DE623708C - - Google Patents

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Description

Es sind Einrichtungen mit Wärmespeicher zum Kochen, Braten, Backen o. dgl. bekannt, bei welchen eine verdampfbare Flüssigkeit von. hoher spezifischer Wärme, zweckmäßig destilliertes Wasser, als Speichermittel in einem oder mehreren Druckgefäßen eingeschlossen ist und letzere nahezu ausfüllt, so daß bei Speichermitteltemperaturen zwischen etwa 100 und 300 ° C die Wärmeübertragung vom Druckgefäß nach Wärmeabgabestellen durch den Dampf des Speichermittels erfolgt, der kondensiert, wenn er in Berührung mit den Wärmeabgabestellen kommt.
Beim Gebrauch ist bei obenerwähnter Speicherung während des Bratens eine Temperatur des Speichermittels von etwa 250 ° C notwendig, während für das sog. Fortkochen schon Temperaturen von 120 bis 200 ° C ausreichen. Für viele Kochgüter sind beim Bratvorgang nicht viel kleinere Temperaturen als 240 bis 250 ° C auf der Wärmeplatte zulässig. Wenn für den Kochherd nur eine Speicherquelle vorgesehen wird, so muß die Temperatur des Speichermittels etwa 2500 C betragen und darf wegen des Bratvorgangs nicht tiefer liegen. Dies hat zur Folge, daß das Speichervolumen ein großes sein muß, um eine gewisse Speicherung zu haben, oder aber, daß man bei einem kleineren Speichervolumen die maximale Speichertemperatur auf etwa 280 ° C vorsehen muß.
Da durch diese Maßnahmen die Wärmeverluste groß werden, hat man zwei und mehr Speichergefäße vorgesehen, welche verschiedene Temperaturen aufweisen, so daß beispielsweise das Speichergefäß, welches für den Bratvorgang bestimmt ist, Speichertemperaturen wechselnd von etwa 280 bis 22o° C aufweist, während ein zweites solche von etwa 220 bis 120° C hat. Die Isolations-Verluste bei dieser Anordnung sind kleiner als bei nur einer Gefäßgruppe, indem nur ein Teil bei den großen Temperaturen isoliert werden muß, während beim andern Teil niedrigere Temperaturen und deshalb kleinere Verluste in Frage kommen.
Beide Speicherkörper müssen aber mit je einer besonderen Wärmeaufnähmestelle, mit je !einem besonderen Temperaturregler und mit je einem besonderen Sicherheitsventil versehen sein.
Diese im Doppel anzubringende Vorrich-
tung hat den Nachteil, daß sie den Herd verteuert. Da außerdem der Anschlußwert beispielsweise bei elektrischer Stromzuführung für die Wärmespeicherung für jedes Element nur etwa die Hälfte vom Gesamtanschlußwert ist, so treten zu Zeiten großer Entnahme auch heim Hochdruckelement Differenzen in der Speichertemperatur auf, wie sie oben angeführt sind, falls nicht ein großes, die Verluste aber vergrößerndes Speichervolumen vorgesehen sein sollte.
Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Mangel beseitigt, und zwar dadurch, daß bei Speicherherden, bestehend aus ig mindestens zwei Gruppen von geschlossenen Gefäßen zur Aufnahme einer verdampfbaren Flüssigkeit, die die äußere Wärmezufuhr erhaltende Speichergefäßgruppe I für die. Wärmeentnahmen bei hoher Temperatur vorao gesehen ist und die für die Wärmeentnahmen bei geringeren Temperaturen vorgesehene Speichergefäßgruppe II die Wärme durch die erste Gruppe zugeführt' bekommt.
Durch diese Maßnahme muß die Vorrichtang, welche der Wärmezuführung von außen, der Unterbrechung dieser Wärmezufuhr bei einer maximal zulässigen Speichertemperatur und der Sicherheit dient, nur einmal, und zwar bei Gefäßgruppe I, ausgeführt werden. Es verbilligt dies den Speicherherd wesentlich.
Anderseits wird dadurch, daß die von außen kommende Wärmezufuhr nur zu Gefäßgruppe I führt und demzufolge relativ groß ist, ein großes Absinken der Temperatur bei dieser Gruppe nicht stattfinden, indem der Wärmeentzug in der Zeiteinheit aus dieser Gefäßgruppe sowohl durch den Kochvorgang als auch durch die Gefäßgruppe II nicht groß ist.
Die Folge davon ist, daß die maximale Speichertemperatur bei Gruppe I nicht größer sein muß als etwa 250 ° C und der Bratvorgang doch zu jeder Zeit gewährleistet ist. Die Wärmeverluste sind deshalb, da die maximale Temperatur nicht hoch oder das Speichervolumen nicht besonders groß gehalten werden muß, klein.
Der Wärmeentzug aus Gefäßgruppe I zu Gefäßgruppe II kann eingestellt werden durch entsprechende Bemessung der Wärmeaustauschteile. Diese können bestehen' in einer metallischen Verbindung zwischen beiden Gefäßgruppen I und II oder aber in einer im Gefäß II angeordneten Heizschlange, welche mit Gefäßgruppe I in Verbindung steht. Die Bemessung der. metallischen Verbindung oder Heizschlange erfolgt so, daß die bei Gefäß II vorhandene mittlere Temperatur für die Kochyorgänge bei dieser Gruppe, die in der Hauptsache im Fortkochen bestehen, noch ausreichend ist. Ihre Temperatur ist niedriger als die Temperatur in Gefäßgruppe I, da. für das Fortkochen Temperaturen von 120 bis 220° C noch zulässig sind und genügen.
Die Veränderlichkeit der Speichertemperaturen von Gefäß II ist abhängig von der Speichermittelmenge und der größten Wärmeentnahme in einem gegebenen ■ Zeitabschnitt. Da die mittlere Speichertemperatür bei diesem Gefäß kleiner ist als bei der Gefäßgruppe I, so sind die Wärmeverluste kleiner, als wenn das Fortkochen auch bei der hohen Temperatur vorgenommen würde. Anderseits läßt die für den Fortkochvorgang zulässige große Veränderlichkeit der Speichertemperatur in der Gefäßgruppe II eine große Wärmespeicherung-zu, was mit Rücksicht auf den großen Wärmebedarf beim Fortkochvorgang wichtig ist. Praktische Versuche haben ergeben, daß beispielsweise für einen normalen Haushalt der Wärmeaufwand für den Förtkochvorgang und Warmwasserzubereitung für die Küche im Mittel etwa fünfmal größer ist als für den Bratvorgang.
Um den Speicherkochherd auch für außergewöhnlich große Wärmeentnahmen dienlich zu machen, ist vorgesehen, daß für solche Zeiten die Wärmezufuhr von Gefäß I zu II verändert werden kann, und zwar derart, daß der metallische Querschnitt, welcher die Wärme übermittelt, durch Zufügung eines Zusatzquerschnittes vergrößert wird oder aber daß die Oberfläche der beim Speichergefäß II angebrachten Heizschlange durch beispielsweise Zuschaltung einer besonderen Heizschlange vergrößert wird. Es kann dann notwendig, werden, die äußere Wärmezufuhr zur Speichergefäßgruppe I vergrößert einzustellen.
Die große Wärmezufuhr bei einer gegebenen Temperaturdifferenz vom Speichergefäß I zum Gefäß II von vornherein für diese außergewöhnlich großen' Wärmeentnahmen bei Gefäß II konstant zu belassen, ist nicht zweckmäßig, weil dann normalerweise sich bei Speichergefäßgruppe II im Mittel eine so hohe Temperatur einstellen würde, die für den Fortkochvorgang nicht notwendig ist.
Die Wärmezufuhr kann von Gefäßgruppe I zu zwei und mehr Gefäßgruppen II erfolgen. Diese Anordnungen haben noch den Vorteil, daß nach einer längeren Betriebsunterbrechung des Speicherherdes, beispielsweise während der Ferienzeit, die Gefäßgruppe I innerhalb der kurzen Zeit der äußeren Wärmezuführung eine solche Temperatur erreicht hat, die das notwendigste Kochen dann auf Speichergefäßgruppe I ermöglicht.
Die verschiedenen Speichergefäßgruppen können nun aus je einem geschlossenen Ge-
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faß bestehen oder aber aus zwei und mehr Gefäßen, welche unter sich oben und unten verbunden sind. Die geschlossenen Gefäße können verschiedene Formen haben, wie beispielsweise hohlkugelige oder Zylindergefäße, Rohrvierecke, Rohrspiralen usw. Sie sind so eingerichtet, daß die Wärmezufuhr in der Hauptsache unten erfolgt, und daß ein natürlicher rascher Wärmeumlauf innerhalb
ίο des Speichermittels erfolgen kann.
Die Wärmeentnahme erfolgt oben, d. h. da, wo sich der Dampf des Speichermittels befindet. Der Hohlraum unmittelbar unter der Wärmeentnahmestelle ist mit diesem Dampf
iS ausgefüllt. Bei Wärmeentzug, d. h. bei Auflegen des kalten Kochgeschirrs mit dem Kochgut, findet eine Kondensation des Dampfes und ein Nachverdampfen aus dem Speichermittel statt. Dadurch findet eine wirk-
ao same Wärmeübertragung an die Wärmeentnahmeplatte statt, da bekanntlich die Wärmeübertragungszahl bei kondensierendem Dampf sehr hoch ist. Dadurch wird erreicht, daß die Temperaturdifferenz zwischen · Speichermitteltemperatur und Temperatur an der Auflagefläche der Wärmeplatte auch bei großer Entnahme klein ist. Die Speichermitteltemperatur kann klein gehalten werden, und demzufolge sind dann auch die Wärmeverluste klein. Dies betrifft sowohl Gefäßgruppe I wie auch II und hat auf den Wirkungsgrad des Herdes einen wesentlichen Einfluß.
Um die Möglichkeit zu haben, die aus dem Speichergefäß zu entziehende Wärmemenge augenblicklich dem Kochvorgang jeweils anzupassen, ist zweckmäßig ein Mittel vorzusehen, um das Kochgefäß von der Wärmeplatte abzuheben, so daß sich zwischen Boden des Kochgefäßes und Wärmeplatte eine Luftschicht einstellt. Die Dicke dieser Luftschicht beeinflußt wegen der schlechten Leitfähigkeit der Luft die Wärmeübertragung an <las Kochgefäß sehr stark. Mit dieser Regelung ist ein sparsames Kochen möglich, indem nur so viel Wärme dem Speicher entzogen wird, als dies für den Kochvorgang gerade notwendig ist.
Um ein Überschreiten der maximalen Speichertemperatur und eine allzu große Drucksteigerung im Speichergefäß auszuschließen, ist ein Temperaturregler, welcher den äußeren Wärmezufluß bei der maximalen Speichertemperatur unterbricht, vorgesehen.
Als weitere Sicherheitsvorrichtung tritt eine Schmelzsicherung in Tätigkeit, wenn der Temperaturregler versagen sollte.
Als Speichermittelfiüssigkeiten kommen hauptsächlich Wasser, Glycerin und Ammoniak in Frage.
Der Back- oder Bratofen eines Speicherherdes wird nicht täglich regelmäßig benützt. Bei der ständigen Betriebsbereitschaft eines solchen Bratofens, dessen Bratraum immer die hohe Temperatur besitzt, wären deshalb die Wärmeverluste im Verhältnis der darin zubereiteten Kochgutmengen sehr groß. Es kommt noch dazu, daß die zu isolierende Oberfläche eines solchen Bratofens etwa fünfmal größer ist als die Gesamtfläche der dazugehörenden Wärmeplatten. Selbst dann, wenn die Isolierung dieses Bratofens sehr stark bemessen würde, ständen die damit verbundenen Verluste in keinem Verhältnis zu den darin erzeugten Kochgutmengen. Die Wirtschaftlichkeit des Bratofens wäre damit in Frage gestellt.
Es ist versucht worden, die Bratöfen jeweils nur dann aufzuheizen, wenn darin Kochgüter zubereitet werden. Dieses Anwärmen erfolgte gewöhnlich durch unmittelbare Wärmezufuhr von außen, beispielsweise mittels eines elektrischen Widerstandskörpers. Wenn der Anschlußwert von diesem nicht groß bemessen wurde, so dauerte die Aufwärmung des Bratofens oft sehr lange, bis die Kochgüter eingesetzt werden konnten. Um diesen Nachteil nicht zu haben, müßte die äußere Wärmezufuhr, d. h. beim elektrischen Widerstandskörper beispielsweise der Anschlußwert, vergrößert werden. Bei einem elektrischen Speicherherd sieht man darauf, möglichst kleine Anschlußwerte bei einem gewissen täglichen Stromverbrauch zu haben, da die Installations- und vielfach auch die Stromkosten kleiner s.ind. Die unmittelbare äußere Beheizung des Bratofens hat außerdem noch den Nachteil, daß im Falle der Stromunterbrechung der Bratofen nicht benutzt werden kann.
Die weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes behebt diese Mangel. Die Wärmeentnahme an mindestens einer Entnahmestelle des Speichergefäßes ist derart vorgesehen, daß bei Wärmebedarf an dieser Stelle ein auf die Wärmeabgabestelle, z. B. eine Wärmeentnahmeplatte, passendes geschlossenes Gefäß, welches mit der die Wärme an das Kochgut übermittelnden Heizschlange eine kleine Menge einer verdampfbaren Flüssigkeit ohne Gaseinschlüsse eingefüllt erhält, mit der Wärmeabgabestelle des Speichergefäßes in Berührung gebracht wird und diese durch Leitung erfolgende Wärmeübertragung nach Beendigung des Koch- oder Backprozesses durch Entfernung dieses Gefäßes von der Wärmeabgabestelle vollständig oder nahezu vollständig unterbrochen wird.
Die kleine verdampfbare Flüssigkeitsmenge des Aufsatzgefäßes überträgt die Wärme als kondensierenden Dampf rasch beispielsweise an Heizschlangen, die ihrerseits die Wärme
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in Backofenräumen ausstrahlen oder an unmittelbar zu erwärmendes Kochgut abgeben. Das Innere der Heizschlange ist mit dem Innern des Aufsatzgefäßes in Verbinduiig.
Wenn der Back- oder Kochvorgang beendigt und keine Wärmezufuhr mehr notwendig ist, wird die Auflagefläche des Aufsatzgefäßes von der Wärmeplatte des Speichergefäßes abgehoben. Der Abstand der beiden Berührungsflächen braucht nicht groß zu sein, um die Wärmeübertragung, 'welche dann beispielsweise durch die schlecht leitende Luft erfolgt,, fast vollständig zu unterbrechen. is Die beiden Berührungsflächen können noch so beschaffen sein, daß sie die Wärme sehr schlecht ausstrahlen; die Wärmeübertragung ist dann noch kleiner. Bei Nichtgebrauch des Backofens ist die dort übertragene Wärme-2.0 menge so klein, daß der Bratofen nur sehr kleine Übertemperatur gegenüber der Umgebungsluft aufweist und die Verluste auch bei mäßig bemessener Isolierung des Backofens klein ausfallen.
*5 Das Heizschlangensystem, welches mit dem Aufsatzgefäß in Verbindung steht, kann auch zur unmittelbaren Erwärmung von flüssigen Kochgütern benützt werden.
Vielfach ist es bei Speicherkochherden erwünscht, daß während der Zeit des Nichtgebraüchs die Wärmeplatte, auf welche der Kochtopf während der Kochzeit gestellt wird, keine große Temperatur hat, um die Isolierdeckel zu vermeiden oder deren Maß klein zu halten. Mit Hilfe des Gegenstandes der Erfindung kann das Aufsatzgefäß in Verbindung gebracht werden mit einer oder mehreren solcher Wärmeplatten.
Sowohl für den Fall, daß das Aufsatzgefäß in Verbindung steht mit Heizschlangen als auch mit Wärmeplatten oder andern die Wärme übertragenden Mitteln wird vorteilhaft am Aufsatzgefäß in Verbindung mit der Wärmeentnahmeplatte des Speichergefäßes eine Vorrichtung angebracht, die ein genaues Einstellen des Abstandes der beiden Berührungsflächen zuläßt. Bei Veränderung dieses Atystandes wird die übertragene Wärmemenge verändert. Der Koch-, Brat- oder Backvorgang kann damit gut geregelt werden.
Damit die Wärmeübertragung von der Wärmeplatte des Speichergefäßes auf das Aufsatzgefäß ■_ im Falle des Aufeinandersetzens der Berührungsflächen eine große ist, müssen die beiden Berührungsflächen genau aufeinanderpassien. Es kann auf der Wärmeplatte des Speichergefäßes eine bei den in Frage kommenden Temperaturen nicht verdampfbare Flüssigkeitsschicht vorgesehen sein. ■ Wenn diese eine bedeutend bessere Wärmeleitzahl hat als Luft, so wird die Wärmeübertragung auch bei nicht völliger Berührung der Flächen, verursacht durch Unregelmäßigkeiten derselben, eine gute sein. Als solche Flüssigkeiten kommen z. B. Metallegierungen mit niedrigem Schmelzpunkt oder Glycerin in Frage.
Bei Einstellung des Spaltes kann dann die Flüssigkeit diesen allein ausfüllen, oder aber der Spalt kann zum Teil aus dieser Flüssigkeit und einer darüber befindlichen Luftschicht bestehen.
Ferner bildet die Ausbildung der Kochplatten Gegenstand des Schutzes, und zwar ist die Kochplatte aus einem dickwandigen zylindrischen Hohlkörper gebildet, in welchen zentral ein Zuleitungsrohr für das dampfförmige Speichermittel eintritt und mit den beiden flachen Wänden des Hohlkörpers fest verbunden ist und durch seitliche Öffnungen mit dem Innern des Hohlkörpers in Verbindung steht, während nahe der Peripherie des Hohlkörpers eine weitere Leitung angeschlossen ist, welche das sich bildende Kondensat nach dem Speichergefäß zurückführt. Die gleiche 8g Ausbildung- der Kochplatte kann für beide Speichergefäßgruppen verwendet werden.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt, in welcher
Fig. ι im senkrechten Schnitt einen Speicherherd mit zwei Gefäßgruppen darstellt. Fig. 2 ist eine Seitenansicht von Fig. 1. Fig. 3 und 4 zeigen Mittel, um das Kochgefäß von der Kochplatte abheben zu können. 95 s Fig. 5 zeigt schematisch die' Beheizung
eines Backofens von einem Speichergefäß aus, Fig. 6 eine auf eine Wärmeentnahmestelle
des Speichergefäßes aufgesetzte Kochplatte, und
Fig. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt eine Kochplatte im senkrechten Schnitt nach Linie I-I in Fig. 9.
Fig. 9 ist eine Ansicht der Kochplatte von unten.
Fig. 10 und 11 zeigen im Grundriß bzw. Aufriß eine weitere Ausführungsform des Speicherherdes mit zwei Gefäßgruppen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2, das eine Hochtemperatur-Speichergefäßgruppe 25 und eine von letzterer geheizte Niedertemperaturgruppe 26 aufweist, besteht der Einfachheit der Darstellung halber die Gefäßgruppe 25 aus einem" Speichergefäß 27, aus der Wärmeentnahmestelle 28 und einem zylindrischen Ansatz 29,' bei welchem die äußere Wärmezufuhr beispielsweise mittels eines elektrischen Heizkörpers stattfindet.
Speichergefäßgruppe 26 besteht aus dem Speichergefäß 30 und den beiden Wärmeentnahmeplatten 31. Die Wärmezufuhr zu die-
sem Gefäß kommt von Gefäß 27 her und wird beispielsweise bewerkstelligt durch die drei metallischen Verbindungen 32.
Die verschiedenen Speichergefäßgruppen können, wie gezeigt, aus je einem geschlossenen Gefäß bestehen o'der aber aus zwei und mehr Gefäßen, welche unter sich oben und unten verbunden sein können. Die geschlossenen Gefäße können verschiedene Formen haben, wie beispielsweise hohlkugelige oder Zylindergefäße, Rohrvierecke oder Rohrspiralen. Sie sind so eingerichtet, daß die Wärmezufuhr in der Hauptsache unten erfolgt und daß ein natürlicher rascher Wärmeumlauf innerhalb des Speichermittels erfolgen kann. Die Wärmeentnahme erfolgt vorteilhaft oben, d. h. da, wo sich der Dampf des Speichermittels befindet. Der Hohlraum unmittelbar unter der Wärmeentnahmestelle ist mit diesem Dampf ausgefüllt. Bei Wärmeentzug, d. h. bei Auflegen des kalten Kochgeschirres mit dem Kochgut, findet eine Kondensation des Dampfes und ein Nachverdampfen aus dem Speichermittel statt. Dadurch wird erreicht, daß die Temperaturdifferenz zwischen Speichermitteltemperatur und Temperatur an der Auflagefläche der Wärmeplatte auch bei großer Entnahme klein ist. Die Speichermitteltemperatur kann klein gehalten werden, und demzufolge sind dann auch die Wärmeverluste klein. Dies betrifft sowohl Gefäßgruppe I wie auch II und hat auf den Wirkungsgrad des Herdes einen wesentlichen Einfluß.
Um die Möglichkeit zu haben, die aus dem Speichergefäß zu entziehende Wärmemenge augenblicklich dem Kochvorgang jeweils anzupassen, ist, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, zweckmäßig um die Wärmeentnahmeplatte 28 ein konzentrisch angeordneter Ring 33 vorgesehen. An seinem Umfang sind schräge Schlitze 34angebracht; entsprechende, an der Wärmeentnahmeplatte angebrachte Zapfen 35 greifen in die Schlitze so ein, daß bei Verdrehen des Ringes dieser senkrecht verstellt wird. Wenn das Kochgefäß nun so auf die Wärmeplatte gestellt wird, daß es beim Verschieben des Ringes leicht angehoben wird, so stellt sich zwischen Boden des Kochgefäßes und Wärmeplatte eine Luftschicht ein. Die Dicke dieser Luftschicht beeinflußt wegen der schlechten Leitfähigkeit der Luft die Wärmeübertragung an das Kochgefäß sehr stark.
Um ein Überschreiten der maximalen Speichertemperatur und eine allzu große Drucksteigerung im Speichergefäß auszuschließen, ist ein Temperaturregler, welcher den äußeren Wärmezufluß bei der maximalen Speichertemperatur unterbricht, vorgesehen. Als weitere Sicherheitsvorrichtung tritt eine Schmelzsicherung in Tätigkeit, wenn der Temperaturregler versagen sollte.
In Fig. 5 stellt 36 das Speichergefäß dar, in welchem die verdampfbare Flüssigkeit eingefüllt ist und in der die Wärmespeicherung erfolgt. Dieses Gefäß erhält die Wärme unten von außen zugeleitet durch einen elektrischen Widerstandskörper B. Nach außen hin ist das ganze Gefäß in nicht dargestellter Weise gegen Wärme gut isoliert. Die Wärmeentnahmeplatte 37 dieses Gefäßes kann im Bedarfsfalle mit dem Aufsatzgefäß 38 in Berührung gebracht werden. Dieses ist in Verbindung mit einem an beiden Enden geschlossenen Längsrohr 39. Mit diesem stehen verschiedene parallele Rohrvierecke4o, welche im Längsrohr 41 endigen, in Verbindung. Das Rohr 41 steht in Verbindung mit dem Aufsatzgefäß 38. Die Rohre 40 strahlen die Wärme nach dem Bratofenraum 42 aus, während sie nach außen isoliert sind. Bei Auseinanderbringen der beiden Berührungsflächen verdampft nach und nach Flüssigkeit von der kleinen Flüssigkeitsmenge im Aufsatzgefäß 38. Der Dämpf verteilt sich auf die Rohre 40, kondensiert dort und fließt durch 43 ins Gefäß 38 zurück und verdampft dort von neuem. Im ganzen System oberhalb der Berührungsfläche stellt sich nach und nach eine go höhere Temperatur und ein höherer Druck ein. Da die Flüssigkeitsmenge im Aufsatzgefäß klein gewählt ist, so erfolgt die Erwärmung sehr rasch, da auch die anderen zu erwärmenden Teile nicht schwer gehalten sind. Muß der Bratvorgang abgebrochen werden, so werden die beiden Berührungsflächen voneinander entfernt.
In ähnlicher Weise geschieht die Übertragung der Speicherwärme von der Wärmeentnahmeplatte 37 aus auf eine mit einem Aufsatzgefäß 38 in Verbindung stehende Wärmeentnahmeplatte 44, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
In Fig. 7 ist auf der Berührungsfläche die nicht verdampfbare Flüssigkeitsschicht 45 dargestellt.
Anstatt zum Kochen könnte die Einrichtung gemäß der Erfindung auch zur Beheizung eines Warmwassererzeugers (Boilers) verwendet werden, ferner sind noch ausgedehnte industrielle Verwendungsmöglichkeiten denkbar.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte Kochplatte besteht aus einem dickwandigen zylindrischen Hohlkörper, dessen obere flache Wand 46 an ihrer Unterseite mit kreisförmigen Rippen 47 versehen ist und außen in die zylindrische Wandung148 übergeht. Mit letzterer ist die untere flache Wand 49 des Hohlkörpers bei 50 durch eine Schweißnaht verbunden. Ferner sind drei von der oberen Wand 46 nach
unten ragende Stützen 51 vorgesehen, deren unteres Ende mit;!der"unteren. Wand 49 verschweißt ist. Die ringförmigen Rippen und die Stützen dienen zur Vergrößerung der mechanischen Festigkeit der Kochplatte und verursachen, daß die Oberfläche der Wand 46 ihre ebene Gestalt dauernd beibehält, was für die gute Berührung mit dem daraufgestellten Kochgefäß unerläßlich ist. Ein zentrales Zuleitungsrohr $2 für das dampfförmige Speichermittel erstreckt sich von unten bis zur Unterseite der Wand 46 und ist mit letzterer bei 53 verschweißt. In ähnlicher Weise ist die Wand 49 bei 54 mit dem Rohr 52 verschweißt. Seitliche öffnungen 55 im Rohr 52 verbinden das Innere des letzteren mit dem Innern des die Kochplatte bildenden Hohlkörpers. Nahe der Peripherie des zylindrischen Hohlkörpers ist eine weitere Leitung 56 mit der Wand 49 fest verbunden, welche Leitung das im Innern der Kochplatte sich bildende Kondensat nach dem Speichergefäß zurückführt. Die Rippen 47 vergrößern die Ubergangsfläche zwischen Dampf und Wandung.
Die zylindrischen Stützen 51 sind durchbohrt, und in deren Bohrungen sind Zapfen 57 axial verschiebbar, und zwar werden die drei zylindrischen Zapfen von einer Stelle aus, dem . 30 Drehknopf 58, vermittels eines Hebelwerkes ■ 59, 60 und 61 gleichzeitig und gleichmäßig axial verstellt, um ein auf die* Kochplatte gestelltes Gefäß von letzterer zwecks Regelung des Wärmeüberganges an das Gefäß mehr oder weniger abheben zu können.
Beim Ausführungsbeispiel des Speicherherdes nach den Fig. 10 und 11 ist 13 das Speichergefäß für die Wärmeentnahme bei hoher Temperatur und 11 dasjenige für die Wärmeentnahme bei kleineren Temperaturen, wobei letzteres durch die metallische Verbindung 15 vom Gefäß 13 aus erwärmt wird. Letzteres erhält seine Wärmezufuhr durch einen elektrischen Heizkörper 62, der in das Innere des Gefäßes 13 hineinragt. 14 bezeichnet die Hochtemperaturkochplatte, welche auf dem Zuleitungsrohr 52 sitzt, und 12 und 12' sind die Niedertemperaturkochplatten, welche durch Zuleitungsrohre 63 mit dem Speichergefäß 11 verbunden sind. Die Ausbildung der Kochplatten 12, 12' und 14 ist wie in den Fig. ι und 2 angegeben. Mit 64 ist schemarisch ein elektrischer Temperaturregler angedeutet mit Schmelzsicherung, und bei 67 ist als weitere Vorsichtsmaßregel eine Brechplatte vorgesehen, die bei übermäßigem Druck in Tätigkeit tritt. 56 bezeichnet die Rückleitung für das Kondensat aus der Kochplatte 14 nach dem Speichergefäß 13, welche in den unteren Teil des letzteren mündet.
Ferner ist auf dem Gefäß 13 eine Wärmeentnahmeplatte 37 vorgesehen, oberhalb welcher sich eine ähnliche Platte 38 befindet. An letztere sind über ein Verteilrohr 39 Rohrvierecke 40 angeschlossen, welche einen Backraum 42 umgeben. Der Hohlkörper 38 ist mit einer leicht verda'mpfbaren Flüssigkeit gefüllt; der gebildete Dampf kreist in den Rohren 40, und das Kondensat schlägt sich in der Verteilleitung 41 nieder, von wo es durch die Leitung 43 wieder in den Hohlkörper zurückgeleitet wird. Durch nicht gezeigte Mittel kann der Hohlkörper 38 in Berührung mit der Platte 37 gebracht werden, wenn ■ der Backofen geheizt werden soll. Ferner ist noch ein elektrischer Heizkörper 65 vorgesehen, der den Backofen unabhängig vom Speichergefäß 13 beheizt. Über den Schalter kann den Heizkörpern 62 oder 65 Strom zugeführt werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    i. Mit einem Wärmespeicher versehene Einrichtung zum Kochen, Braten, Backen o. dgl., bestehend aus mindestens zwei Gruppen von geschlossenen Druckgefäßen zur Aufnahme einer verdampfbaren Flüssigkeit von hoher spez. Wärme, in welchen die Wärmespeicherung erfolgt und die so weit mit luftfreier Flüssigkeit go gefüllt sind, daß bei der vorkommenden • Höchstspeichertemperatur der Gruppe die dieser zugehörenden Gefäße von der Flüssigkeit nahezu ausgefüllt und die Wärmeübertragung vom. Druckgefäß nach Wärmeabgabestellen durch den Dampf des Speichermittels erfolgt, der kondensiert, wenn er in Berührung mit den Wärmeabgabestellen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Wärmezufuhr erhaltende Speichergefäßgruppe I für die Wärmeentnahmen bei hoher Temperatur vorgesehen ist und der für die Wärmeentnahmen bei niedrigeren Temperaturen vorgesehenen Speichergefäßgruppe II die Wärme durch die . erste Gruppe zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichergefäßgruppe II die Wärmezufuhr durch metallische Verbindung mit der Gefäßgruppe I von dieser erhält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr von Gefäßgruppe I zu Gefäßgruppe II durch in dieser angeordnete Heizschlange, in welcher das Speichermittel von Gefäßgruppe I umläuft, erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Temp er atur differ enz zwischen Gefäßgruppe I und II die Wärmezufuhr
    zu letzterer je nach der Größe der Wärmeentnahme bei Gefäßgruppe II regelbar ist.
  5. 5. Einrichtung n.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von Speichergefäßgruppe I die Wärme zwei und mehr Gefäßgruppen II zugeführt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeentnähme an den Gebrauchsstellen durch einen konzentrischen, um die Wärmeentnahmeplatte angeordneten Auflagering eingestellt wird, derart, daß durch Verdrehen des Ringes sich zwischen Wärmeplatte und Kochgefäß eine Luftschicht bildet.
  7. 1J. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch · gekennzeichnet, daß als Speichermittelflüssigkeit Wasser, Glycerin oder Ammoniak verwendet wird.
  8. 8. Einrichtung, insbesondere für Back- und Bratöfen u. dgl., mit einem Wärmespeicher und einer verdampfbaren Flüssigkeit als Hauptwärmespeichermittel, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wärmeentnahme an mindestens einer Entnahmestelle ein auf die Wärmeabgabestelle passendes geschlossenes Gefäß, welches zur Übertragung der Wärme an das Kochgut eine kleine Menge einer verdampfbaren Flüssigkeit ohne Gaseinschlüsse eingefüllt erhält, mit der Wärmeabgabestelle des Speichergefäßes in Berührung gebracht wird und diese durch Wärmeleitung erfolgende Wärmeübertragung nach Beendigung des Koch- oder Backprozesses durch Entfernung dieses Gefäßes von der Wärmeabgabestelle unterbrochen wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das zeitweise auf die Wärmeabgabestelle aufzusetzende Gefäß ein Heizschlangensystem, welches zur Beheizung eines Backofens dient, angeschlossen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzgefäß in Verbindung steht mit einem Heizschlangensystem, angeordnet in einem Kippkessel, welches in der Hauptsache zur Bereitung von flüssigem Kochgut und von Warmwasser Verwendung findet.
  11. 11. Einrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Berührungsfläche der Wärmeentnahmeplatte des Speichergefäßes eine Flüssigkeitsschicht vorgesehen ist, welche bei den höchsten Speichertemperaturen nicht verdampft und eine bedeutend größere Wärmeleitzahl als Luft hat, so daß eine einwandfreie Wärmeübertragung auch im Falle nicht völliger Berührung der beiden Auflageflächen gesichert ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kochplatte ausgebildete Wärmeentnahmestelle aus einem dickwandigen zylindrischen Hohlkörper gebildet ist, in welchen zentral ein Zuleitungsrohr für das dampfförmige Speichermittel eintritt und mit den beiden flachen Wänden des Hohlkörpers fest verbunden ist und durch seitliche öffnungen mit dem Innern des Hohlkörpers in Verbindung steht, während an die untere Wand nahe der Peripherie des Hohlkörpers eine weitere Leitung angeschlossen ist, welche das sich bildende Kondensat nach einem Speichermittelgefäß zurückführt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß drei zylindrische Körper vorgesehen sind, welche je eine Bohrung aufweisen, in welcher Stifte längs verschiebbar sind, die über die obere Fläche der Kochplatte hinaus bewegt werden können, um ein auf die Kochplatte gestelltes Gefäß von letzterer zwecks Regelung der Wärmeabgabe an das Gefäß mehr oder weniger abheben zu können.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, da- · durch gekennzeichnet, daß ein von einer Stelle aus betätigbares Hebelwerk vorgesehen ist, welches auf die drei Stifte einwirkt und dieselben gleichzeitig und um gleiche Beträge längs verstellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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