CH441721A - Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, nach dem Verfahren hergestellter Behälter, Mittel zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Behälters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, nach dem Verfahren hergestellter Behälter, Mittel zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Behälters

Info

Publication number
CH441721A
CH441721A CH1170366A CH1170366A CH441721A CH 441721 A CH441721 A CH 441721A CH 1170366 A CH1170366 A CH 1170366A CH 1170366 A CH1170366 A CH 1170366A CH 441721 A CH441721 A CH 441721A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
wall
plates
plastic
double
Prior art date
Application number
CH1170366A
Other languages
English (en)
Inventor
Greskiewicz Eduard
Original Assignee
Chemie Ind Investment Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemie Ind Investment Ag filed Critical Chemie Ind Investment Ag
Priority to CH1170366A priority Critical patent/CH441721A/de
Priority to DE19661604473 priority patent/DE1604473A1/de
Priority to GB2597967A priority patent/GB1185732A/en
Publication of CH441721A publication Critical patent/CH441721A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06905Using combined techniques for making the preform
    • B29C49/0691Using combined techniques for making the preform using sheet like material, e.g. sheet blow-moulding from joined sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, nach dem Verfahren hergestellter Behälter, Mittel zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Behälters
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, einen nach dem Verfahren hergestellten Behälter, ein Mittel zur Ausfühmng des Verfahrens und eine Verwendung des Behälters.



   Die Herstellung von Behältern aus Kunststoff in Kastenform ist allgemein bekannt. Eine besondere Art von Behältern aus Kunststoff in Kastenform mit durch Scharnier verbundenem Unter- und   Oberteil    weist besondere Vorteile für die Verpackung und Aufbewahrung fester Güter auf. Da die meisten schlagfesten Kunststoffe auch relativ flexibel sind, ist man neuerdings dazu übergegangen, solche kastenförmige Behälter doppelwandig herzustellen.



   Man kann zwar eine gewisse Steifigkeit des fertigen Behälters auch dadurch erreichen, dass man die Behälterwände mit rippenförmigen Verstärkungen versieht, doch sind dieser Methode oft dadurch Grenzen gesetzt. dass man aus ästhetischen oder aus Platzersparnisgründen nicht so vorgehen kann, wie es vom technischen Standpunkt aus der erwünschte Zweck dieser Art der Verstärkung eigentlich verlangt.



   Die flexiblen Eigenschaften verschiedener Kunst  stoffs orten gestatten es m ; n vielen Fällen, solche kaslten-    artigen Behälter aus einem Stück herzustellen, wobei also Scharnier und/oder Schnappverschluss mit dem Behälter selbst ein einziges Stück bilden und aus   dem      gleichen Matenial wie leder letztere e bestehen.   



   In den meisten Fällen werden solche kastenförmigen Behälter im Spritzgussverfahren hergestellt. Bei diesem Verfahren kann man aber die technisch interessante Lösung des Steifigkeitsproblems durch Anwendung des Doppelwandprinzips nicht erreichen und man ist   des    halb in dieser Hinsicht auf die Methode der Verstärkung durch Rippen angewiesen,   die    bekannte Nachteile und Grenzen hat. Es ist auch allgemein bekannt, dass die für den Spritzguss erforderlichen Maschinen und Formen recht teuer   Isind    und erst bei sehr hohen Stückzahlen wirtschaftlich überhaupt tragbar werden.



   Neuerdings sind Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen die bekannte Blastechnik auch zur Herstellung doppelwandiger, kastenförmiger Behälter angewandt wird. Der maschinelle Aufwand bei diesen Blasverfahren ist aber immer noch recht bedeutend. Es hat sich ausserdem gezeigt, dass eine Reihe von technischen Problemen, vor allem derjenigen der korrekten Materialverteilung, bei diesen Blasverfahren eine   wich-    tige Rolle spielt, so dass der wirtschaftlichen Herstellung solcher Kästen Grenzen gesetzt sind. insbesondere   bei i grösseren Gegenständen, wie Koffern usw. Die An-    wendung des Doppelwandprinzips hat aber ausser der physikalischen Wirkung der erhöhten Steifigkeiit auch noch eine ästhetische Bedeutung.

   Man kann nämlich die Innenwand solcher doppelwandigen Kästen so gestalten, dass die zu verpackenden Gegenstände mehr oder weniger unverrückbar festgehalten werden. Dies kann man dadurch erreichen, dass man   dle    Innenwand mit Konturen versieht, die den Aussenkonturen der zu verpackenden Gegenstände entsprechen; man kann aber auch Teile der Innenwand in einem separaten Arbeitsgang herausschneiden und dadurch einen   defimerten    Raum und gleichzeitig einen Zugang zu dem Hohlraum zwischen Innen- und Aussenwand schaffen. All dlies kann erreicht wenden, ohne dass die Aussenwand in ihrer Formgebung beeinflusst wird. Man kann also auf diese Weise einen kastenförmigen Behälter herstellen, dessen äusseres Aussehen von den zweckdienlichen Konturen der Innenwand in keiner Weise beeinflusst wird.



   Durch die Erfindung soll ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform geschaffen werden, das die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten   Verfahren    nicht aufweist, vielmehr ohne erheblichen technischen Mehr  aufwand eine wirtschaftliche   Pnoduktion    selbst bei verhältnismässig geringen Stückzahlen und bei vergleichsweise grossen Abmessungen ermöglicht.



   Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man zwei Platten aus thermoplastischem Kunststoff parallel zueinander unter Abdichtung der Ränder über einen Rahmen spannt. in den so gebildeten Hohlraum ein unter Druck stehendes Gas einführt, die Platten bis zum   Erweichen    erhitzt, die in dem Rahmen festgehaltenen Platten zwischen zwei Tiefzieh-Formhälften bringt, im Tiefziehverfahren unter Anwendung von Vakuum verformt, beim oder nach dem Schliessen der Formhälften einen Teil der Gasmenge entweichen lässt und anschliessend die verformten Platten im Bereich der Formhälftenränder miteinander verschweisst.



   Der Patentschutz soll sich auch auf einen nach dem Verfahren hergestellten doppelwandigen Behälter aus Kunststoff in Kastenform erstrecken.



   Ein zur Ausführung des Verfahrens geeignetes Mittel ist gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme der zu verformenden Platten bestimmten Rahmen, der mit Mitteln zum gasdichten Anpressen der Plattenränder und mit wenigstens einem Rohrleitungsschalter versehen ist. durch den vor dem Erhitzen der Platten eine abgemessene Gasmenge unter   zweckentisprechendem    Druck in den Raum zwischen den Platten eingeführt und während des   Formschliessvorganges    wenigstens zum Teil wieder abgelassen werden kann.



   Schliesslich soll der Patentschutz auch noch die Verwendung des erfindungsgemässen Behälters als Ver  p ackungsbehälter    umfassen.



   Das Verfahren gemäss der Erfindung weist verschiedene technische und wirtschaftliche Vorteile auf.



     Beispielsweise besteht ! dadurch die Möglichkeit, die    Plattenmaterialien so zu wählen, dass die Aussenwand bestimmte funktionsgerechte Eigenschaften hat, wie Steifigkeit, Oberflächenhärte usw., während die Innenwand aus einem besonders flexiblen Material hergestellt werden kann, um den bestmöglichen Schutz des zu   verpak-    kenden Gutes zu gewährleisten. Man kann sogar für die Innenwand Verbundmaterialien verwenden, die z. B. aus weichen Kunststoffschäumen bestehen können und somit einen ganz besonders wirksamen Schutz des zu verpackenden Gutes ergeben. Schliesslich können Au ssenwand und Innenwand in unterschiedlichen Farben hergestellt werden, was bei den bekannten Verfahren nicht ohne weiteres möglich ist.



   In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 bis 4 die einzelnen Arbeitsgänge bei der Herstellung eines idoppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform nach   Idem    erfindungsgemässen Verfahren,
Fig. 5 den fertigen Behälter in schematischer Darstellung,
Fig. 6 einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Behälter in naturgetreuer Darstellung in Draufsicht und
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6.



   In den Fig. 1 bis 4 ist das Verfahren gemäss   dler    Erfindung schematisch dargestellt. Gemäss Fig. 1 werden zwei Platten 1, 2 aus thermoplastischem Kunststoff auf die Ober- und Unterseite eines Rahmens 3 gelegt und mittels einer Spannvorrichtung 4, 5 so festgeh alten, dass die Plattenränder am Rahmen 3 luftdicht anliegen. Der Rahmen 3 ist mit einer Bohrung 6 versehen, die einerseits in den von den Platten 1, 2 und dem Rahmen 3 umschlossenen Hohlraum führt und anderseits über eine vorzugsweise flexible Leitung 7 mit einem Rohrleitungsschalter 8 in Verbindung steht, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als Mehrweghahn ausgebildet ist.

   Mittels dieses Rohrleitungsschalters 8 kann die Leitung 7 wahlweise mit einer in die freie Atmosphäre führenden Leitung 9 verbunden werden oder mit einer Leitung 10,   die-gegebtenenfalls    unter Zwischenschaltung eines   Druckminderventils - mit    einem Druckgasbehälter (der nicht dargestellt ist) in Verbindung steht.

   Nun wird gemäss Fig. 2 in den zwischen den Platten 1, 2 befindlichen Hohlraum durch entsprechende Stellung Ides Rohrleitungsschalters 8 das unter Druck stehende Gas 11 eingeführt und die Platten 1, 2 werden durch zwei Heizvorrichtungen 12,   13 - beispielsweise      Infrarotstrahler - bis    zum Erweichen erhitzt, so dass sie sich unter dem Druck des Gases 11 leicht auswölben; durch dieses Auswölben soll verhindert   werden,    dass die erweichten Platten sich gegenseitig berühren und miteinander verschmelzen. Wie weit sich die Platten 1, 2 auswölben, hängt einerseits vom Gasvolumen und anderseits vom Gasdruck ab.



  Jetzt werden zwei Tiefzieh-Formhälften 14. 15 gegen die Platten 1, 2 bewegt und gleichzeitig werden durch die an eine   (nichtdargestellte)    Vakuumleitung angeschlossenen Bohrungen 16, 17 die erweichten Platten 1, 2 in die Vertiefungen der   Tiefzieh-Formhälften    14, 15 hineingesaugt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist; dabei verhindert das Gas 11 immer noch die gegenseitige Berührung und das Zusammenschmelzen der erweichten Platten 1, 2. In Fig. 4 ist das Ende des Fonnschliessvorganges dargestellt: der Rohrleitungsschalter 8 ist so umgestellt, dass die Bohrung 6 mit der in die freie Atmosphäre führenden Leitung 9 verbunden ist und somit das Gas entweichen kann.

   Diese Umstellung des   Rohrleitungsschaiters    8 muss natürlich schon vor Beendigung des   Formschliessvorganges    erfolgen, damit der Gasdruck im Raum zwischen den Platten 1, 2 nicht zu hoch wird. Im geschlossenen Zustand der Tiefzieh Formhälften 14, 15 werden die verformten Platten 1, 2 durch elektrische Heizvorrichtungen 18 im Bereich der Formhälftenränder miteinander verschweisst.   Schliessen    lich erfolgt im gleichen Arbeitsgang oder in einem separaten Arbeitsgang das Abtrennen des Formstückes vom Rest der Platten.



   In   Fig. 5    ist der fertige Behälter dargestellt, bei dem der Bereich x, in welchem die Platten 1, 2 zu  sammengeschmoqzen    sind, als Scharnier für das Oberund Unterteil dient. Während des Herstellungsverfahrens des Behälters kann an den Rändern y ein Schnappverschluss   mitangeformt    werden.



   Während Fig. 5 einen nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Behälter nur schematisch zeigt, ist ein solcher Behälter in den Fig. 6 und 7 in naturgetreuer Darstellung gezeigt, und zwar in Fig. 6 in Draufsicht und in Fig. 7 im Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6. Wie in Fig. 7 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, kann die Innenwand des Oberteiles teilweise entfernt sein, beispielsweise, um dem zu verpackenden Gegenstand eine gewisse Bewegungsmöglichkeit zu geben. Dieses Heraustrennen eines Teiles der Innenwand des   Behälteroberteiles    erfolgt in   einem    separaten Anbeitsgang. Der Vielfalt der   Gestaltungsmög      lichkeiten    sind praktisch keine Grenzen gesetzt.

   Auch der Grad der Versteifung kann variiert werden, bei  spielsweise, indem man an   inden    Stellen z (Fig. 7) die beiden Platten   zusammenschmelzen    lässt. Es wäre auch möglich, der Innenwand einen wellenförmigen Verlauf zu geben und sie im Bereich der äusseren Wellenkämme mit der Aussenwand zu verschmelzen, die ihrerseits glatt verlaufen kann; dadurch ergäbe sich trotz der äusseren glatten Form eine sehr starke Versteifung durch eine Art hohler Rippen im Inneren des Behälters. Der fertige Behälter kann gemäss den Fig. 6 und 7 mit einem   Kunststoff-Handgriff    19 versehen wenden. Man erkennt in den Fig. 6 und 7 wieder das Scharnier x und den Schnappverschluss y. Die während des Herstellungsvorganges angeformten Warzen 20, 21 dienen als Stützen beim Aufstellen des Behälters auf den Boden.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten doppelwandigen Behälter in Kastenform   eig-    nen sich insbesondere als   Verpackungsbehälter,    beispielsweise für Reiseschreibmaschinen, aber auch für viele andere Zwecke.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff iin Kastenform, dadurch gekennzeichnet, dass man zwei Platten aus thermoplastischem Kunststoff parallel zueinander unter Abdichtung der Ränder über einen Rahmen spannt, in den so gebildeten Hohlraum ein unter Druck stehendes Gas einführt, die Platten bis zum Erweichen erhitzt, die in dem Rahmen festgehaltenen Platten zwischen zwei Tiefzieh-Formhälften bringt, im Tiefziehverfahren unter Anwendung von Vakuum verformt, bei oder nach dem Schliessen der Formhälften einen Teil der Gasmenge entweichen lässt und anschliessend die verformten Platten im Bereich der Formhälftenränder miteinander verschweisst.
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I hergestellter doppelwandiger Behälter aus Kunststoff in Kastenform.
    III. Mittel zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch einen zur Auf nahme der zu verformenden Platten (1, 2) bestimmten Rahmen (3), der mit Mitteln (4, 5) zum gasdichten Anpressen der Plattenränder und mit wenigstens einem Rohrleitungsschalter (8) versehen ist, durch den vor dem Erhitzen der Platten (1, 2) eine abgemessene Gasmenge unter zweckentspnechendem Druck in den Raum zwischen den Platten (1, 2) eingeführt und während des Formschliessvorganges wenigstens zum Teil wieder abgelassen werden kann.
    IV. Verwendung eines dopperwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform nach Patentanspruch II als Verpackungsbehälter.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück unmittelbar nach seiner Herstellung im gleichen Arbeitsgang vom Rest der Platten abgetrennt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück in einem gesonderten Arbeitsgang vom Rest der Platten abgetrennt wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I oder seinem der vorangehenden Unteranspräche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile wenigstens einer Innenwand des Formstückes oder des fertigen Behälters abgetrennt wenden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass während des Formschliessvorganges ein Schnappverschluss mitangeformt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass während des Formschliessvorganges Warzen mitangeformt werden, die später am fertigen Behälter als Abstützungen beim Abstellen des Behälters auf den Boden dienen.
    6. Behälter nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass seine Aussenwand und seine Innenwand unterschiedliche Eigenschaften aufweisen.
    7. Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass seine Aussenwand aus steifem Material, seine Innenwand dagegen aus flexiblem Material besteht.
    8. Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass seine Innenwand aus einem Verbundmaterial besteht.
    9. Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbundmaterial der Innenwand einen Kunststoffschaum enthält.
    10. Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass seine Aussenwand und seine Innenwand unterschiedlich gefärbt sind.
CH1170366A 1966-08-09 1966-08-09 Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, nach dem Verfahren hergestellter Behälter, Mittel zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Behälters CH441721A (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1170366A CH441721A (de) 1966-08-09 1966-08-09 Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, nach dem Verfahren hergestellter Behälter, Mittel zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Behälters
DE19661604473 DE1604473A1 (de) 1966-08-09 1966-08-30 Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behaelters aus Kunststoff in Kastenform,nach dem Verfahren hergestellter Behaelter,Mittel zur Ausfuehrung des Verfahrens und Verwendung des Behaelters
GB2597967A GB1185732A (en) 1966-08-09 1967-06-06 Production of a Double-Walled Plastics Container

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1170366A CH441721A (de) 1966-08-09 1966-08-09 Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, nach dem Verfahren hergestellter Behälter, Mittel zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Behälters

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH441721A true CH441721A (de) 1967-08-15

Family

ID=4376054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1170366A CH441721A (de) 1966-08-09 1966-08-09 Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, nach dem Verfahren hergestellter Behälter, Mittel zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Behälters

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH441721A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2079322A1 (de) * 1970-02-09 1971-11-12 Plastic Forming Co
DE4324238A1 (de) * 1993-07-20 1995-01-26 Tetra Pak Gmbh Werkzeug zum Tiefziehen und Siegeln offener Kunststoffschalen
DE19510958A1 (de) * 1995-03-25 1996-09-26 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen
DE19950896A1 (de) * 1999-10-22 2001-05-03 Moeller Plast Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Blasteils

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2079322A1 (de) * 1970-02-09 1971-11-12 Plastic Forming Co
DE4324238A1 (de) * 1993-07-20 1995-01-26 Tetra Pak Gmbh Werkzeug zum Tiefziehen und Siegeln offener Kunststoffschalen
US5536163A (en) * 1993-07-20 1996-07-16 Tetra Laval Holdings And Finance S.A. Tool for deep-drawing and sealing open plastics shells
DE19510958A1 (de) * 1995-03-25 1996-09-26 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Bauteilen
DE19950896A1 (de) * 1999-10-22 2001-05-03 Moeller Plast Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Blasteils
DE19950896B4 (de) * 1999-10-22 2004-07-08 Möller Plast GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoff-Blasteils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2559155C3 (de) Einweg-Behälter aus in Wärme schrumpffähigem Schaumkunststoff
DE69219157T3 (de) Spritzgiessen von kunststoffgegenständen die hohlförmige rippen aufweisen
DE2759138C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere zylinderformigen Behältern
DE1504198C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus geschäumtem Polyvinylkunststoff bestehenden Gegenstandes in einem Formhohlraum
DE2026914A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff Formkorpern
DE1479693A1 (de) Behaelter sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE1604473A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behaelters aus Kunststoff in Kastenform,nach dem Verfahren hergestellter Behaelter,Mittel zur Ausfuehrung des Verfahrens und Verwendung des Behaelters
DE1905954A1 (de) Verfahren zum Formen und Herstellen von vorzugsweise becherfoermigen Hohlkoerpern durch Ziehen eines warmformbaren Materials
CH441721A (de) Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Behälters aus Kunststoff in Kastenform, nach dem Verfahren hergestellter Behälter, Mittel zur Ausführung des Verfahrens und Verwendung des Behälters
DE1250627B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Hohlkoerpers aus thermoplastischen Kunststoffolien
DE1917889A1 (de) Verpackungsbehaelter
EP3693147A1 (de) Behälter aus spritzgegossenem kunststoff und verfahren zum herstellen desselben
DE4307554C1 (de) Sanitärgegenstand, wie Duschtasse oder Badewanne, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE1130996B (de) In einer Vertikalebene zweigeteilte Hohlform zum Herstellen von Hohlkoerpern, wie Rohrbogen, Flaschen, Puppen und Tierfiguren, aus thermoplastischem Kunststoff nach der Methode des Blasens
DE102006038883A1 (de) Behälter aus Kunststoff, insbesondere Flaschenkasten, mit Griffbereich
DE2460104B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Behälters für Schnellgerichte
EP1173319B1 (de) Verfahren zum verformen von hohlkörperplatten aus thermoplastischem material
DE4023718A1 (de) Verfahren zur herstellung eines behaelters oder einer flasche
DE202007015209U1 (de) Spritzgusswerkzeug
DE1454927C (de) Verfahren zum Herstellen von armierten Hohlkörpern
AT249711B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Schaumstoff gefüllten Hohlkörpern aus Kunststoff
DE2259245C3 (de) Verpackungsbehälter zum stoßfreien Transport von empfindlichen Gegenständen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1108895B (de) Verfahren zum Herstellen von Behaeltern aus tiefzieh- und spritzfaehigem Kunststoff
DE19805989A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Behältnissen aus Kunststoff
DE1529799B1 (de) Spritzgussform