DE19920180A1 - Beschichtungsmittel zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung - Google Patents

Beschichtungsmittel zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschichtungsmittel zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung, insbesondere auf einem Kochgeschirr (10), die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Beschichtungsmittel in Pulverform trocken auftragbar ist und durch anschließendes Sintern die Antihaftbeschichtung (11) herstellbar ist. Vorzugsweise erfolgt das Aufbringen der Beschichtung in Pulverform elektrostatisch. Überraschenderweise läßt sich das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel in dieser Form aufbringen, wobei es gleichzeitig zu einer Beschichtung mit den für Kochgeschirren wünschenswerten Antihafteigenschaften führt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschichtungsmittel zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung, insbesondere auf Kochgeschirren.
Beschichtungen auf Kochgeschirren, insbesondere auf Töpfen, Pfannen und dergleichen, die dazu dienen, die Oberfläche zu versiegeln, sind aus dem Stand der Technik seit längerem bekannt. Dabei verwendet man überwiegend Beschichtungsmittel auf Basis von Polytetrafluorethylen (zum Beispiel TEFLON®) sowie damit verwandter Polymere mit ähnlichen Eigenschaften.
Der Auftrag der bislang bekannten Beschichtungsmittel zur Versiegelung der Oberfläche von Kochgeschirren erfolgt grundsätzlich auf Lösungsmittel- oder Wasserbasis als Naßauftrag. Dabei gibt es verschiedene technische Methoden zur Aufbringung des Beschichtungsmittels, beispielsweise sind auch elektrostatische Aufbringungen bekannt. Für die Außen- bzw. Innenversiegelung des Kochgeschirrs können im Stand der Technik unterschiedliche Systeme und Beschichtungsmittel eingesetzt werden.
Gegenüber dem vorgenannten Naßauftrag eines Beschichtungsmittels auf Lösungsmittel- oder Wasserbasis hat die trockene Applikation des Beschichtungsmittels in Pulverform verfahrenstechnische Vorteile. Für die Versiegelung von Kochgeschirren benötigt man jedoch Beschichtungsmittel mit Antihafteigenschaften, das heißt solchen Eigenschaften, die insbesondere beim Koch-, Brat- und Backvorgang ein stärkeres Anhaften von Speiseresten verhindern. Ein solches Versiegelungssystem auf Basis einer Antihaftbeschichtung erleichtert somit die Reinigung des Kochgeschirrs nach dem Gebrauch und schont folglich auch dessen Oberfläche.
Aufgrund dieser gewünschten Antihafteigenschaften der auf dem Kochgeschirr aufzubringenden Beschichtung war jedoch nach dem Stand der Technik bislang beispielsweise die elektrostatische Aufbringung des Beschichtungsmittels in Pulverform nicht möglich. Bei den bekannten "Antihaft-Pulvern" konnte die Antihaftwirkung bei der elektrostatischen Aufbringung nicht aufgehoben werden, wodurch ein definierter Auftrag des Beschichtungsmittels in Pulverform auf das Trägermaterial in der gewünschten Weise nicht möglich war.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Beschichtungsmittel zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung, insbesondere auf Kochgeschirren zur Verfügung stellen, das sich in trockener Form (Pulverform) aufbringen läßt und nach entsprechender Wärmebehandlung zu einer Beschichtung auf der Oberfläche des Kochgeschirrs mit den gewünschten Antihafteigenschaften führt.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Beschichtungsmittel der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel ist so beschaffen, daß es sich einerseits in Pulverform trocken zum Beispiel elektrostatisch aufbringen läßt und daß es andererseits durch Wärmebehandlung (Sintern) nach der Aufbringung des pulverförmigen Beschichtungsmittels eine die Oberfläche des Kochgeschirrs versiegelnde gleichmäßige resistente Beschichtung liefert mit der genannten Antihaftwirkung sowie weiteren für Kochgeschirre erwünschten Eigenschaften.
Vorzugsweise läßt sich das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel in Pulverform elektrostatisch aufbringen, wobei dies mittels einer dem Beschichtungssystem angepaßten Pulverbeschichtungsanlage erfolgen kann, so daß sich die Investitionen beim Hersteller in Grenzen halten.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel als Hauptbestandteile Polytetrafluorethylen und wenigstens ein Polysiloxan, vorzugsweise ein Phenyl-Polysiloxan. Versuche haben gezeigt, daß sich überraschenderweise ein solches Gemisch mit den genannten Hauptbestandteilen in Pulverform elektrostatisch aufbringen läßt, im Gegensatz zu den früher verwendeten Beschichtungsmitteln, die zu einer Beschichtung mit Antihafteigenschaften führten, die sich nur naß in Lösung aufbringen ließen.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel als Hauptbestandteile etwa 50% bis 70% Polytetrafluorethylen, vorzugsweise etwa 60% Polytetrafluorethylen und etwa 30% bis 50%, vorzugsweise etwa 40% Polysiloxan, vorzugsweise Phenyl-Po­ lysiloxan.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung der genannten Art, insbesondere auf Kochgeschirren ist Gegenstand des Anspruchs 7.
Das Beschichtungsmittel der erfindungsgemäßen Art kann in Pulverform in der genannten Weise, vorzugsweise elektrostatisch ein- oder mehrschichtig auf das Kochgeschirr aufgebracht werden, je nachdem welche Eigenschaften und Schichtdicken für die Antihaftbeschichtung gewünscht sind.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bräters, auf den die erfindungsgemäße Antihaftbeschichtung aufgebracht wurde;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen Teil des Bräters im Bodenbereich in vergrößerter Darstellung mit aufgebrachter Antihaftbeschichtung;
Fig. 3 eine entsprechende Schnittansicht ähnlich wie in Fig. 2 jedoch nach der Aufbringung der Beschichtung in Pulverform vor dem Sintern.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. In der Darstellung ist beispielhaft für ein Kochgeschirr, welches mittels des erfindungsgemäßen Beschichtungsmittels beschichtet wird, ein Bräter 10 dargestellt. Ein solcher Bräter besteht beispielsweise aus Aluminiumguß. Innenseitig und außenseitig wurde die erfindungsgemäße Antihaftbeschichtung 11 aufgebracht, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Fig. 2 und 3 näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt die fertige Beschichtung 11 nach dem Sintern. Durch die Wärmezufuhr ist das ursprünglich pulverförmig aufgebrachte Beschichtungsmittel 12 (siehe Fig. 3) zunächst geschmolzen und bildet nach dem Erkalten und wieder Erstarren eine einheitliche durchgehende gleichmäßige Beschichtung 11 mit im wesentlichen glatter Oberfläche (siehe Fig. 2).
Die Aufbringung des pulverförmigen Beschichtungsmittels 12 (siehe Fig. 3) kann elektrostatisch mittels herkömmlicher Pulverbeschichtungstechniken erfolgen. Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel 12 läßt sich elektrostatisch aufbringen und haftet vor dem Sintern an der Oberfläche des Untergrunds des Bräters 10, der in der Regel aus metallischem Werkstoff besteht. Diese elektrostatische Aufbringung in Pulverform ist mit dem erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel 12 möglich, obwohl dieses nach dem Sintern und Herstellung der Beschichtung 11 Antihafteigenschaften hat, die insbesondere die Reinigung des Bräters 10 nach dem Gebrauch erleichtern.

Claims (8)

1. Beschichtungsmittel zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung, insbesondere auf Kochgeschirren, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmittel in Pulverform trocken auftragbar ist und durch anschließendes Sintern die Antihaftbeschichtung herstellbar ist.
2. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in Pulverform elektrostatisch auf den zu beschichtenden Gegenstand, insbesondere das Kochgeschirr aufbringbar ist.
3. Beschichtungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mittels einer dem Beschichtungssystem angepaßten Pulverbeschichtungsanlage elektrostatisch aufbringbar ist.
4. Beschichtungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Hauptbestandteile Polytetrafluorethylen und wenigstens ein Polysiloxan enthält.
5. Beschichtungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Hauptbestandteil neben Polytetrafluorethylen wenigstens ein Phenyl-Po­ lysiloxan enthält.
6. Beschichtungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als Hauptbestandteile etwa 50 bis 70% Polytetrafluorethylen vorzugsweise etwa 60% Polytetrafluorethylen und etwa 30 bis 50%, vorzugsweise etwa 40% Polysiloxan, vorzugsweise Phenyl-Po­ lysiloxan enthält.
7. Verfahren zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung, insbesondere auf Kochgeschirren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschichtungsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 in Pulverform trocken, vorzugsweise elektrostatisch, auf das Kochgeschirr aufgetragen wird und anschließend durch Wärmebehandlung (Sintern) die Antihaftbeschichtung hergestellt wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß entweder eine einschichtige Beschichtung oder eine mehrfache Beschichtung in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen erfolgt.
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EP1752227A1 (de) 2005-08-04 2007-02-14 Starnberger Beschichtungen GmbH Antihaftbeschichtung, Verfahren zu dessen Herstellung und antihaftbeschichtete Substratmaterialen
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