AT142633B - Elektrischer Ofen für Raumbeheizung. - Google Patents

Description

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  Elektrischer Ofen für   Raumbeheiznng.   



   Es ist bei elektrischen   Raumheizöfen   bekannt, die Wärme an die Luft durch elektrisch beheizte Blechwände zu übertragen. 



   Nach der Erfindung wird nun die Heizkraft der bekannten Öfen dadurch erhöht sowie der Stromverbrauch möglichst erniedrigt, dass zwei Gruppen von Heizlamellen, die zuerst parallel und dann in Serie geschaltet werden, den inneren wie den äusseren Ofenmantel zugleich beheizen. Durch die erfindungsgemässe Heizlamellenanordnung ist es möglich, mit einer   Heizfläche   von 50   (   bei je 1 KW Stromverbrauch eine Temperatur von 400  C auf der ganzen Heizfläche, innen wie aussen, gleichmässig zu erreichen. 



  Nach einer Stunde Heizung mit Parallelschaltung der Heizlamellen ist eine Zimmertemperatur von   18    erreicht, sodann werden die   Heizla. mellen   in Serie geschaltet, der Stromverbrauch fällt hierauf. Bei 
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 auf ihrer Höhe von 17-190 C erhalten. 



   Die Ofenmanteltemperatur beträgt bei 500 Watt Verbrauch noch immer   90-1000 C. Infolge   seiner grossen heizenden Fläche ist der erfindungsgemässe Heizofen imstande, grössere Kaltluftmengen auf einmal zu erwärmen. 



   Der erfindungsgemässe Heizofen kann in zylindrischer, prismatischer sowie in Radioatorenform ausgeführt werden. Ausserdem findet diese Erfindung besonders gute Verwendung bei   Backröhren, Trocken-   kammern, Emaillieröfen,   Brutöfen   usw. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,   u.   zw. stellt Fig. 1. den Heizofen in Ansicht und teilweisen Schnitt dar. Links vorne sind die beiden Ofenmantel abgenommen, um die Anordnung der Heizlamellen h an der inneren Ofenwand ersichtlich zu machen. 



  Der Ofenfuss besteht aus einem gelochten Blechring   ?, welcher   den   Kaltlufteinlass   vermittelt. Auf dem 
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 der Heizlamellen h nach aussen hin zu verdecken, ist der Mantel g durch einen zweiten   Mantel f verdeckt.   Oben an dem Mantel g ist wieder ein gelochter Ring k vorgesehen, welcher der Heissluft den Austritt aus dem Ofeninneren ermöglicht, da der Ofen oben durch eine Haube l abgeschlossen ist. 



   In Fig. 3 ist eine   Heizla. melle im Querschnitt   dargestellt. Der Heizdraht   S ist durch Akaustitt-   röhren   n   geführt (Fig. 2), welche innerhalb der Heizlamellen h dicht nebeneinanderliegen. Als weitere Isolation dienen zwei Streifen   Mikanitt M, zwischen welchen   die den Heizdraht   S enthaltenden Röhren ?   gelagert sind. Das auf die genannte Weise isolierte Heizelement liegt mit den einen isolierten Streifen an der inneren Ofenwand g an und wird unter Zwischenschaltung eines Asbeststreifens p mittels einer   Druekleiste   q und Spannschrauben i an die innere Ofenwand g gepresst. 
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Claims (1)

1. über die Innenfläche eines inneren Ofenmantels (g) verteilt, an diesem mittels Druekleisten (q) befestigt sind. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2