DE3343553A1 - Koch- und heizgefaess - Google Patents

Koch- und heizgefaess

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DE3343553A1
DE3343553A1 DE19833343553 DE3343553A DE3343553A1 DE 3343553 A1 DE3343553 A1 DE 3343553A1 DE 19833343553 DE19833343553 DE 19833343553 DE 3343553 A DE3343553 A DE 3343553A DE 3343553 A1 DE3343553 A1 DE 3343553A1
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DE
Germany
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jacket
vessel
pressure
lid
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Withdrawn
Application number
DE19833343553
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz 3500 Kassel Schallenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERNER GEB SCHALLENBERG HEIDEM
Original Assignee
WERNER GEB SCHALLENBERG HEIDEM
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/002Construction of cooking-vessels; Methods or processes of manufacturing specially adapted for cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Koch- und Heizgefäß
  • Die Erfindung betrifft ein Gefäß zum energiesparenden Erhitzen von Flüssigkeiten und Stoffen jeglicher Art mit einem Boden und einem Mantel, mit einem auf den Mantel aufleg- und druckdicht verriegelbaren Deckel und mit einem durch den Deckel durchgeführten, den Gefäß-Innenraum mit der Atmosphäre verbindenden Druckentlastungsventil.
  • Gefäße dieser Art sind als sogenannte Dampfdrucktöpfe bekannt.
  • Mit ihnen läßt sich die Koch- und Garzeit von Lebensmitteln herabsetzen. Dies beruht darauf, daß der Deckel druckdicht mit dem Mantel verriegelt ist. Dies führt dazu, daß sich der beim Aufheizen im Gefäß-Innenraum bildende Dampf nicht sofort in die At-Atmosphäre entspannen kann, sondern im Gefäß verbleibt und damit der in diesem herrschende Druck ansteigt. Damit erhöht sich die Siedetemperatur des Wassers. Folglich können die in dem Gefäß enthaltenen Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Fleisch, Gemüse und Kartoffeln, bis über 1000C erwärmt werden. Wegen dieser über der normalen Kochtemperatur von maximal 1000C liegenden Temperatur garen die Lebensmittel schneller. Damit verkürzt sich die Koch- und Garzeit beträchtlich. Dies liegt daran, daß die Zeit, während derer Energie in die Umgebung abgestrahlt wird und damit verloren geht, herabgesetzt wird. Das in dem Deckel angeordnete und den Gefäß-Innenraum mit der Atmosphäre verbindende Druckentlastungsventil begrenzt den Druckanstieg auf einen beherrschbaren Wert, der noch keine Gefahr für das Kochgefäß und seinen Benutzen darstellt Auch Auch das Kochen mit diesem Dampfdrucktopf ist mit Energieverlusten verbunden. Wie bekannt und wie oben ausgeführt wurde, strahl len der aufgeheizte Mantel und der aufgeheizte Deckel ständig Energie an die Umgebung ab. Auch wenn der Energieverlust insgesamt niedriger als beim Kochen mit einem normalen Kochtopf ist, fällt er doch ins Gewicht. Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Gefäß zum energiesparenden Erhitzen von Fltssigo ketten und Stoffen jeglicher Art zu schaffen, bei dem der Energieverlust zwar nicht Null, aber auf jeden Fall vernachlAssigbar klein ist. Ausgehend von einem Gefäß der oben genannten Gattung, einem sogenannten Danpfdrucktopf, ergibt sich die Lösung für die gestellte Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß der Mantel und der Deckel doppelwandig mit einer Innen- und einer Außenwand ausgeführt und im Mantel und im Deckel in den Mantel-und den Deckel-Innenraum hineinragende und in die Atmosphäre mündende Druckentlastungsventile angeordnet sind. Die sich in dieser Konstruktion niederschlagende Erfindung beruht auf ddr Erkenntnis, daß das Vakuum ein Nichtleiter zt. Ein Vakuum läßt sich praktisch nicht erzielen. Ein luftverdünnter Raum ist aber auch schon ein so schlechter Wärmeleiter, daß er in der Praxis einem idealen Vakuum gleichgesetzt und als Nichtleiter angesehen werden kann. Für das erfindungsgemäße Gefäß bedeutet diese daß daß sich die Luft in dem Mantel- und Deckel innenraum beim Aufheizen des Gefäßes zum Beispiel auf einer üblichen Heizplatte ebenfalls erhitzt. Damit steigt der Druck im Mantel- und im Dek-|kel Innenraum an. Dieser Druck entspannt sich durch die in der antel-Außenwand und der Deckel-AuSenwand vorgesehenen Druckentlastungsventile. Dies bedeutet, daß Luftmoleküle aus diesen Innenräumen in die Atmosphäre entweichen. Während eines einige Zeit anhaltenden Koch- oder Aufheizvorganges hat sich die Zahl der auf diese Weise entweichenden Luftmoleküle so weit erhöht, daß daß der in den Innenräumen herrschende Druck merklich abgesunken ist. Obwohl die auf diese Weise entstehenden absinkenden Innen-,drUcke auch nach längerer Zeit noch nicht als Vakuum angesprochen werden können, liegen sie jedoch schon so niedrig, daß sie die jeweiligen Innenräume zu sehr schlechten Wärmeleitern machen. Dies hat dann das gewünschte Ergebnis zur Folge, daß der Mantel und der Deckel des Gefäßes wesentlich weniger Energie in die Atmosphäre abstrahlen. Insgesamt gesehen läßt sich eine Energieersparnis von bis zu 80 % erzielen.
  • Die im Mantel und im Deckel erfindungsgemäß angeordneten Druckentlastungsventile sind als einfache Rückschlagventile ausgebil-> det. Die Wirksamkeit des Gefäßes wird nicht beeinträchtigt, falls diese Rückschlagventile nicht vollständig dicht sein sollten. Aus der Atmosphäre in den Mantel- und Deckelinnenraum zurückströmende Luft wird durch das Anhaltende Aufheizen immer wieder ausgetrieben. Damit bleibt das gewünschte Vakuum bzw. der gewünschte Unterdruck im Mantel- und Deckelinnenraum erhalten.
  • Während die genannten Dampfdrucktöpfe überwiegend und fast ausschließlich in Haushalten bzw. zum Kochen und Garen von Nahrungsmitteln verwendet werden, eignet sich das erfindungsgemäße Gefäß für sämtliche Anwendungen, bei denen präzise und konstante Werte benötigt werden. Außer in Haushalten und Küchen kann es daher in der gesamten Industrie eingesetzt werden. Anwendungen finden sich auf den Gebieten der Pharmazie, in der Medizin, zur Elektrolyse, in Scheideanstalten wie auch zur Sterilisation.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Boden, der Mantel und der Deckel aus Metall bestehen. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Stahl.
  • In einer weiteren Ausgestaltung bestehen der Boden und der Mantel aus spannungsfreiem, hitzebeständigem Glas. Dies ist das un-:ter dem eingetragenen Warenzeichen "Jenaer Glas" bekannte Glas.
  • Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßig eine elektrische Heizplatte in den Boden eingelassen.
  • Bei der aus Metall bestehenden Ausführungsforn endet die Außenwand des Mantels zweckmäßig oberhalb des Bodens und ist an die Innenwand angelegt.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten beiden Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Längsschnitt durch die aus Metall bestehende Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gefäßes und Fig. 2 ein Teil-Längsschnitt durch die aus spannungsfreiem und hitzebeständigem Glas bestehende Ausführungsform Fig. 1 zeigt das Gefäß mit dem Mantel 12, dem Boden 14 und dem Deckel 16. In der gleichen Weise wie bei den sogenannten Dampfdrucktöpfen ist der Deckel 16 mit dem oberen Rand des Mantels verbunden und druckdicht verriegelt. Da dies nicht zur Erfindung gehört, wird es nicht weiter beschrieben. Der Mantel 12 besteht aus einer Innenwand 18 und einer Außenwand 20. Die Außenwand 20 endet oberhalb des Bodens 14 und ist an die Innenwand 18 angelegt und mit dieser verbunden, zweckmäßig durch Schweißen. Der Deckel 16 besteht aus der Innenwand 22 und der Außenwand 24. Mit diesen Doppel-Wänden werden der Mantel-Innenraum 26 und der Dekkel-Innenraum 28 eingeschlossen. Durch die beiden Wände des Dekkeis 16 tritt das Druckentlastungsventil 30 durch und ist in ihm befestigt. Es verbindet den Innenraum des Gefäßes mit der Atmosphäre. In der Außenwand 20 des Mantels 12 ist weiter noch ein Druckentlastungsventil 32 angeordnet. Ein entsprechendes Druckentlastungsventil 34 ist in der Außenwand 24 des Deckels 16 vorgesehen. Fig. 1 zeigt noch die am Mantel befestigten Griffe 36 und die am Mantel 12 und am Deckel 16 befestigten Stiele 38. Fig. 1 zeigt weiter eine Heizplatte 40, auf die das erfindungsgemäße Gefäß aufgesetzt ist.
  • Zum Gebrauch wird das Gefäß mit dem zu kochenden oder aufzuheizenden Gut gefüllt. Der Deckel wird aufgesetzt und auf bekannte Weise druckdicht verriegelt. Das Gefäß wird weiter auf die Heizplatte 40 aufgesetzt. Zu beachten ist, daß der Durchmesser des Bodens 14 über dem der Heizplatte 40 liegen soll. Damit wird verhindert, daß die Wärme durch Leitung zu stark vom Boden 14 unmittelbar in die Außenwand 20 des Mantels einströmt und von dort abgestrahlt wird. Nach Anschalten der Heizplatte 40 wird das im Gefäß befindliche Gut erwärmt und erhitzt. Ebenso wird die in dem Mantel-Innenraum 26 und dem Deckel-Innenraum 28 befindliche Luft aufgewärmt. Wie eingangs erläutert, dehnt sich die Luft bei diesem Erhitzen aus. Der dadurch entstehende Überdruck entspannt sich durch die Druckentlastungsventile 32 und 34.
  • Dadurch entsteht in den beiden Innenräumen 26 und 28 ein wärmeisolierender Unterdruck. Bei steigender Temperatur nähert sich dieser Unterdruck einem idealen Vakuum. Das heißt, daß die Wärmeisolierung bei steigenden Temperaturen zunimmt. Damit stellt sich das vorteilhafte Ergebnis ein, daß die Wärmeisolierung gerade dann ihre höchsten Werte erreicht, wenn sie am stärksten benötigt wird.
  • Die in Fig. 2 im Teilschnitt gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß Boden und Mantel aus spannungsfreiem und hitzebeständigem Glas bestehen. Bei dieser Ausführungsform ist in den Boden 14 eine Heizspirale 42 eingelegt. Sie besteht aus elektrischem Widerstandsdraht. Über einen Anschluß 44 wird von außen Strom zugeführt. Im übrigen sind die Funktion und die sich einstellende Wärmeisolierung bei diesem Glas-Gefäß genau wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Metall-Gefäß.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche t Gefäß zum energiesparenden Erhitzen von Flüssigkeiten und Stoffen jeglicher Art mit einem Boden und einem Mantel, mit einem auf den Mantel aufleg- und druckdicht verriegelbaren Deckel und mit einem durch den Deckel durchgeführten, den Gefäß-Innenraum mit der Atmosphäre verbindenden Druckentlastungsventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) und der Deckel (16) doppelwandig mit einer Innen- (18, 22) und einer Außenwand (20, 24) ausgeführt und im Mantel (12) und im Deckel (16) in den Mantel- (26) und den Deckel-Innenraum (28) hineinragende und in die Atmosphäre mündende Druckentlastungsventile (32, 34) angeordnet sind.
  2. 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14), der Mantel (12) und der Deckel (16) aus Metall bestehen.
  3. 3. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) und der Mantel (12) aus spannungsfreiem, hitzebeständigem Glas bestehen.
  4. 4. Gefäß nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Heizspirale(42) in den Boden(14) eingelassen ist.
  5. 5. Gefäß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (20) oberhalb des Bodens (14) endet und an die Innenwand (18) angelegt ist.
DE19833343553 1983-12-01 1983-12-01 Koch- und heizgefaess Withdrawn DE3343553A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004762A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-16 Otto Hauer Vakuumisolierte Kochgeräte
CH699625B1 (de) * 2007-07-11 2010-04-15 Kuhn Rikon Ag Überdrucksicherungsventil.
DE102023000368A1 (de) 2022-04-14 2023-10-19 Fritz Gustav Emil Janke Doppelwandige Kochtöpfe und Pfannen mit integrierter Heizspirale und externem mobilen Steuergerät für die Temperaturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10004762A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-16 Otto Hauer Vakuumisolierte Kochgeräte
CH699625B1 (de) * 2007-07-11 2010-04-15 Kuhn Rikon Ag Überdrucksicherungsventil.
DE102023000368A1 (de) 2022-04-14 2023-10-19 Fritz Gustav Emil Janke Doppelwandige Kochtöpfe und Pfannen mit integrierter Heizspirale und externem mobilen Steuergerät für die Temperaturen

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