DE1298257B - Schubkasten fuer Bueromoebel, insbesondere fuer Schreibtische und Schraenke - Google Patents

Schubkasten fuer Bueromoebel, insbesondere fuer Schreibtische und Schraenke

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Publication number
DE1298257B
DE1298257B DED44273A DED0044273A DE1298257B DE 1298257 B DE1298257 B DE 1298257B DE D44273 A DED44273 A DE D44273A DE D0044273 A DED0044273 A DE D0044273A DE 1298257 B DE1298257 B DE 1298257B
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Germany
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drawer
walls
wall
box
drawer according
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Pending
Application number
DED44273A
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English (en)
Inventor
Zink Stefan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DICHMANN AG GEB
Original Assignee
DICHMANN AG GEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/906Drawers being made of one piece of material, e.g. formed from folded sheet material or moulded

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schubkasten für Büromöbel, insbesondere für Schreibtische und Schränke, mit herausnehmbaren Abteilbrettchen, der aus Kunststoff gegossen, gespritzt oder formgepreßt ist.
  • Außer der herkömmlichen Art, Schubkästen aus Holz herzustellen, ist es auch bekannt, in Anlehnung an die bekannte Herstellungsweise aus Holztafeln Schubkastenrahmen aus stranggepreßtem Kunststoff zu fertigen und mit einem Kastenboden zum fertigen Schubkasten zusammenzusetzen. Das bekannte stranggepreßte Kunststoffprofil ist teilweise hohl. Der Fertigung eines Schubkastens im Gieß-, Spritz- - oder Forinpreßverfahren steht in erster Linie die verlangte hohe Belastbarkeit eines Schubkastens entgegen. Auch Metallschubkästen wurden bisher nur aus Blech hergestellt, zumal sich die Anwendung des Metallgusses aus Gründen des Gewichts verbietet.
  • Hauptziel der Erfindung ist es, die Herstellung eines Schubkastens normaler Größe und Belastbarkeit aus Kunststoff durch Formgießen, Formspritzen oder Formpressen möglich zu machen.
  • Der erfundene Schubkasten für Büromöbel, insbesondere für Schreibtische und Schränke, mit herausnehmbaren Abteilbrettchen, der aus Kunststoff gegossen, gespritzt oder formgepreßt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß seine Wände ein U-Profil haben, das durch vertikale Querwände in einzelne Kammern unterteilt ist. Vorzugsweise stehen von den Längswänden an sich bekannte Verstärkungs- und Führungsleisten ab, die ein Stück mit der Längswand bilden. Durch die Wahl des U-Profils, die Querwände und zusätzlich durch die Verstärkungs- und Führun-sleisten erhält der Kasten ohne unzulässiae Materialanhäufung eine Festigkeit, die sich mit den der vergleichbaren Holzschubkästen messen kann. Dabei hat der neue Schubkasten ein geringes Gewicht.
  • Eine die Festigkeit wesentlich erhöhende Maßnahme wird erfindungsgemäß ferner darin gesehen, daß der obere Rand der Seitenwände eines Schubkastens ein L-Profil hat und daß in der Kehle des L-Profils parallel zueinander und zur Schubkastenvorderwand Verstärkungsrippen mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Dabei ist davon ausgegangen, daß die Vorderwand normal zur Seitenwand liegt, daß also die Verstärkungsrippen auch normal zur Kastenlängswand angeordnet sind. Diese Ausbildung des oberen Randes ist insbesondere in einem Schubkasten mit im Querschnitt U-förmigen Seitenwänden vorteilhaft. Die durch die Verstärkungsrippen zwischen ihnen sich bildenden Taschen erscheinen wie Ausnehmungen, die damit gleichzeitig einen Raster für die Aufnahme von Unterteilungsbrettehen oder anderen Einsätzen bieten. Eine solche Möglichkeit der Unterteilung ist besonders für Schubladen in Sonderschreibtischen erwünscht, da das darin aufzunehmende Gut übersichtlich unter-C aebracht werden kann. Es eignet sich vor allem für Karteikarten. Die Möglichkeit der Verwendung von Kunststoff gestattet die preiswerte Herstellung der Schubkästen in großen Stückzahlen. Das Ansetzen von Führungsleisten erübrigt sich. Die Seitenwände können auch mit Bohrungen oder Durchbrüchen zur Aufnahme von Rollenlagerbolzen versehen sein. Vorzugsweise hat der Schubkasten im Bereich der vier Ecken des Kastens Vertiefungen, Rasten, Durchbrüche und/oder Bohrungen zum Einsetzen und Befestigen eines Rahmengestells, beispielsweise für Hängekarteikarten. Ebenso können Bohrungen, Durchbrüche, Rippen u. dgl. vorhanden sein, die dem Befestigen von Deckplaten an der Kastenvorderwand dienen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel eingehend beschrieben. Dabei ist auf die Zeichnung Bezug genommen. Im Zweifel sind alle für den Fachmann aus der Beschreibung oder der Zeichnung ersichtlichen Merkmale einzeln oder in Kombination erfindungswesentlich. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Schubkastens nach der Erfindung, dessen Vorderseite links liegt, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des Schubkastens nach F i g. 1, die in ihrer Breite mit Hilfe von Unterbrechungen schmaler dargestellt ist, F i g. 3 einen Schnit in der Ebene E-F der F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene A-B der F i g. 1 zusammen mit einem Schnitt durch eine im Büromöbel befestigte Lochschiene und durch die Büromöbelwandung, F i g. 5 einen vergrößert dargestellten Querschnitt durch eine Schubkastenseitenwand entsprechend dem Schnitt C-D der F i g. 1, F i 6 die Draufsicht auf die Rückwand des Schubkastens nach den F i g. 1 bis 5, F i g. 7 die Vorderansicht des Schubkastens nach den F i g. 1 bis 6, jedoch ohne Abdeckplatte, und F i g. 8 einen Schnitt in der Ebene G-H der F i g. 7 mit der Darstellung einer Abdeckplatte.
  • Der dargestellte, allgemein mit 30 bezeichnete Schubkasten besteht aus einem Stück. Er ist aus thermoplastischein Kunststoff gespritzt. Er besteht im wesentlichen aus dem Boden 32, den Seitenwänden 34 und 36, der Rückwand 38 und der Vorderwand 40. Die Seitenwände sind doppelwandig. Jede von ihnen besteht aus der Innenwand 42 und der Außenwand 44. Diese beiden Wände 42 und 44 sind im Bereich des oberen Seitenwandrandes bei 46 miteinander verbunden, so daß die Teile 42, 46 und 44 miteinander ein U bilden. In bestimmten Abständen ist der Hohlrauin zwischen den Wänden 42 und 44 durch Querwände 48 in Kammern 50 unterteilt. Durch die Doppelwandigkeit und die verstärkenden Querwände 48 haben die Seitenwände eine außerordentliche Festigkeit. Der Verformungswiderstand des gesamten Schubkastens wird ferner noch durch Längs- und Querrippen 52 bzw. 54 auf der Unterseite des Bodens 32 erhöht. Ein großer Schubkasten, wie er üblicherweise für Schreibtische, Schreibmaschinentische und Aktenschränke verwendet wird, hat also, wenn er die vorbeschriebenen Merkmale aufweist, eine so große Festigkeit, daß er den an ihn gestellten Anforderungen genügt. Statt der Längs-und Querrippen 52 und 54 können auch diagonal verlaufende Rippen vorgesehen sein, die zusammen ein Waffelmuster bilden.
  • Die oberen Längsräder der Seitenwände 34, 36 haben, wie besonders deutlich F i g. 5 zeigt, ein L-förmiges, mit seiner Kehle dem Kasteninneren zugewandtes Profil, das durch Verstärkungsrippen 55 ausgesteift ist, zwischen denen nachfolgend als Ausnehmungen 56 bezeichnete freie Räume verblieben sind. Die Ausnehmungen dienen der Aufnahme von Unterteilungsbrettchen bzw. von Platten oder Blechen für Steil- oder Flachablage.
  • Die Vielgestaltigkeit der Anwendbarkeit des neuen Schubkastens wird ferner dadurch erhöht, daß sich in den vier Ecken des Bodens 32 Vertiefungen 58 befinden, die, in Draufsicht betrachtet, je die Form eines rechten Winkels haben. Die Vertiefungen bilden somit Rasten, in die die normalerweise aus Winkelprofilen bestehenden Stützen eines Rahmens einsetzbar sind, wie er üblicherweise als Zubehör für Schubkästen für deren Verwendung zur Hängeablage benutzt wird. Damit diese Vertiefungen 58 den Boden 32 nicht mehr zu sehr schwächen, ist die Bodenunterseite an diesen Stellen verstärkt. Die Begrenzungslinie dieser Verstärkung ist mit 60 bezeichnet. In den neuen Schubkasten kann also ein Rahmengestell, beispielsweise für Hängeablage, eingesetzt werden.
  • Vorder- und Rückwand des Schubkastens, die mit dem Boden und den Seitenteilen ein Stück bilden, sind ebenfalls durch auf der Außenfläche liegende Rippen 62 und 64 verstärkt. Im Bereich der oberen Ränder der Seitenteile sind Ausnehmungen 65 und 66 vorgesehen. Sie dienen dazu, Materialanhäufungen zu vermeiden. In der Ausnehmung 65 befindet sich eine Bohrung 67, durch die hindurch eine aus einem Winkelprofil bestehende, in eine Rastvertiefung 58 einzusetzende Stütze eines Rahmens an die Rückwand eingeschraubt werden kann. Die Vorderseite hat außer den genannten Verstärkungsrippen noch breitere Auflagerippen 68 mit je einer Bohrung 69 und einem Langloch 70. Diese Rippen 68 und Durchbrüche 69 und 70 dienen der Befestigung einer Deckplatte 71, durch die die Vorderansicht des Schubkastens verbessert werden soll. Die Befestigung geschieht mittels einer Schraube 72, die in ein Auge 63 der Deckplatte 71 eingreift. Die Deckplatte kann so ausgebildet sein, daß sie zwischen den nach vorn vorstehenden Umfangsrändern 73 des Schubkastens liegt. Bei dieser Ausführung kann dem Schubkasten durch unterschiedliche Farbgestaltung des Kastens selbst und der Deckplatte (Blendplatte) ein gutes Aussehen verliehen werden. Es ist natürlich auch möglich, die Deckplatte bündig mit den Außenkanten der Ränder 73 abschließen zu lassen oder sie überstehen zu lassen. Wenn zwischen zwei übereinander in einen Schreibtisch od. dgl. eingeschobenen Schubkästen ein großer Zwischenraum ist, können die Deckplatten entsprechend weit über die Ober-bzw. Unterkante des Schubkastens hinausstehen, so daß die Gesamtheit der Schubkästen den Anblick einer geschlossenen Fläche bietet. An Stelle von Kunststoffdeckplatten können auch solche aus anderem Material verwendet werden. Wenn eine derartige Abdeckplatte oder Deckplatte aus Holz besteht, wird sie gewöhnlich auch eine größere Wandstärke als die dargestellte Kunststoffplatte 71 haben. Dann ist es möglich, eine Holzschraube von innen durch das Langloch 70 unmittelbar in die Holzabdeckplatte zu schrauben.
  • Für die Anlage von Deckplatten sind kleine, auf dem Umfang der Vorderseite der Vorderwand verteilte Augen 74 oder statt dessen eine rundumlaufende, gegenüber dem Rand 73 abgesetzte Absatzleiste vorgesehen.
  • Auf der Außenseite der beiden Längswände sind drei in Längsrichtung verlaufende Führungsleisten 76, 78 und 80 vorgesehen. Der Abstand zwischen den beiden oberen Leisten 78 und 80 ist etwas größer als die Stärke des Führungsschenkels einer an der Möbelwand zu befestigenden Führungsschiene 82 ( s. F i g. 4). Die Schiene 82 verläuft ebenfalls in Längsrichtung und ist mittels aus ihrem anderen Schenkel herausgedrückter Lappen 84 in senkrechte Lochschienen 86 eingehängt. Auf jeder Seite des Schubkastens sind an die Möbelwand solche zwei Lochschienen 86 angeschraubt, deren jede ein U-Profil hat und mit ihren Flanschrändern auf der Möbelwand 90 aufliegt.
  • Der Schubkasten nach der Erfindung gestattet mehrere Arten seiner Führung. Eine davon ist in F i g. 4 dargestellt. Dabei ist der Schubkasten mit seinen Führungsleisten 78 und 80 an dem waagerechten Schienenteil 79 der Schiene 82 geführt und gehalten. Ebenso ist eine Rollenführung oder eine Teleskopführung möglich. Eine Rolle 108, die Bestandteil einer Rollenführung ist, ist in F i g. 5 angedeutet. Sie wird vom hinteren Ende des Schubkastens getragen und sitzt drehbar auf einem in die Schubkastenwand eingepreßten Zapfen 110. Auf einer weiteren, in der Möbelwand gelagerten Rolle liegt der Kasten mit der unteren Fläche der Leiste 78 auf. Im Bereich der Rolle 108 fehlt die Führungsleiste 78 und die Rolle ragt etwas über die obere Fläche der Leiste 78 vor, so daß die Rolle an der Unterfläche des Schienenteils 79 zur Anlage kommen kann. Je nachdem, ob die Rollen 108 in die Schubkastenwand eingesetzt werden, kann der Kasten, also für die in F i g. 4 gezeigte oder für eine andere Führungsart verwendet werden.
  • Der Schubkasten 30 hat, wie die F i g. 1 und 4 zeigen, zwei auf den Seitenwänden nach außen vorstehende Vorsprünge 128 und 130. Der Vorsprung 128 befindet sich am vorderen, der Vorsprung 130 am hinteren Teil der Seitenwand. Diese Vorsprünge wirken mit einem Zentralverschluß- und Verriegelungsmechanismus zusammen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Schubkasten für Büromöbel, insbesondere für Schreibtische und Schränke, mit herausnehmbaren Abteilbrettchen, der aus Kunststoff gegossen, gespritzt oder formgepreßt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß seine Wände (42, 44) ein U-Profil haben, das durch vertikale Querwände (48) in einzelne Kammern (50) unterteilt ist (F i g. 3). 2. Schubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise von den Längswänden (44) in Längsrichtung verlaufende Verstärkungs- und Führungsleisten (76; 78, 80) nach außen abstehen, die ein Stück mit der Längswand bilden. 3. Schubkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Seitenwände (42 und 44) des Kastens ein L-Profil hat und daß in der Kehle des L-Profils parallel zueinander und zur Schubkastenvorderwand Verstärkungsrippen (55) mit Abstand voneinander angeordnet sind. 4. Schubkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (42, 44) Bohrungen oder Durchbrüche zur Aufnahme von Rollenlagerbolzen (110) angeordnet sind (F i g. 5). 5. Schubkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im Bereich der vier Ecken des Kastens Vertiefungen, Rasten, Durchbrüche (58, 60) und/oder Bohrungen zum Einsetzen und Befestigen eines Rahmengestelles beispielsweise für Hängekarteien angeordnet sind (F i g. 2). 6. Schubkasten nach Anspruch 1 und 2, ge- kennzeichnet durch Bohrungen (69), Durchbrüche (70), Rippen (68) u. dgl., die dazu dienen, Deckplatten (71) verschiedenster Ausführungen an der Kastenvorderwand zu befestigen (F i g. 7 und 8).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19518153B4 (de) * 1995-05-17 2006-04-06 Ninkaplast Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Schubkastens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1854157U (de) * 1962-04-18 1962-06-28 Formenbau U Spritzgusswerk Hei Lade aus giess-, spritz- oder pressbaren massen.
DE1889536U (de) * 1963-12-14 1964-03-19 Karl Schock Schublade od. dgl. aus kunststoff.

Patent Citations (2)

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