DE1905954A1 - Verfahren zum Formen und Herstellen von vorzugsweise becherfoermigen Hohlkoerpern durch Ziehen eines warmformbaren Materials - Google Patents
Verfahren zum Formen und Herstellen von vorzugsweise becherfoermigen Hohlkoerpern durch Ziehen eines warmformbaren MaterialsInfo
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Description
. R. FGi..hü.\--B.r.PR
DR. i. ΒΟΠ-^iT"" "
8 MuNCnHN 80 . /o
rihn-Sa^fie 38 AS/ο
Telefon 443755
Case TP 289
AB Tetra Pak,Rabyholms alle,.Lund, Schweden
Verfahren zum Formen und Herstellen von vorzugsweise
becherförmigen Hohlkörpern durch Ziehen eines warmformbaren Materials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen und Herstellen
becherförmiger Hohlkörper durch Ziehen eines Materials, das warmformbar ist, beispielsweise -atts- Kunststoff
. .
Becherförmige Behälter werden in der Verpackungsindustrie
häufig zum Verpacken von Verbrauchsgütern, beispielsweise Mayonnaise, Molkereiprodukten, Marmeladen usw., verwendet,
Die_Entwicklung der Kunststofftechnologie hat dazu geführt,
daß Verpackungsbehälter dieser Art, die früher'
größtenteils aus G-las hergestellt wurden, nun in großem
Umfang aus Kunststoffmaterialien hergestellt werden.
i,s sind bereits mehrere Verfahren zur Herstellung von
solchen Hohlkörpern entwickelt worden, und unter ihnen'
sind die wichtigsten wohl das Blasformen eines durch Erhitzen erweichten Kunststoffrohres, das Spritzen von
Kunststoffmaterialien in einer Spritzgießform, das Auf-.
schäumen von vorbeiiandelten, verschäumbaren Kunststoff-granulaten
in einer Form, und das Tiefziehen eines durch Wärmebehandlung erweichten KunststoffUrnes.
BAO ORIGINAL 909838/1331
Was di,e Verarbeitung betrifft, dürfte das Tiefzie-iaen"
den wenigsten Zeitaufwand erfordern,, und dies ist
der Grund dafür, daß das Verfahren bei der Herstellung
von Verpackungsbehältern von verhaitnisiaüöig
geringer V/anddicke wirtschaftlich anwendbar ist. '/._
wenn Verpackungsbehälter größerer Wanddieke hergestellt--werden
sollen, ist das Blasformen oaer ein
anderes der Formverfahren vorzuziehen. .
P Das normale Vorgehen bei der Herstellung tiefgezogener
Hohlkörper besteht darin, daß durch oaugvirkung
oder durch überdruck ein durch Erhitzen erweichter Kunststoffilm in eine Porm tiefgezogen wird, wobei
der plastische PiIm, während er die plastische Ver- ;
formung erfährt, veranlaßt wird, sich der Innenseite der i'orm genau anzupassen. Uu eine derartige genaue
Anpassung an die Eoria zu ermöglichen, werden, meisten^
mehrere an der Pläeiie der Form mundende Lanüle vorgesehen,
die mit einer Vakuumqueile in Verbindung stehen,
die bei jedem auszuführenden Tiefziehvorgang mittels
einer durch Steuereinrichtungen gesteuerten Ventil-.
• anordnung in Betrieb gesetzt wird.
Hit dieser Verfahrensweise des Tiefziehens ist die ■-.-.,
Schwierigkeit verbunden, äaü die /Wanddicke des tiefgezogenen
Gegenstandes in weitem Maße Ungleiciaaäalgkeiten
aufweist.-Wohl können diese UngleichmäSigkei—
ten der Dicke bis zu einem -gewissen Maß durch ungleichmäßiges
oder gezieltes Erhitzen des Kunststoffmaterials vor dem Tiefziehvorgang ausgeglichen werden, jedoch ist
dieses Vorgehen des Ausgleichens, wie sich gezeigt.hat,
/1 3J3 1 ·: :"'' '■■;"■ ;'. '■-
1305954
_ 3 —
üwi,., schwierig zu' beherrschen.
Diese ..-ehwieri-^eiten des Tiefziehens können.--jedoch
durch das Verfahren geiaais der Erfindung vermieden
Vferdea, daii dadurch gekennzeichnet ist, dais ein PiIm
oder eine bcheibe des zu formenden Materials in der ai.rt einer Ileiiibrane über das offene ünde eines im
übrigen geschlossenen Hohlraums in solcher Weise gestreckt
und festgeklemmt wird, daß er bzw· sie einen luftdichten Abschluß bildet., und daß das warmverformbare
Juaterial dann mittels einer gegen die Membrane
Serie= teten'-.-irraestraulungsq-uelle bis zum plastischen
Zustand erhitzt wird; daß die Membrane mittels eines in dem geschlossenen System bewegbaren Dornes mit
einer im vorderen Abschnitt desselben der Innenfläche
des lier:sustellenden Hohlkörpers angepaßter Außenfläche
unter plastischer Verformung auf die gewünschte Ziehtiefe gesogen wird, indem der Dorn gegen die Membran
und aus den Hohlraum herausbewegt wird,- worauf anschließend
die gespannte Membraneinfolge eines wegen
der Vergrößerung des Volumens des Hohlraumes beim strecken der iiembranezwischen diesem Raum und der Umgebung
entwickelten Druckdifferenz an der Außenseite des Bornes dicht anliegt.
In der Zeichnung ist das Verfahren gemäß der Erfindung
ankand eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zu
dessen Durchführung veranschaulicht.
i bis 5 sind schematische Schnitte durch eine Vorriciituno
zur Jurchführung des; Verfahrens gemäß der Erin
aufeinanderfolgenden Phasen der Durchführung
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des Verfahrens.
. Die ia den.Figuren dargestellte Vorrichtung zur :
Durchführung des Verfahrens weist einen Zylinder -2 auf, dessen eines Ende einen Boden hat und dessen: ."
anderes Ende offen ist. Ein PiIm 5 des wariaverformbaren
Materials, beispielsweise Polystyrol oder
Polyvinylchlorid,- wird über das offene Ende des Zylinders 2 gespannt. Der Film 5 wird in der Art \
einer Membrane mit Hilfe eines Spannringes 4 ge- -,_
spannt, der den Film'5 gegen die obere kante des
Zylinders 2 anpreßt und festhält, so daß ein luft-.-';..
dichter Verschluß gebildet wird. In dem Zylinder 2 ist ein Dorn 3 untergebracht, der beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Form eines Kegelstumpfes ■""■■'
hat, dessen kleinere Stirnfläche eine geringfügig konkav ausgebildete Form hat. Der Dorn 3 weist
Entlüfungskanal 6 auf, dessen Enden an der oberen
und unteren Endfläche des Dornes münden., und der
Dorn 3 ist mittels einer Stange 7 in Längsrichtung" ■
bewegbar,- die durch ein Loch im Boden des Zylinders hindurchgeführt ist. Zwischen der Leibung des Loches
und der Stange 7 ist ein Dichtungsring 8 eingesetzt.
In den von dem Zylinder 2 und der Membrane 5 begrenzten
Hohlraum 13 mündet ein Kanal 9, durch den ein
Druckgas in den Hohlraum 13 über ein Ventil 10 einführbar ist. ""■'.' ':'■-'
Der Dorn 3 weist ferner an seiner Ühterkante einen
ringförmigen Flansch 12 aus einem Material von hohem
elektrischem Widerstand auf. Der Flansch 12 ist in
"-"■'■ ■ ■ - - — 5 —
BAD GRIQjNAL
einer ¥ut 11 angeordnet, in der ein wärmedämmendes
und elektrisch isolierfähiges Material, beispielsweise ΰ-limmer, angeordnet ist. Damit- durch den Ring
12 elektrischer iatroiii geleitet werden kann, ist dieser
aufgeschnitten, und seine "beiden Enden sind mit
einer otromquelle verbunden, die so angeordnet ist,
daß sie elektrische Impulse von hoher Amplitude aus- ,
sendet.
Eine Strahlungsheizquelle 1 ist in solcher Weise angeordnet,
daß sie zentral oberhalb der über das obere Ende des Zylinders gespannten Membrane 5aus warmformbarem
Material .ausrxchtbar ist.
.der ]?ormvorgan& v/ir-d durchgeführt, indem ein ilondell
oder eine Scheibe aus bahn- oder streif enförmigem-Material
über das obere Ende des Zylinders 2 gespannt und dann der Spannring 4 angebracht.wird, worauf anschließend die Wärmestrahlungsquelle 1 in der in
!•"'ig. 1 gezeigten weise oberhalb des Zylinders 2 derart
angeordnet wird, daß der als Membrane über dem Zylinder gespannte runde itohling oder Streifen aus
warmverformbarem Material bis zum plastischen Zustand erhitzt wird. . ·
Ba nicht nur .das warmformbare Material, sondern auch
die in dem Hohlraum 13 enthaltene luft durch die Erwärmung
von der Heizquelle 1 erhitzt wird, dehnt sich
die Luft in dem Hohlraum zur gleichen Zeit aus, wenn die Membrane 5 plastisch wird, und dies hat zur Folge,
daß die Membrane 5 eine in Fig. 2 angedeutete Kuppelforin
annimmt. Die mittleren Seile der Membrane 5 lie-
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gen infolgedessen näher an der Strahlungsheizquelle, ,
und dies hat zur Folge, daß diese Teile höher erhitzt
werden als die Mantelteile der Membrane, Eine solche Wärmeyerteilung ist.erwünscht, da die größten Zug—
spannungen während des anschließenden Ziehvorganges in den Mantelteilen der Membrane auftreten, mit anderen
-Worten, weil die Wärmeverteilung zur Vergleich—
mäßigung der Wanddicke beim fertigen Erzeugnis bei— -■
trägt.; . . " ...-.-".- -'-:
Wenn die Merabrane 5 genügend erhitzt ist, wird die :
^ Heizquelle 1 in der in Fig. 5 gezeigten Welse entfernt,
und das Ventil 10 wird geöffnet und stellt die Verbindung des Saumes 13 über den Kanal 9 mit
einer Druckgasquelle her.
Die angestrebte Druckerhöhung ist natürlich von der
Plastizität der Membrane 5 abhängig, unter normalen Umständen sollte jedoch eine Steigerung des Druckes
um 0,T bis 0,2 Atmosphären ausreichen, um die Membrane
5 zur Form einer Blase aufzublähen (Fig.5). Fach Aufblasen der Membrane 5 wird das Ventil 10 geschlossen,
und dann wird der Dorn 3 mittels der Stange 7 schnell
in die in Fig. 4 gezeigte lage ausgeschoben. Die pla— }
stische Membrane 5 wird auf diese Weise weiter gestreckt,
und dies hat zur Folge, daß das Volumen des Kaumes 13 ;
gegenüber dem in dem in Fig.3i?eranschauliehten Sta— ■'.',--■_
dium auftretenden Volumen vergrößert wird» Infolge ':-..-r-_
- dieser VolumenvergroBe'rung sinkt der Druck im Zylinder
'bis unter den atmosphärischen Druck, und dies hat zur
Folge, daß die plastische Membrane 5 dicht an der Außenseite ,des Dornes anliegt. Damit sichergestellt ist, daß an der
/ 1331
Oberseite des Domes 3 kein Luftsack auftritt, ist
zwischen der oberen und -unteren Fläche des jjornes
ein aiiijluftun^skanal 6 vorgesehen. Der Jörn 3 v;ird
in der in Fig. 4 dargestellten Stellung genügend
lange gehalten, um das tnermoplastisciie Material aus-:üiilen zu lassen und zu stabilisieren. Diese Zeit- ,
spanne ist wegen der geringen Wandstärke des Materials
und wegen seiner Berührung mit dem Dorn 3 nur sehr kurz (sie betragt etwa U, 05 bis 0,5 Sekundeη).
wenn das Lunststoffmaterial erhärtet ist, wird ein
elektrischer Impuls durch den i'lanseii 12 hindurchgeführt.,
so daIs dieser vorübergehend auf eine hohe
Temperatur erhitzt wird. Gleichzeitig mit dem. Erhitzen
des iPlansches 12 oder unmittelbar anschließend wird
die >ufwörtsbevegung des jJornes 3 fortgesetzt, und
dies hat zur lOl.ge, daß das geformte Material durch
den beheizten flansch Ί2 in der in !«"ig. 5 gezeigten
Weise getrennt vird.
jjer so geforrate becherförmige Gegenstand kann nun von
den jjorn in üblicher weise fortgeblasen werden, oder
er kami, v/enn de,: Hohlkörper die Auskleidung eines anderen
Behülters, beispielsweise eines Kunststoff-Schaumstoff
-Bechers, bilden soll, direkt in diesen eingesetzt
.ixt aem Yerfahren gem^ß der Erfindung können Hohlkörper
von äuaerst gerin^ex' vVandstarke hergestellt werden, da
solciie dannwandige Behälterkörper jedoch nur eine geringe
mecha-iische steifigkeit haben, können sie, wie
oben erwähnt, jait Vorteil als Auskleidung von Bechern,
beispielsweise aus Pappe oder geschäumtem Kunststoff,
909836/1321
verwendet werden.- Die mechanische Jteifigkeit der-Pappe
oder des geschäumten Kunststoffes--wird- -auf
diese Weise mit den Torzügen der Undurchlässigice it
der Auskleidung gegenüber G-asen und Flüssigkeiten Λ
vereinigt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Durchfüh- -"
. rung des Verfahrens gemäß der Erfindung soll lediglich dieses Verfahren veranschaulichen. Es ist "je-^
doch ohne Abweichen vom Erfindungsgedanlceη möglich,
-^ beispielsweise die. Form des Börnes in jeder belie-
. bigen Weise abzuwandeln. In manchen Fällen ist es ·
nicht erforderlich, die Membrane 5 in der in Fig. 3·
gezeigten V/eise zu einer Blase aufzublähen, da jedoch dieses Aufblähen zur Erzielung einer gleiehmä-öigen
Wanddicke beiträgt, ist es vorteilhaft,-diesen Arbeitsschritt zumindest bei. der Herötellung von '
- - Artikeln großer Axialausdehnung durch Ziehen durchzuführen. """'"- ^. 7
- Patentansprüche -
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'■■' 'Λ~Ά ' ' BAD OR?GfMÄL
Claims (3)
- - 9 PatentansprücheVerfahren zum .Formen und Herstellen von vorzugsweise becherförmigen Hohlkörpern durch Ziehen eines -warmverformbaren Materials, beispielsweise Kunststoff , dadurch gekennzeichnet, daß ein Film oder eine Scheibe des zu formenden Materials in der Art einer Membrane über das offene Jiinde eines -im übrigen geschlossenen Hohlraumes derart gespannt und- festgeklemmt wird, daß diese Membrane einen luftdichten Abschluß bildet, und daß das warmformbare Material mit Hilfe einer gegen die Membrane gerichteten Strahlungsheizq.uelle bis zum plastischen Zustand erhitzt wird; daß die Membrane mittels eines in dem geschlossenen Kaum bewegbaren Dornes mit einer im vorderen Abschnitt der Innenfläche des herzustellenden Hohlkörpers angepaßter Außenfläche durch Bewegen'des Dornes gegen die Membrane hin-und aus dem Hohlraum heraus unter plastischer Verformung auf die gewünschte_Ziehtiefe gezogen wird, worauf.anschließend die gestreckte Membrane infolge des wegen der Vergrößerung des Volumens des Hohlraumes beim Strecken der Membrane zwischen der Innenseite des Hohlraums und der Umgebung entwickelten Druckdifferenz dicht an der Außenseite des Dornes anliegt.
- 2. .Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum, dessen Abschlußwand die Membrane bildet, nach Erhitzen der Membrane bis ,zum plastischen Zustand mit einem Gas unter Druck gefüllt wird, worauf anschließend die Membrane infolge idea erhöhten Druckes in dem Raum unter plastischer Verformung zn eines* kuppeIforangen. Blase aufgebläht wird, und äal der Dorn■'.'■'■ ■■■■-'- ίο -9098 3i/13 31 : BäoT ORIGINAL19Q5954- 1 υ - ■dann gegen diese kuppeiförmige Blase auswärts bewegt wird,1 so daß diese mit Hilfe des Dornes weiterhin gezogen wird, während sie weiterhin eine plastische Formung erfährt. ·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geformte Teil der Herabrane, während -er sich- noch auf dem .Dorn befindet j von dem Rest der Membrane getrennt wird, indem eine flanschartige vorspringende Kante des Bornes so weit erhitzt wird, daß die wand der i-iembrane in dem der Kante benachbarten Bereich1 geschmolzen wird.· ; . - ■4, Vorrichtung zur durchführung des Verfahrens nacu Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an einem Ende geschlossenen Zylinder mit einer Spann- und Kleiaia-, einrichtung an seinem offenen Ende, mit dessen Hilfe ein Film oder eine Scheibe darüber spannbar ist, so daß sie einen luftdichten Abschluß in der i'orm einer Membrane bildet, die zusammen mit den Begrensungswändendes Zylinders einen geschlossenen Hohlraum begrenzt, einen in dem Zylinder untergebrachten Dorn, der mittels einer durch eine abgedichtete Öffnung in der einen Stirnwand des Zylinders geführten, in .Langsrich tung; bewegbaren Stange in eine voll ausgeschobene Stellung bewegbar ist, in der e\r praktisch zur G-än&e außerhalb des von dem" Zylinder selbst begrenzten Haumes liegt, eine Strahlungshei^^uelie., die in soldier Weise angeordnet ist., daß sie,, «enn sich äߣ Dorn in seiner zurüGlcge#O:genen Stellung tMjgegen die über daa ©ffene Ende 4^a ν te Membrane riehtbii-p %m£*. 1Bm-4ie- Äjafeipane■-mm.gÄ0 0RieiNÄLverformbarem Material in solcher weise durch Erhitzen auf eine plastische Formung durch Ziehen vorzubereiten, und durch eine Anordnung für die . Zufuhr von Gas unter Druck in dem von dem Zylinder und der gespannten Membrane begrenzten Raum.Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn an seinem hinteren Ende einen Metallflansch aufweist, der von dem Rest des Dornes wärmedämmend und elektrisch isolierend getrennt ist und durch den zum Erhitzen· desselben elektrische Stromimpulse zuführbar sind.909836/1331
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