DE2634917A1 - Schublade fuer einen schrank, insbesondere fuer einen apothekenschrank oder einen arzneimittelschrank - Google Patents
Schublade fuer einen schrank, insbesondere fuer einen apothekenschrank oder einen arzneimittelschrankInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
PATEMTANWZiLTE DR.- ING. H. H. WILHELM - üIPl.-iNG. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 28 11 33
Stuttgart, den 2. August 1976
D 513O
Da/R
Anm.: Firma
Zürn KG
7108 Möckmühl
Schublade für einen Schrank, insbesondere für einen . Apothekenschrank oder einen Arzneimittelschrank
Die Erfindung "betrifft eine Schublade für einen Schrank, insbesondere-
für einen Apothekenschrank oder einen Arzneimittelschrank, die in Längsrichtung mit wenigstens einem fest mit
einem Rahmen verbundenen Längsteiler und in Querrichtung durch mehrere stufenlos verstellbare Querteiler unterteilt ist.
Derartige Schubladen dienen zum Aufbewahren von abgepackten Arzneimitteln o.dgl., die in sehr unterschiedlichen Größen und
in unterschiedlicher Menge auf Vorrat gehalten werden müssen.
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Da die Arzneimittel unterschiedlicher Gattung in einzelnen separaten Abteilen untergebracht werden sollen, ergibt sich
die Forderung, daß eine Schublade so ausgebildet wird, daß der Innenraum in vielfältigen· Variationen aufgeteilt werden
kann. .;
Es ist bekannt, die Schubladen, die heute in den meisten Fällen einen Metallrahmen aufweisen, im Bereich der Seitenwände
und des Längsteilers mit vertikalen Nuten o.dgl. zu versehen, in die plattenförmige Querteiler eingesteckt werden.
Bei dieser Bauart ist die Anpassung an die Packungsgrößen nicht stufenlos möglich, sondern nur nach Maßgabe der für die vertikalen
Nuten vorgesehenen Rasterungen.
Um die Unterteilungen der Schubladen noch besser an die Packungsgrößen anpassen zu können, ist es auch bekannt geworden, stufenlos
verstellbare Querteiler vorzusehen. Es ist bekannt, diese Querteiler einseitig an dem Längsteiler oder an den. Seitenwänden
der Schublade zu halten, beispielsweise mit einem angebauten Kartenhalter. Diese einseitige Halterung ist nicht
allzu günstig, da der Querteiler sich in relativ starkem Maße im Bereich seines freien Endes bewegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher baulich einfech
herzustellende und leicht zu verstellende Querteiler vorgesehen sind, die darüber hinaus einen sehr stabilen Halt und eine sichere
Unterteilung in einzelne Fächer ermöglichen. Die Erfindung besteht darin, daß die Querteiler jeweils mit einem Fußteil
versehen sind, der mit seinen in Längsrichtung verlaufenden Seitenrändern lösbar zwischen in Längsrichtung verlaufenden
Kanten des Rahmens und des Längsteilers klemmend eingesetzt ist.
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• Durch diese Ausbildung wird ein sehr einfach herzustellender
Querteiler geschaffen, der leicht gelöst und stufenlos verstellt
werden kann. Die zum KLemman des Querteilers benötigeten
!Fußteile liegen in einem nicht störenden Bereich, so daß einerseits der optische Eindruck nicht beeinträchtigt wird,
während andererseits kein Raum verschenkt wird. Die Halterung der Querteiler ist sehr sicher, so daß ein unbeabsichtigtes
Verändern der Teilung der Schublade nicht zu befürchten ist. ' ν
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Querteiler mit ihren Fußteilen einen T-förmigen Querschnitt
aufweisen und in Querrichtung verlaufende Ablageflächen bilden, die den Boden wenigstens teilweise ersetzen. Durch diese Ausgestaltung
wird erreicht, daß in sehr vielen Fällen auf einen Boden verzichtet werden kann. Die Querteiler selbst bilden
die für die Ablage der Packungen notwenigen Ablageflächen, so daß die Notwendigkeit eines Bodens entfällt. Dabei entstehen
unter Umständen Spalten und Zwischenräume zwischen den Ablageflächen
der Querteiler, was zu dem Vorteil führt, daß der Schrank bzw. die in ihm abgelegten Packungen mit einer Belüftung
und ggf. einer Klimatisierung versorgt werden können. Darüber hinaus hat diese Ausgestaltung den Vorteil, daß ein
Ablagern von Staub in den einzelnen Schubladen weitgehend verhindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Seitenwände des Rahmens und der Längsteiler horizontal nach innen
abstehende Winkel aufweisen, zwischen die die Fußteile der Querteiler eingeklipst sind. Dies hat den Vorteil,d-aß weder
die Querteiler noch die Fußteile sich über die gesamte Breite der Fächer erstrecken müssen, so daß sie leicht eingeführt, ein-
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geklipst und auch wieder herausgenommen werden können. Dabei
ist es zweckmäßig, wenn die Schenkel der Seitenwände des Rahmens und/ oder des Längsteilers eine Profilierung besitzen,
der die Seitenränder der Fußteile angepaßt sind. Durch die -dadurch."'ermöglichte Klips verbindung wird ein gewisser Pormschluß
geschaffen, der die Reibungskräfte unterstützt und der zusätzlich verhindert, daß ein ungewolltes Verschieben der
Querteiler vorkommen kann.
Weitere Merkmale und "Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Pig. 1 zeigt einen Teilschnitt quer zur Verschieberichtung einer erfindungsgemäßen Schublade,
KLg. 2 eine Draufsicht auf den Teil der Schublade nach Fig. und
Pig. 3 einen Teilschnitt durch die Schublade der Pig. 1 und
2 in Verschieberichtung.
»
»
Die dargestellte Schublade besitzt einen rechteckigen Rahmen, der aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten, die
zwei
Seitenwände bildenden Profilen 1 und J- den vorderen und hinteren
Abschluß bildenden Winkelprofilen 2 gebildet wird, von denen in Pig. 2 und 3 das vordere Profil zu sehen ist. Die
Profile 1 und 2 werden bevorzugt als strangepreßte Aluminiumprofile hergestellt. Das Profil 1 besitzt etwa in einem Drittel
seiner Höhe einen nach außen abstehenden Schenkel 3» der als
Laufbahn für ortsfeste Laufrollen 4 ausgebildet ist, die an einer Schiene 5 angebracht sind. Die Schienen 5 sind an nur
angedeuteten Säulen 6 derart befestigt, daß eine Vielzahl von gleichartigen Schubladen übereinander angeordnet sind. Das
den vorderen Abschluß des Rahmens bildende Winkelprofil ist
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auf seiner Vorderseite mit einer Frontplatte 7 versehen, die ·
aus Holz, Keramik o.dgl. hergestellt ist und die zusammen mit
den Frontplatten 7 der weiteren Schubladen die Frontansicht des Schrankes bildet.
ν- ν
Die Schublade ist durch ein in der Mitte angeordnetes Profil 8 unterteilt, das als Langsteiler dient und die Schublade in
zwei nebeneinanderliegende Fächer aufteilt. Das in seinem Querschnitt etwa T-förmige Profil 8 ist mit den vorderen und
hinteren Winkelprofilen 2 fest verbunden. Es ist ebenfalls als ein extrudiertes Profil aus Aluminium o.dgl. hergestellt.
Die die Seitenwände bildenden Profile 1 sind untereinander durch mehrere Querleisten miteinander verbunden, die auch
eine Verbindung mit dem als Längsteiler dienenden Profil 8 herstellen. Es kann auch vorgesehen werden, daß diese Verbindung
durch eine von unten an den Profilen 1 und 8 befesitgte Platte, insbesondere eine Lochplatte aus Aluminium hergestellt
wird-a.
Die durch den Langsteiler unterteilte. Schublade wird noch durch
eine Vielzahl von Querteilern 9 in einzelne Fächer unterteilt, deren Breite dem Abstand zwischen den Profilen 1 und 8 entspricht,
während ihre Tiefe veränderbar ist, damit sie der Form und der Größe des aufzubewahrenden Gegensbndes angepaßt
werden können. Um eine möglichst gute Raumausnützung:;zu erhalten,
wird vorgesehen, daß die Querteiler 9 stufenlos verstellbar
sind. Die Querteiler 9 bestehen aus einer quer zu den Seitenwänden und dem Langsteiler verlaufenden Platte 10, deren
Höhe etwa der Höhe der Profile 1 und 8 entspricht und deren Breite etwas geringer als der Abstand zwischen den Profilen
1 und 8 gehalten ist. Die Unterkanten der Platten 10 sind mit Fußteilen 11 versehen, deren parallel zu den Seitenwänden verlaufenden
Seitenränder 12 lösbar an Längskanten der Profile
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"und 8 gehalten werden. Die Profile 1 sind mit nach innen,
d.h.. zum Innern der Schublade, weisenden Schenkeln 13 versehen,
deren Enden nach oben gekröpft und mit einer wulstartigen;
-."Verdickung 14 versehen sind. In entsprechender
Weise sind die "beiden Schenkel 15 des Profils 8 ausgebildet,
d.h. sie sind nach oben gekröpft und ebenfalls mit einer wuistartigen Verdickung 14 versehen. Die Seitenränder
12 des ITußteils 11 der Querteiler 9 sind so profiliert, daß
sie der wulstförmigen Verdickung 14 entsprechen und diese wenigstens teilweise umgreifen, so daß eine Art Formschluß
erhalten wird. Sie legen sich außerdem mit einer ausreichend großen Fläche von oben auf den Rand der Schenkel 13 und 15
auf. Aufgrund dieser Ausbildung müssen die Querteiler 9 bei der Montage so belastet werden, daß sie sich etwas elastisch
verformen und durch Klipsen an den Rändern 13 und 15 der Profile
1 und 8 gehalten werden. Dabei wird die auf diese Weise entstehende Spannung so groß gewählt, daß nach einem ELnklipsen
ein anschließendes Verschieben nur durch sehr hohe Kräfte möglich ist. Wenn die Lage des Querteilers 9 verändert
werden soll, so ist es notwendig, wenigstens einen Seitenrand 12 von der wulstf örmigen Profilierung 14 zu lösen, den
Querteiler zu verschieben und anschließend wieder einzuklipsen. Dieses Lösen ist durch einseitiges Anheben der Platte 10 relativ
einfach möglich, insbesondere, da zwischen den Profilen und 8 und der Platte 10 ein Spalt belassen ist. Die erhöhte
Profilierung hat den Vorteil, daß die Anordnung der Querteiler 9 nicht durch Querstreben oder eine Bodenplatte o.dgl. behindert
wird.
Die Verbindung mit Hilfe eines Pußteils 11 an den Profilen
und 8 führt zu dem Vorteil, daß die Verbindungsstelle praktisch nicht sichtbar ist und auch sonst nicht störend in Erscheinung
tritt. Es wird auch praktisch kein nennenswerter Lagerraum be-
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nötigt, so daß eine optimale Raumausnutzung erhalten wird. .
Wie insbesondere aus S1Ig. 2 und 3 zu ersehen ist, haben die
aus der.-,Platte 10 und dem Fußteil 11 gebildeten Querteiler
einen in etwa T-förmigen Querschnitt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, erstreckt sich der Fußteil über die gesamte Breite
zwischen den Schenkeln 15 und 15 der Profile 1 und 8, so daß
sie Auflageflächen bilden, die in der Lage sind, einen Boden zu ersetzen. Die Breite der !Fußteile, d.h. ihre Erstreckung in
Verschieberichtung der Schublade sorgt unter anderem dafür, daß der Rahmen der Schublade auch ohne eine Bodenplatte in völlig
ausreichender Weise ausgesteift ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die querverlaufenden
Ränder der !fußteile 11 der Querteiler 9 in der Art
einer Verzahnung profiliert, wobei die vor der Platte 10 lie- genden Zähne um eine Zahnteilung gegenüber den hinter der
Platte liegenden Zähne versetzt sind, so daß die Querränder der aneinander angrenzenden Fußteile der Querteiler 9 ineinandergreifen
können. Das an die Frontplatte 7 anschließende erste Fach 16 besitzt eine Tiefe, die der Tiefe des Fußteils
11 und dem nach innen ragenden Schenkel des Winkelprofils 2 entspricht. Die üeinste mögliche Tiefe des Faches 16 entspricht
aufgrund der gegenüber den Schenkeln 13 und 15 versetzten Anordnungen
des nach innen weisenden Schenkels des Winkelprofils 2 der Tiefe des Fußteils 11, d.h. der Abstand des gezahnten
Randes zu der Platte 10. Das nächst-e Fach 17 wird von der
Platte 10 des ersten Querteilers 9 und einer Platte 10 eines
weiteren Querteilers 9 gebildet. Ih diesem Fach sind die' Querteiler
9 so nahe aneinander geschoben, wie es ihre Fußteile 11 erlauben, d.h. die zahnartig profilierten Querränder greifen
in-einander ein.
Der Abstand der Querteiler 9 wird der in Längsrichtung der Schub-
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lade benötigten Abmessung der betreffenden Packung angepaßt.
Dabei wird vorgesehen, daß die Packung sowohl auf der von dem Fußteil 11 gebildeten Auflagefläche des vorausgehenden Querteilers
als auch auf der von dem Fußteil 11 des folgenden " Querteilers 9 gebildeten Auflägefläche aufliegt. Da die Verpakkungen
geordnet gestapelt werden, stört es in keiner Weise, wenn zwischen den Auflageflächen ein Zwischenraum belassen ist.
Dieser Zwischenraum hat vielmehr den Vorteil, daß eine Staubablagerung vermieden wird, während es zusätzlich möglich ist,
eine Luftzirkulation vorzusehen, was beispielsweise die Möglichkeit eröffnet, einen aus derartigen Schubladen gebildeten
Apothekenschrank innen zu klimatisieren.
In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann auch vorgesehen werden, daß die von den Fußteilen 11 gebildeten
Ablagen vor und hinter der Platte 10 jedes Querteilers 9 in der Höhe um die Stärke des Fußteils gegeneinander versetzt
sind. Dadurch wird es möglich, die Fußteile der benachbarten Querteiler 9 übereinander zu schieben, so daß sehr kleine
Abstände geschaffen werden können. In ähnlicher Weise können dann die Querteiler auseinandergezogen werden, wobei dann ein
freier mittlerer Bereich verbleibt.
In vielen Apotheken ist es üblich, die obersten Schubladen beispielsweise
als doppelt hohe Schubladen auszubilden, die zur Aufnahme von großen Packungen dienen. In diesem Fall kann vorgesehen
werden, daß nicht für jede Packung ein eigenes Abteil geschaffen wird. Um dann eine ausreichende Auflagefläche zu
schaffen, können zwischen die Platten 10 der Querteiler 9 Platten eingelegt werden, die den Abstand überbrücken und als Auflageflächen
dienen.
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Claims (8)
1./ Schublade für einen Schrank, insbesondere für einen Apothekenschrank
oder einen Arzneimittelschrank, die in Längsrichtung mit wenigstens einem fest mit einem Rahmen
verbundenen Längsteiler und in Querrichtung durch mehrere, stufenlos verstellbare Querteiler unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querteiler (9) jeweils mit einem Fußteil (11) versehen sind, der mit seinen in
Längsrichtung verlaufenden Seitenrändern (12) lösbar zwischen in Längsrichtung verlaufenden Kanten des Rahmens
. (1,2) und des Längsteilers (8) klemmend eingesetzt ist.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteiler (9) mit ihren Fußteilen .(H) einen T-formigen
Querschnitt aufweisen und in Querrichtung verlaufende Ablageflächen
bilden, die den Boden der Schublade wenigstens » teilweise ersetzen.
3· Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablageflächen der Vorderseite des Querteilers (9) um wenigstens ihre Wandstärke gegenüber den Ablageflächen der Rückseite
in der Höhe versetzt angeordnet sind.
M-. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufeinanderfolgenden Ablageflächen der Querteiler mit ineinandereingreifenden
Profilierungen und Aussparungen versehen sind.
5· Schublade nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querteile-r (9) aus einem
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durchsichtigen. Kunststoff, insbesondere Polystyrol, hergestellt
sind.
6. Schublade nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querteiler (9) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
7· Schublade nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Rahmens (1} und der Längsteiler (8) horizontal nach innen abstehende
Schenkel (13» 15) aufweisen, zwischen die die " Fußteile (11) der Querteiler(9) eingeklipst sind.
8. Schublade nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (13, 15) der Seitenwände des Rahmens und/oder des Längsteilers eine Profilierung (14) besitzen, der die
Seitenränder (12) der !Fußteile (11) angepaßt sind.
9- Schublade nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Rahmens unf
tereinander und mit dem Längsteiler durch einen Lochboden verbunden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762634917 DE2634917A1 (de) | 1976-08-03 | 1976-08-03 | Schublade fuer einen schrank, insbesondere fuer einen apothekenschrank oder einen arzneimittelschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762634917 DE2634917A1 (de) | 1976-08-03 | 1976-08-03 | Schublade fuer einen schrank, insbesondere fuer einen apothekenschrank oder einen arzneimittelschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634917A1 true DE2634917A1 (de) | 1978-02-09 |
Family
ID=5984638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762634917 Pending DE2634917A1 (de) | 1976-08-03 | 1976-08-03 | Schublade fuer einen schrank, insbesondere fuer einen apothekenschrank oder einen arzneimittelschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2634917A1 (de) |
-
1976
- 1976-08-03 DE DE19762634917 patent/DE2634917A1/de active Pending
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Legal Events
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---|---|---|---|
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