DE1940520U - Waeschebehandlungsmaschine. - Google Patents

Waeschebehandlungsmaschine.

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DE1940520U
DE1940520U DES54871U DES0054871U DE1940520U DE 1940520 U DE1940520 U DE 1940520U DE S54871 U DES54871 U DE S54871U DE S0054871 U DES0054871 U DE S0054871U DE 1940520 U DE1940520 U DE 1940520U
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DE
Germany
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cover
laundry treatment
treatment machine
hollow body
parts
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Expired
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DES54871U
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

M075346-12H65
SIEMENS-ELECTROGERÄTE AKTIENGESELLSCHAFT Berlin und München
Ö5/509B
BerMn-Gartenfelldl -j 2 |\jn;/1 οc r
Wäschebehandlungsmaschine
Es ist bekannt, zurnindestens Teile des Laugenbehälters von Waschmaschinen mit einer Isolierschicht zu umgeben, ura Wärmeverluste zu vermeiden.
Die Neuerung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine, die zum Waschen, zum Waschen und Schleudern oder auch zum Waschen, Schleudern und Trocknen eingerichtet und mit einem Gehäuse versehen ist, dessen Einfüllöffnung durch einen Deckel verschlossen ist. Die Neuerung zielt darauf ab, ein möglichst einfach ausgebildetes Gehäuse zu schaffen, das aber trotzdem das Auftioten allzu hoher Temperaturen an der Gehäuseaußenseite verhindert.
- 1 - Gre/W
Gemäß der Neuerung ist der Deckel als Hohlkörper ausgebildet. Da der Laugenbehälter in allen seinen Bereicher, mit Ausnahme der Beschickungsöffnung von Teilen deu Gehäuses in einem gewissen Abstand unigeben ist, während im Bereich der Beschickungsöffnung beide Teile unmittelbar miteinander in Verbindung stehen, wird gerade dieser Bereich stark mit Wärme beaufschlagt. Gerade die Beschickungsöffnung und ihre Umgebung wird aber vom Benutzer der Maschine berührt. Die Neuerung bewirkt mit sehr geringem Aufwand eine gute Wärmedämmung. Die Oberflächentemperatur des Deckels wird erheblich gesenkt, so daß eine Verbrennungsgefahr durch Berührung nicht mehr gegeben ist. Außerdem werden die Würneverluste der Haschine vermindert, damit Energie gespart und die Aufheizzeit verringert. Der neue Deckel ist auch wesentlich stabiler und dämpft zusätzlich die aus dem Laugenbehälter kommenden Geräusche. Schließlich kann er so ausgebildet werden, daß kein erhöhter Materialverbrauch entsteht, indem beide Dcckclteilc aus einem Blech hergestellt v/erden, dessen Dicke nur halb so groß ist, wie bei einem einfachen Deckel.
Um zu einer möglichst einfachen Herstellungsweise zu kommen, kann man den Hohlkörperdecke! aus zwei aus einfachen Blechen bestehenden Deckeln zusammensetzen und beide miteinander verprcssen oder verkleben. Man kann sie aber auch durch eingeprägte Butzen oder Dellen miteinander verbinden. Eine besonders gute Wärmedämmung erzielt man, wenn man den Hohlkörperdeckel mit Isolierstoff, vorzugsweise Schaumstoff, ausfüllt. In letzteren Falle können die einzelnen Teile des neuen Deckels auch unverbunden zusammengesetzt werden. Sie werden dann durch den unter Druck eingefüllten Schaumstoff aneinander gepreßt.
In der Zeichnung sind Ausiührungsbeispiele der Neuerung scheraatisch dargestellt.
Darin zeigen
die Figuren 1, 2 und 3 verschiedene Ausführungen des neuen Deckels während in Figur 4 eine Einzelheit der Verbindung der Deckeiteile dargestellt ist.
Mit 1 und 2 sind die vorderen und hinteren Teile des Deckrahmens bezeichnet, der aus Kunststoff besteht und Laugenbehälter und Gehäuse miteinander verbindet. Die Teile 1 und 2 wc is er. Einziehungen 3 und 4 zur Aufnahme des Deckels 5 bzw. des Deckelscharniers 6 auf. Mi. 7 ist eine Griffmulde bezeichnet.
Im Falle der Fig. 1 besteht der Deckel 5 aus swei bisher üblichen einfachen Blechdeckeln 9 und 10, von denen der untere (10) un das doppelte Maß der Blechdickc verkleinert in den oberen (9) hineingepreßt ist. Der so ausgebildete Hohlraum ist mit einem Isolierstoff 8 ausgefüllt. Die Verbindung beider Deckeiteile kann auch nach der in der Fig. 4 dargestellten Art erfolgen, in den in beide Deckelteilc 9 und 10 Dellen 11 und 12 eingeprägt sind, die beim Zusammensetzen miteinander verrasten.
Im Falle der Fig. 2 sind swei gleichgroße Deckel 13 und 14 der bisher üblichen Art aus einfachem Blech in der dargestellten Weise lose zusammengesetzt. Beide Deckelteile v/erden durch den unter Druck in den Hohlraum eingefüllten Schaumstoff 15 fest zusammengepreßt .
Die Figur 3 zeigt einen Teilschnitt eines Deckels, dessen Teile 16 und 17 identisch ausgebildet und daher mit den gleichen Werkzeug herstellbar sind. Beide Teile v/erden i:n Bereich der sich berührenden Ränder bei IS punktgeochweißt. Mit 19 ist eine Gummidichtung bezeichnet.
Alle in der Beschreibung und in der Zeichnung behandelten Merkmale, Gegenstände oder Beispiele, einzeln oder in Kombination, sind als wesentlich für die Neuerung anzusehen.
5 Ansprüche
4 Figuren

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Wäschebehandlungsmaschine, die zum Waschen, zum Waschen und Schleudern oder auch zum Waschen, Schleudern und Trocknen eingerichtet und mit einem Gehäuse versehen ist, dessen Einfüllöffnung durch einen Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als Hohlkörper ausgebildet ist.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörperdeckel aus zwei einfachen Deckeln zusammengesetzt ist, die miteinander verpreßt sind.
3· WäschebehandlungsDiaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile durch eingeprägte Butzen oder Dellen miteinander verbunden sind.
4. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, 2 oder '5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörperdeckel mit Isolierstoff, vorzugsweise Schaumstoff, ausgefüllt ist.
5. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohikörperdeckel aus unverbundenen Teilen zusammengesetzt ist, die durch den unter Druck eingefüllten Schaumstoff zusammengepreßt sind.
DES54871U 1965-11-12 1965-11-12 Waeschebehandlungsmaschine. Expired DE1940520U (de)

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DE (1) DE1940520U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545656A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Miele & Cie Abdeckplatte oder gehaeusedeckel fuer haushaltsgeraete
ITBO20090199A1 (it) * 2009-03-30 2010-09-30 I F T S R L Piano per elettrodomestici e simili.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545656A1 (de) * 1985-12-21 1987-06-25 Miele & Cie Abdeckplatte oder gehaeusedeckel fuer haushaltsgeraete
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