DE1070523B - Vorzugsweise aus Plastwerkstoff hergestelltes rechts und links verwendbares Schloß für Türen, Möbel od. dgl - Google Patents

Vorzugsweise aus Plastwerkstoff hergestelltes rechts und links verwendbares Schloß für Türen, Möbel od. dgl

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DE1070523B
DE1070523B DENDAT1070523D DE1070523DA DE1070523B DE 1070523 B DE1070523 B DE 1070523B DE NDAT1070523 D DENDAT1070523 D DE NDAT1070523D DE 1070523D A DE1070523D A DE 1070523DA DE 1070523 B DE1070523 B DE 1070523B
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DE
Germany
Prior art keywords
lock
bolt
tumbler
locking
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DENDAT1070523D
Other languages
English (en)
Inventor
Detmold-Pivitsheide V. H Erich Hensel
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Individual
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Individual
Publication date
Publication of DE1070523B publication Critical patent/DE1070523B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Ertändnng betrifft ein vorzugsweise aus Plastwerkstoff hergestelltes rechts and links verwendbare* ScIiM for Tärair^i^>cl^KJ.iJ|l,.R^| irfAusforrnungen und Durchbrechungen eines ftacH geformten Schk>8-gehiwsci. aogeordrictcii SchlieBeliaienta». ■ , Schlojier aus Plasfwerkstoff sind bereits vorgeschlagen. Sie. bcsitsco gegenüber den üblichen aus Meb.ll'gefertigten Schlossern den Vorteil geringen G<rv,'tch<c3, Korfosibnsbtstiridigkcit und Siuretestigkcit. Die Pührurigs*' und Halterungsmittel für die SchUcBckiBctitc könne« bei der Herstellung des Schloflgehäujcs weitgehend mit angeformt werden, so da*0 ArbeltsgShge eingespart werden, Di« Befestigung des Schleuse? kann irr Ausnehmungen der Tür durch btoßes Einleimen geschehen, mithin alle BefeMigungarnittd, wie $dvrau^cn, Nägelodl dgl. entbehrlich find. Die Montage, guif schnei] und einfach vonstatten. Die bekannten Schlosser dieser Art sind aber in ihrer Verwendungsmöglichkeit beaduikikt. ·" '
Es sind recht« und linkt verwendbare Schlösser mit beiderseits aus den ScbJo&^ehiuse schlieDbuen Riegel η bekannt Bekannt sind auch Schlösser, dessen Rifgd an beiden Enden einen Kopf aufweist und somit in zwei entgegengesetzten Richtungen schließbar ist· Feiner sind rechts und links verwendbare Schlosser bekannt, deren Riegel an beiden Längilcanten mit mehreren Sclüusseleingriffen' versehen sind. * Mit der F.rrirxiung ist ein insbesondere ans Plast· werkstoff gefertigtes Schlofi geschaffen, das eine univerjalc Anwendung zuläßt. I>aK erfinchinKSganäßc ScWoS läßt sich als Sclinappwiiloi oder als Schubriegel schloß iract» linkf. rechts, -oberj und qnjcji ichließend verwenden, wobeTnoch die Möglichkeit besteht, das ganze Schloß als Einstrekschloß, Halbein· laBächloß oder Aafichraubachloß für drei verschiedene Dornweiten gu bctiuden.
"Die Er&idnng:'besteht im wesentlichen darin, dafl der auf der eilten Seite als Sdmeppricgd mit abgeichrägter Stirnfläche und auf dex anderen Seite als Schubriegel ausgebildete S<^oflri<*d te beiderfleitigen Auiformiingen eine urotteckbare Zahaltung aufnimmt, welche mittels eines an einem Ende angeipTitzten Rapfens in einer Lcchung des Riegel» prligert ist und : am audeien Ende eine nach beiden Seiten Tora lebende Verstärkung trögt, die bei der Schließbewegung auf einer entsprechenden ^ronlrührtmg an "der Innenseite des OehäusedcckeJs Haft, welche zwischen den beiden seitlichen Steigungen fär die Verwendung des Schloss« als Schubriegelichloo* eine gerade Strecke sura ÄuabebeJCder Zuhaltung bei Verwendung als SctmappriegtlachJöS aufweist.
Gemäß der weiteren Erfindung sind den Schlüaätleingriffen im Schloßgehäusc mehrere Schlfi«dcinfüh· rungen znpordoet, welche Führungen zur Aufnahme Vorzugsweise ms
-bergesteilte$ reciits und links verwendbares Schloß für.Türen, Möbel od. dgl.
·· Anmelder: ·
....,.,, ...... , ,,Ericfa Hens.el,.' -Detmold-Pivltsheide V.H., Berkenhoff
EjlCh.Heos€i; Detmold-PlvltjhcJd« V.ti., • /Yfjt «is Erfinder gto&aat·worden
einer oder1 mehrerer auswechselbarer Schlicßsichc· so rungen besitzen,-die einzeln oder mehrfach eingesetzt werden können. Damit wird die Möglichkeit mehrerer 'Schließweiten ohne Schloßveränderong geschaffen.
Die Zeichnung veranscfiaüJicht den Gegenstand der • Erfindung in einem Atufiihrungsbcitpiel als Einsteck -■j schloB. : *■' · * ·
Abb. 1 zeigt das Schloß bei abgenommenem Deckel in der Ansteht als ScbubiiegeUchlo8; • Abb. 2 ist ein «cokrechter Schnitt auf der Linie ' A-Bder Abb. 1; *
jo Abb. 5 zeigt das Schloß bei abgenommenem Deckel in der Ansicht als ScrmappriegeischJofl;
Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt auf der Linie CD der Abb. 3.
Die Abb. 5 bis 10 stellen Einzelheiten dar, nämlich Abb. 5 schema tisch die innere Rückwand des SchloSgehiusei,
Abb. 6 den Gchäuscdcckcl in AnUeo-, Seiten- und Innenansicht; · '"
Abb. 7 zeigt dca Riegel «on vorn, oben und hinten gesehen; ' - ·
Abb. 8 Ist eine Ansicht und eine Draufsicht der Zuhaltung;
Abb. θ gibt die SchJicßsicherung, von vorn und von der Seite gesehen, wieder;
*$' Abb. 10 zeigt die SchließbucKje von vom und Im waagerechten Querschnitt*
■ Das an der oberen und unteren Lingsseite abgerundete SchloBgthauie 1 ist aus Plastwerkstoff flach ' geformt. Es ist &n der Vorderseite teilweise offen und So hier durch einen Deckel 2 verschlossen. Das Gehäuse 1 besitze an'beiden Stirnseiten eine Ausnehmung für den sowohl nach links als auch nach rechts ichließbven Riegel 3. Der Riegel 3 wird durchsetzt von dem '·'* 'ArrÄeruttgsstift 4, für den im Riegel zwei scWitz-

Claims (3)

förtnige Ausnehmungen-5, 6 vorgesehen sind, die die Bewegung des Riegels begrenzen. Der Arretierungsstift 4 ist in zwei Löcher 23, 24 des Schloßgehäuses einsteckbar; er kann durch eine Holzschraube zwecks zusätzlicher Befestigung sowohl beim Einsteckschloß als auch beim Aufschraubschloß ersetzt werden. -·-· Je nachdem, ob das Schloß links oder rechts schließen soll, wird der Arretierungsstift 4 entweder in die Löcher 23 oder 24 des Gehäuses gesteckt. Er sitzt dann im Schlitz 6 oder im Schlitz 5 des Riegels, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel nun jeweils als Schnappriegel oder als Schubriegel wirkt. Die im Schlitz 6 liegende Feder tritt nur bei Verwendung des Schlosses als Schnappschloß in Wirkung, indem sie sich dann gegen den im Gehäuse verankerten Stift 7 abstützt, während sie bei Verwendung des Schlosses als Schubriegelschloß außer Wirkung bleibt. Im Deckel 2 des Schloßgehäuses sind drei senkrechte und zwei waagerechte Schlüsseleinführungen 7 angeordnet, hinter denen sich im Schloßgehäuse schwalbenschwanzartige Führungen 8 zum Einsetzen von auswechselbaren Schließsicherungen 9 befinden. Die Schließsicherungen 9 können einzeln (Abb. 1) oder auch mehrfach (Abb. 3) eingesetzt werden. Die Schließsicherungen 9 sind im Bereiche des Schlüsselbartes mit sektorförmigen Anformungen versehen, denen die Baftform angepaßt ist. Zur zusätzlichen Sicherung können an der Innenseite des Gehäusedeckels 2 noch warzenartige Vorsprünge 11 angespritzt sein, denen entsprechende zusätzliche Ausnehmungen 26 im Schlüsselbart 27 angeformt sind. Zur Aufnahme der umsteckbaren Zuhaltung 10 sind im Riegel 3 auf beiden Seiten Ausformungen 12 vorgesehen. Der Riegel 3 besitzt auf beiden Längskanten mehrere Schlüsseleingriffe 13, deren Anzahl und Lage den Schlüsseleinführungen 7 entspricht. Die Zuhaltung 10 trägt einen federnden Polyamidarm 14. Am einen Ende der Zuhaltung 10 ist ein Zapfen 15 angespritzt, der in eine Lochung 16 des Riegels 3 gesteckt werden kann. Am anderen Ende trägt die Zuhaltung 10 eine nach beiden Seiten vorstehende Verstärkung 17. Die Zuhaltung 10 wird je nach der gewünschten Schließrichtung in eine der Ausformungen 12 des Riegels 3 eingesetzt. Das Verschwenken der Zuhaltung 10 um ihren Lagerbolzen 15 erfolgt bei der Riegelbewegung durch eine an der Rückwand des Gehäusedeckels 2 angeformte Führungskurve. Diese besitzt zwischen den zwei seitlichen Steigungen 18 eine tiefere, gerade verlaufende Strecke 19. Die Verstärkung 17 der Zuhaltung 10 wird beim Schließen durch die Schlüsselbewegung ausgehoben und läuft mit dem Riegel 3 steigend und abfallend auf der Profilführung 18, 19. Dadurch entsteht einerseits das Schließgefühl, und andererseits erfolgt die Einrastung zur Zuhaltung des Schloßriegels. Da die Zuhaltung 10 bei Verwendung des Schlosses als Schnappriegelschloß (Abb. 3) nicht einrasten darf, läuft sie zwischen den beiden Steigungen 18 in diesem Falle auf der geraden Strecke 19 der Profil führung. Die Zuhaltung 10 kann also bei Verwendung als Schnappriegelschloß ohne eine zusätzliche Demontage im Schloß verbleiben. Die Verstärkung 17 der Zuhaltung 10 greift, in eine Ausformung 20 innerhalb der Vertiefung 12 des Riegels 3 ein. Die Schlüsseleinführungen 7 brauchen gegebenenfalls nur mit einer Schließsicherung 9 besetzt werden. Das Einsetzen der Schließsicherung 9 in die jeweilige Schwalbenschwanzführung 8 erfolgt je nach dem vorhandenen Dornabstand, so daß das Schloß verschiedenen Dornweiten angepaßt werden kann. Bei mehreren Schließsicherungen 9 (beispielsweise Abb. 4) ist es möglich, die Anpassung des Schlosses an verschiedene Dor'nweiten vorzunehmen, ohne daß ein Herausnehmen bzw. Umsetzen der Schließsicherungen notwendig wird. Durch die Verwendung von Plastwerkstoff wird es ίο auch möglich, die in den Türrahmen bzw. das Möbelstück einzulassende Schließbuchse 21, in welche der Riegel 3 eingreift, so zu formen, daß sie an der Schließkante verschieden breite Abstände 22 (Abb. 10) erhält. Durch entsprechendes Ein- bzw. Umstecken »5 der Schließbuchse 21 kann ein genaues Anpassen an die Lage des Riegels 3 erreicht werden für den Fall, daß die Bohrung für die Schließbuchse 21 nicht genau ausgeführt wurde. ao Patentansprüche:
1. Vorzugsweise aus Plastwerkstoff hergestelltes rechts und links verwendbares Schloß für Türen, Möbel od. dgl. mit in Ausformungen und Durchbrechungen eines flach geformten Schloßgehäuses angeordneten Schließelementen, dessen nach zwei entgegengesetzten Seiten schließbarer Riegel an beiden Längskanten mit mehreren Schlüsseleingriffen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der einen Seite als Schnappriegel mit abgeschrägter Stirnfläche (25) und auf der anderen Seite als Schubriegel ausgebildete Schloßriegel (3) in beiderseitigen Ausformungen (12) eine umsteckbare Zuhaltung (10) aufnimmt, welche mittels eines an einem Ende angespritzten Zapfens
(15) in einer Lochung (16) des Riegels (3) gelagert ist und am anderen Ende eine nach beiden Seiten vorstehende Verstärkung (17) trägt, die bei der Schließbewegung auf einer entsprechenden Profilführung (18, 19) an der Innenseite des Gehäusedeckels (2) läuft, welche zwischen den beiden seitlichen Steigungen (18) für die Verwendung des Schlosses als Schubriegelschloß eine gerade Strecke (19) zum Ausheben der Zuhaltung (10) bei Verwendung als Schnappriegelschloß aufweist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schlüsseleingriffen (13) im Schloßgehäuse (1, 2) mehrere Schlüsseleinführungen (7) zugeordnet sind, welche Führungen (8) zur Aufnahme einer oder mehrerer auswechselbarer Schließsicherungen (9) besitzen, die einzeln oder mehrfach eingesetzt werden können.
3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Schlüsseleinführungen (7) an der Innenseite des Gehäusedeckeis (2) warzenartige Vorsprünge (11) angespritzt sind, denen entsprechende zusätzliche Ausnehmungen (26) im Schlüsselbart (27) angeformt sind.
■4. Schloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließbuchse (21), in die der Riegel (3) eingreift, auf beiden Seiten verschieden breite Ansätze (22) besitzt, um durch entsprechendes Einstecken eine genaue Anpassung an den Riegel zu erzielen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 136 968, 397 299;
britische Patentschrift Nr. 153 939.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1070523D Vorzugsweise aus Plastwerkstoff hergestelltes rechts und links verwendbares Schloß für Türen, Möbel od. dgl Pending DE1070523B (de)

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DE1070523B true DE1070523B (de) 1959-12-03

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DE (1) DE1070523B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205054A1 (de) * 1982-02-12 1983-09-08 Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert Moebelschloss
DE102018121571A1 (de) * 2018-09-04 2020-03-05 ABUS August Bremicker Söhne KG Schließzylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205054A1 (de) * 1982-02-12 1983-09-08 Fa. Jul.Niederdrenk, 5620 Velbert Moebelschloss
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