DE711918C - Maschinenrahmen fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Maschinenrahmen fuer Schreibmaschinen

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Publication number
DE711918C
DE711918C DEO23547D DEO0023547D DE711918C DE 711918 C DE711918 C DE 711918C DE O23547 D DEO23547 D DE O23547D DE O0023547 D DEO0023547 D DE O0023547D DE 711918 C DE711918 C DE 711918C
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DE
Germany
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frame
machine
cover plate
decorative frame
decorative
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Expired
Application number
DEO23547D
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English (en)
Inventor
Johannes Krueger
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Olympia Bueromaschinenwerke AG
Original Assignee
Olympia Bueromaschinenwerke AG
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Publication date
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Priority to GB9221/39A priority patent/GB526639A/en
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Maschinenrahmen für Schreibmaschinen Die Erfindung betrifft Maschinenrahmen für Schreibmaschinen leichter Bauart, bei denen ein inneres, alle Getriebeteile tragendes Aufbaugestell von einem äußeren Schmuckrahmen allseitig verkleidet wird.
  • Die bekannten derartigen Maschinenverkleidungen werden aus mehreren Teilen zusammengesetzt, die miteinander verschraubt oder teils an dem inneren Aufbaugestell, teils an dem äußeren Rahmen befestigt sind. Diese Verkleidungen können demzufolge nicht als einheitliches Ganzes hergestellt werden, wie es insbesondere bei den aus Preßmasse geformten Werkstücken wünschenswert wäre, um .zu einer guten und doch preiswerten Massenarbeit zu gelangen. Bei einer der bisher bekannten Verkleidungen wiederum, die in allen Teilen aus einem Ganzen bestehen würde, bei der z. B. also weder die Rückwand noch die Deckplatte für sich zu befestigende Teile bilden, müßte der Papierschlitten bzw. bei dem üblichen längeren Schlitten die Schlittenführung vor dem Umgeben der Maschine mit der mit fertiger Oberflächenbearbeitung versehenen Verkleidung vom Aufbaugestell entfernt werden, was insbesondere bei den neuzeitlichen Schlitten mit Kugelführung umständlich und zeitraubend ist, wie auch jedes Hantieren am inneren Aufbau der Maschine, nachdem die gegen äußere Einflüsse empfindlichere Verkleidung angebracht ist, Anlaß zur Beschädigung des äußeren Ansehens der Maschine geben kann bzw. besondere Vorkehrungen zum Verhüten derselben nötig macht.
  • Diese Übelstände werden erfindungsgemäß vermieden durch eine mit dem Schmuckrahmen aus einem Stück bestehende, in an sich bekannter Art den Raum zwischen Tastenfeld und Typenhebeln oben abdeckende Platte von ungefähr rechtwinkeligem Profil und so viel freien Durchgang zwischen dem hinteren Abschluß des oberen waagerechten Teils der Deckplatte bzw. der Deckplatte für die Farbbanddosen und der hinteren Wand des Schmuckrahmens, daß die gebrauchsfertig im Aufbaugestell zusammengesetzte mit dem Papierschlitten versehene Maschine in geneigter Lage von oben durch diesen freien Durchgang gesteckt und. nachdem mit ihrem vorderen Teil von unten in den Schmuckrahmen geschoben werden kann.
  • Dadurch ist von Anfang der Herstellung an eine starke Versteifung für den mittleren Teil des Rahmens geschaffen.- Eine zusätzlich versteifende Ausbildung des vorderen Teiles des Rahmens wird ferner, unter Wahrung einer gleichmäßig dünnen `'Wandstärke, dadurch erreicht, daß der vordere, lotrechte Teil der Deckplatte an den Seiten der Öffnung für die Tastatur entlang als versteifende, vorzugsweise schräg zur Seitenwand des Schmuckrahmens liegende L: mbördelung (Rippe) dieser Seitenwand fortgesetzt ist.
  • Um darüber hinaus einem leichten Zerbrechen durch Schlag oder Stoß insbesondere bei einem Verwenden von Kunstmasse als Werkstoff vorzubeugen, sieht die Erfindung vor, daß der Schmuckrahmen mit an seinen Innenseiten befindlichen senkrechten Rippen dem Aufbaugestell anliegt, deren Grundplatte zu diesem Zweck ringsum mit einem breiten, senkrecht hochgezogenen Rand versehen ist.
  • Weitere Vorteile gehen aus der Beschreibung hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der.Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. Z die seitliche Ansicht eines Schreibmaschinenrahmens, Alb. 2 den im seitlichen Schnitt gezeichneten Maschinenrahmen mit einer einbaufertigen Maschine in schräger Einstecklage, Abb. 3 einen Schnitt A durch @ die Tastaturöffnung des Maschinenrahmens.
  • Das in Abb. 2 in schräger Lage gezeichnete innere Schreibmaschinengestell baut sich auf einer Bodenplatte z auf und enthält die bekannten Schreibmaschinenteile, wie Tastenhebelgestänge 2, Papierschlitten 3 mit Papierwalze q., Schlittenführung 5, Farbbandvorrichtung 6 usw. in fertig eingebautem Zustand. Die schräge Lage zeigt die Einschiebestellung der Maschine in den äußeren Rahmen 7, dessen Seitenwände 7a durch eine vordere und hintere Abschlußwand 7b und 7 c starr verbunden sind. Der mittlere Teil des Rahmens wird durch eine im Querschnitt rechtwinkelige Ouerverbindnug versteift, die sich aus der vorderen, lotrechten Deckplatte und der oberen, waagerechten Deckplatte 7 e zusammensetzt. Der ganze äußere Rahmen besteht dabei aus einem Stück, und zwar ist dafür Kunstharzpreßstoff als Werkstoff vorgesehen. Die inneren Wandflächen sind ringsherum durch senkrechte Rippen 7, versteift, die, wie später noch erklärt, einem besonderen Zweck dienen. Auch ist die vordere Tastaturöffnung einheitlich so ausgebildet worden, daß ihre Ränder 7f in besonderem Maße mit zur Versteifung beitragen. Der Rand ist allseitig verlängert und nach innen umgebogen, so daß er mit den Rahmenseiten 7 z, wie in Abb. 3 deutlich zu ersehen, einen nach unten zu offenen, V-förmigen Querschnitt darstellt und somit diese Stelle, die den Übergang von der seitlichen Höhe zur vorderen niedrigen Abstufung bildet, nicht nur ausreichend und gleichmäßig gegen Bruchgefahr schützt, sondern ihr auch ein der sonstigen Formung angepaßtes, geschmackvolles Aussehen gibt.
  • Eine einheitliche Fortsetzung der oberen Deckplatte 7e bilden gewissermaßen die Farbbanddeckel8, die vollkommen versenkt, mit der Oberfläche der Deckplatte eine Ebene bilden. Diese Deckel sind zweckmäßig aufklappbar, ihre nähere Ausbildung gehört jedoch nicht zum Erfindungsgegenstand. Sie könnten in gebräuchlicher Art mit Hilfe von Scharnieren seitlich aufgeklappt werden oder auch als lose Teile einsteckbar angeordnet sein.
  • Als Werkstoff für den äußeren Ral-inen könnte in gleicher Weise auch ein anderer Werkstoff als Kunstharzpreßmasse, z. B. leichter Magnesiumguß, vorgesehen werden, oder es könnte auch, in diesem Falle ohne die inneren, senkrechten Rippen, diese Form schnell und billig aus Blech ausgestanzt und gezogen werden. Auf alle Fälle kann der äußere Rahmen in dieser Art ohne Entstehen von staubfangenden --Stoßfugen bzw. Verbindungsstellen allseitig gut gerundet und nach Geschmack geformt werden.
  • Der hintere Abschluß der Deckplatte 7e bzw. der Farbbanddeckel8, soweit sie fest an dem Rahmen angebracht sind, ist in Verbindung mit der Rückwand 7e' so gewählt, daß sich die Maschine in der in Abb. 2 gezeigten schrägen Lage gut in den Rahmen 7 einführen läßt. Auch der seitliche Durchgang der Maschine durch den Rahmen 7 muß natürlich berücksichtigt werden; der Rahmen 7 darf an der Unterseite also nicht einen zur Versteifung vielfach üblichen waagerechten, inneren, flanschartigen Rand erhalten, da die Außenmaße der Maschine nicht unnötig breit gehalten werden sollen. Die vordem erwähnten inneren, senkrechten Rippen 79 dienen dabei nicht nur dem Versteifungszweck, sondern sie sind so angeordnet, daB sie als im Bedarfsfalle leicht nachzuarbeitende Leisten unmittelbar der Form des inneren Rahmens = anliegen. Dieser Rahmen i ist deshalb an der Außenseite mit einem erhöhten, senkrechten Rand ia versehen, der allseitig den inneren Rippen 7ö .anliegt. Um eine erhöhte Geräuschdämpfung zu erzielen, steht natürlich dem nichts im Wege, die Außenseite wie zweckmäßig auch die Unterseite des Rahmens i mit Filzstreifen g zu verkleiden, damit der Außenrahmen 7 nicht etwa als Resonanzfläche für die evtl. durch den inneren Rahmen. z_ übermittelten Geräusche wirkt. Durch das innere Anliegen beider Rahmen 7 und i wird ein seitliches Zusammenschrauben beider Rahmen, was erfahrungsgemäß leicht unerwünschte Spannungen und in Verbindung damit ein Stören der sauberen Maschinenarbeit zur Folge hat, überflüssig. Der Rahmen i ist außerdem innen mit einer breiten und waagerechten Randfläche versehen und so besonders widerstandsfähig gestaltet.
  • Das Zusammenhalten beider Rahmen geschieht entweder durch den in Abb. 2 gezeichneten Kofferboden io, auf den der Maschinenrahmen i mit Schrauben ii befestigt werden kann, während wiederum der Rahmen 7 durch Schrauben 12 gehalten wird, die gleichzeitig Gummifüße 13 an dem Kofferboden io festhalten. Andernfalls können die Gummifüße aber auch in bekannter Weise direkt an dem Rahmen i befestigt sein, etwa in dort vorgesehene Löcher eingeklemmt werden; der Rahmen i wird in diesemFalle unmittelbar durch Schrauben mit dem Rahmen 7 verbunden. In beiden Fällen werden beide Rahmen bei dem Zusammenbau in der bekanntgemachten Art ineinandergesteckt, der innere Rahmen i wird nahezu bis zum Anschlag der seitlich überragenden Schlittenteile hindurchgeschoben und nachdem der vordere und mittlere Teil des Rahmens i von unten in die Innenform des Rahmens 7 hineingedrückt.
  • Der äußere Rahmen 7 kann infolge der erzielten besonderen Versteifung verhältnismäßig dünn in der Wandung gehalten werden, so daß ein zweckmäßig geringer Werkstoffverbrauch dafür nötig ist und ein vollendetes Auspressen in der Form erreicht wird. Die allseitige Anlage an dem Versteifungsrand des inneren Rahmens i verhindert auch bei gelegentlich kräftigeren Drücken ein Durchbiegen bzw. Brechen des Rahmens 7 an seinen schwächeren bzw. stark beanspruchten Stellen.
  • Dieser Maschinenrahmen ist also an keiner Stelle nachgiebig und wird deshalb den Anforderungen an einen Schutz- und Tragrahmen für den inneren Maschinenaufbau trotz größter Leichtigkeit . und vielseitiger geschmacklicher Ausbaumöglichkeit voll gerecht. Sollte trotzdem durch übermäßige Beanspruchung irgendwelcher Art mal ein Bruch des äußeren Verkleidungsrahmens 7 auftreten, so ist dieser infolge seiner in Kunstharzpreßstoff billigen Anfertigungsmöglichkeit und bei seinem unkomplizierten Zusammenbau leicht zu ersetzen.
  • Um an Schreibmaschinenlänge zu sparen bzw. um die vordere Versteifung der Tastaturöffnung nicht zu unterbrechen, sind die vorderen Tasten 2a - in Betracht kommt die Leertaste mit zwei Tastenstielen, die Tabulatortaste und die Rändstellertaste usw. - aufsteckbar angebracht, und in dem vorderen Teil des Rahmens 7 sind Löcher 711 vorgesehen, durch die die genannten Tastenstiele beim Einführen der Maschine in den Rahmen 7 hindurchzustecken sind, umnachdem mitdemTastenknopf versehen zu werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maszhinenrahmen für Schreibmaschinen leichter Bauart aus einem inneren alle Getriebeteile tragenden Aufbaugestellundeinem dieses allseitigumgebenden äußeren Schmuckrahmen, gekennzeichnet durch eine mit dem Schmuckrahmen aus einem Stück bestehende. in an sich bekannter Art den Raum zwischen Tastenfeld und Typenhebeln oben abdeckende Platte (7d, 7e) von ungefähr rechtwinkligem Profil und so viel freien Durchgang zwischen dem hinteren Abschluß des oberen waagerechten Teils der Deckplatte (7e) bzw. der Deckplatte für die Farbbanddosen (8) und der hinteren Wand (7c) des Schmuckrahmens, daß die gebrauchsfertig im Aufbaugestell zusammengesetzte mit dem Papierschlitten versehene Maschine in geneigter Lage -von oben durch diesen freien Durchgang gesteckt und nachdem mit ihrem vorderen Teil von unten in den Schmuckrahmen geschoben werden kann.
  2. 2. Maschinenrahmen nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere lotrechte Teil der Deckplatte (7d) an den Seiten der Öffnung für die Tastatur entlang als versteifende, . vorzugsweise schräg zur Seitenwand des Schmuckrahmens liegende Umbördelung (Rippe) dieser Seitenwand fortgesetzt ist.
  3. 3. Maschinenrahmen nach Anspruch i und 2 aus Guß- oder Preßmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerlich glatten Umflächen des Schmuckrahmens auf der Innenseite mit eine Anlage an die Umriss des inneren Aufbaugestells bildenden senkrechten Arbeitsleisten versehen sind. q..
  4. Maschinenrahmen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer guten Anlage an den Arbeitsleisten (7-) des Schmuckrahmens die Bodenplatte des aus Stanzteilen gebildeten inneren Aufbaugestells ringsum mit einem breiten senkrecht hochgezogenen Rand (ia) versehen ist.
  5. 5. Maschinenrahmen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB für die Tasten der vordersten Reihe, wie Leertaste, Tabulatortasten, Randstellertaste (2a) in der Umbördelung (7) der die Tastatur vorn umgebenden Wand des Schmuckrahmens Öffnungen (7a) vorgesehen sind, durch welche hindurch diese Tasten auf ihre Hebel aufsteckbar sind.
DEO23547D 1938-04-29 1938-04-30 Maschinenrahmen fuer Schreibmaschinen Expired DE711918C (de)

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DEO23547D DE711918C (de) 1938-04-29 1938-04-30 Maschinenrahmen fuer Schreibmaschinen
GB9221/39A GB526639A (en) 1938-04-29 1939-03-23 Improvements in typewriter masks
FR853602D FR853602A (fr) 1938-04-29 1939-04-28 Cadre de machines à écrire

Applications Claiming Priority (4)

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DE853602X 1938-04-29
DE2297229X 1938-04-29
DE214415X 1938-04-29
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