträgt, aber nicht frei wählbar ist.
4. Energiesparkochtopf nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Strom zur Versorgung der Heizpatronen und der Temperaturregelung dem Topf über eine Steckverbindung von einem Sockel zugeführt wird.
5. Energiesparkochtopf nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Strom zur Versorgung der Heizpatronen und der Temperaturregelung dem Topf direkt über ein Kabel zugeführt wird.
6. Energiesparkochtopf nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen isolierten Deckel besitzt.
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