DE29608630U1 - Vakuumwandiges Kochgefäß - Google Patents

Vakuumwandiges Kochgefäß

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

Vakuumwandiqes Kochgefäß
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gefäß und insbesondere auf ein Gefäß, das Vakuumwirkung nutzt, um das Entweichen von Wärme einer umgebenden Seitenwand zu verringern und eine Energieeinsparung zu erreichen.
Diese Erfindung besitzt eine spezielle Anwendung bei einem Gefäß, das direkt auf einem Herd erwärmt werden kann und einen Energieeinsparungseffekt aufweist, indem es Wirkungen von Vakuum nutzt.
Eine Vielzahl von Gefäßen, die allerlei Arten von Energieeinsparungseffekten nutzen, sind vorgesehen worden. Jedes
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05 28497 (BLZ 200 700 00) ■ Postbank Hamburg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
von diesen Gefäßen hat seine einzigartigen Eigenschaften und Merkmale. Trotz der offensichtlichen Unterschiede zwischen jenen Gefäßen ist der Hauptzweck aller dieser Gefäße, Nahrung zu enthalten und durch Verwendung einer externen Wärmequelle die Nahrung zu erwärmen. Jedoch haben die meisten einen Haushalt führenden Personen mit demselben Problem zu tun, nämlich ineffizient Energie zu verwenden beim Erwärmen der Nahrung. Ein Grund dafür/ daß äußerst viel Energie nötig ist, um die Nahrung zu erwärmen, ist durch das Entweichen von Wärme von einer umgebenden Seitenwand und von einer Oberseite des Gefäßes gegeben. Normalerweise kann ein aus einem Metallflachteil hergestelltes Gefäß nicht gut Wärme halten und kann daher Nahrung nicht mit nur geringer Energie erwärmen. Deshalb geht eine große Menge Energie sowohl von der umgebenden Seitenwand als auch von einem Deckel des Gefäßes während des Erwärmungsprozesses verloren.
Es wird auf die begleitenden Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 3 Bezug genommen, in der ein Gefäß 10 gezeigt ist, das aus einem einzigen Flachteil aus Metall hergestellt ist. Das Gefäß 10 wird sehr häufig in allen Küchen verwendet. Jedoch verliert diese Art von Gefäß 10 leicht Energie während des Erwärmungsprozesses, da die Energie leicht an die Umgebung abgeführt wird, insbesondere, wenn das Mate-
rial, aus dem das Gefäß 10 hergestellt ist, ein wärmeleitendes Metall ist.
In Fig. 4 ist ein Vakuumschmortopf 20 gezeigt. Der Topf 20 enthält zwei Schichten, eine erste Schicht 21 und eine zweite Schicht 22. Die erste Schicht 21 weist eine Innenwand 211 und eine Außenwand 212 und ein dazwischen ausgebildetes Vakuum 213 auf. Die zweite Schicht 22 ist aus einem einzigen Flachteil aus Metall hergestellt. Das angewendete Prinzip ist, die Eigenschaft von Vakuum zu verwenden, Wärme an einem Entweichen zu hindern, und daher kann die Nahrung im Inneren des Topfes 20 effizient die Wärme halten, nachdem die zweite Schicht 22 direkt auf einem Herd (nicht gezeigt) erwärmt worden ist.
Diese Konstruktion spart tatsächlich eine Menge Energie während des Erwärmungsprozesses, weist jedoch noch Unzulänglichkeiten auf, da immer, wenn das Vakuum 213 zwischen der Innenwand 211 und der Außenwand 212 erwärmt wird, die erste Schicht 21 sich verformt und schließlich unbrauchbar wird. Daher muß ein Benutzer die zweite Schicht 22 umherbewegen, nachdem die zweite Schicht 22 eine Zeitlang auf einem Herd erwärmt worden ist, und dann wieder die zweite Schicht 22 in die erste Schicht 21 bringen, um den Erwärmungsprozeß fortzusetzen.
Heutzutage versucht man, einen effizienten Weg zu finden, um Energiequellen zu bewahren und schlägt vor, die Verwendung allerlei Arten von Resourcen zu verringern. Natürlich ist die zum Erwärmen von Nahrung verwendete Energie eine Energie, die nennenswert ist.
Diese Erfindung verwendet eine Vakuumwirkung innerhalb einer umgebenden Seitenwand und/oder in dem Deckel eines Gefäßes, um Wärmeverlust während des Erwärmungsprozesses zu verringern. Daher stellt diese Erfindung ein verbessertes Gefäß zur Verfügung, um die oben genannten Probleme zu mildern und/oder zu beseitigen.
Das Hauptziel der Erfindung ist, ein Gefäß zur Verfügung zu stellen, das eine große Menge an Energie einsparen kann durch Verwenden der wärmeisolierenden Eigenschaft von Vakuum.
Gemäß dieser Erfindung besteht ein weiteres Ziel darin, ein Gefäß zur Verfügung zu stellen, das nicht nur eine große Menge an Energie spart, sondern auch dementsprechend die Kosten des Kochens verringert.
Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung deut-
lieh, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
Diese Erfindung wird nun besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines vakuumwandigen Schmorgefäßes gemäß dieser Erfindung ist,
Fig. 2 eine weitere Querschnittsansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht eines bekannten Nahrungsgefäßes ist, das aus einem einzigen Flachteil aus Metall hergestellt ist, und
Fig. 4 eine weitere Querschnittsansicht eines bekannten Vakuumschmorgefäßes ist.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung detailliert beschrieben. Es wird auf die begleitende Zeichnung der Fig. 1 Bezug genommen, in der ein vakuumwandiges Schmorgefäß 30 gezeigt ist. Das Gefäß 30 besteht aus einer Innenwand 31, einer Außenwand 32, die mit der Innenwand 31 an einem oberen und einem unteren En-
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de (nicht mit Bezugszeichen) verbunden und abgedichtet ist, einem dazwischen ausgebildeten Vakuum 33, dazwischen, einer Bodenwand 34, die mit der Innenwand 31 und der Außenwand 32 verbunden und abgedichtet ist, und einem Deckel 35 zum Bedecken einer Öffnung 36, die durch die oberen Enden der Innenwand 31 und der Außenwand 32 begrenzt ist. Das Gefäß 30, das eine einzigartige Konstruktion dieser Erfindung aufweist, kann daher direkt auf einem Herd erwärmt werden, ohne Bedenken bezüglich einer Verformung der Wand haben zu müssen. Das Prinzip der Erfindung ist, die zum Kochen nötige Zeit zu verkürzen, indem das Vakuum zwischen der Innenwand 31 und der Außenwand 32 die Wärme an einem Entweichen hindert und die Wärme innerhalb des Gefäßes 30 hält, während das Gefäß auf einem Herd erwärmt wird.
Es wird nun auf Fig. 2, die eine weitere bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung zeigt, Bezug genommen. Der in Fig. 1 gezeigte Deckel 35 ist nur aus einer dünnen, einzigen Schicht hergestellt. Um die wärmehaltende Wirkung zu vergrößern, kann der Deckel 37 in Fig. 2 auch so hergestellt werden, daß er zwei Schichten aufweist, eine erste Schicht 371, eine zweite Schicht 372 und ein dazwischen ausgebildetes Vakuum 373.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß die oben dargelegten Ziele einfach und effizient erreicht werden können, und da bestimmte Änderungen bei der obigen Konstruktion und verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, ist beabsichtigt, daß der gesamte Inhalt der obigen Beschreibung oder der begleitenden Zeichnungen als erläuternd und nicht in einem beschränkenden Sinn interpretiert wird.

Claims (2)

* &idiagr; Ansprüche
1. Vakuumwandiges Gefäß mit einer Außenwand, einer Innenwand, die mit der Außenwand an einem oberen Ende und einem unteren Ende verbunden und abgedichtet ist, einem Vakuum zwischen der Innenwand und der Außenwand, einer Öffnung, die an den oberen Enden der Innenwand und der Außenwand begrenzt ist, einer Bodenwand, die mit der Innenwand und der Außenwand an den unteren Enden verbunden und abgedichtet ist, und einem Deckel zum Bedecken der Öffnung.
2. Gefäß nach Anspruch 1, bei dem der Deckel ferner eine erste Schicht, eine zweite Schicht und ein dazwischen ausgebildetes Vakuum aufweist.
DE29608630U 1996-05-09 1996-05-11 Vakuumwandiges Kochgefäß Expired - Lifetime DE29608630U1 (de)

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GB9612830A GB2314407A (en) 1996-05-09 1996-06-19 Vacuum-walled cooking vessel
NL1003573A NL1003573C1 (nl) 1996-05-09 1996-07-11 Kookpan met vacuumwand.

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