DE1546449A1 - Verfahren zur Herstellung von Belagstoffen fuer Holzspanplatten oder dergleichen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Belagstoffen fuer Holzspanplatten oder dergleichen

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DE1546449A1
DE1546449A1 DE19641546449 DE1546449A DE1546449A1 DE 1546449 A1 DE1546449 A1 DE 1546449A1 DE 19641546449 DE19641546449 DE 19641546449 DE 1546449 A DE1546449 A DE 1546449A DE 1546449 A1 DE1546449 A1 DE 1546449A1
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DE19641546449
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English (en)
Inventor
Hans Bauer
Holzer Dipl-Ing Helmut
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Sud-West-Chemie GmbH
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Sud-West-Chemie GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
    • D21H19/14Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
    • D21H19/24Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H19/26Aminoplasts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H27/18Paper- or board-based structures for surface covering
    • D21H27/22Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses
    • D21H27/26Structures being applied on the surface by special manufacturing processes, e.g. in presses characterised by the overlay sheet or the top layers of the structures
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/47Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • D21H17/49Condensation polymers of aldehydes or ketones with compounds containing hydrogen bound to nitrogen
    • D21H17/51Triazines, e.g. melamine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Belagstoffen für Holzspanplatten oder dergleichen.-Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Belagstoffen für Holzspanplatten oder dergleichen* ,Als Belagstoffe dienen insbesondere mit härtbaren Kunstharz-Kompositionen getränkte und mit härtbaren Kunstharzen bzw. härtbaren Kunstharz-Kompositionen, insbesondere mit Melaminharzen, beschichtete Papiere.
  • Als Unterlagen dienen ausser Holzspanplatten Hartfaserplatten, Hartpapiere und dergleichen.
  • Bekannt ist der Vorschlag, solche Papiere herzustellen durch Imprägnieren, insbesondere Durchziehen durch eine KunstharzlÖsung mit nachfolgender Beschichtung - nach dem Zwischentrocknen - entweder mit dem gleichen Kunstharz, das für die Imprägnierung verwendet wurde, oder mit einem anderen Kunstharz, nämlich einen schnell härtenden Kunstharz, wobei dieses Beschichten ebenfalls durch Durchziehen des - kunatharziaprägnierten - Papieres durch eine Kunstharzlösung geschieht. Die Verwendung verschiedener Kunstharze für Tränken und Beschichten derart, dass die Schichten aus einem schnell härtenden Kunstharz bestehen im Gegensatz zu einem weniger schnell härtenden Tränkungsharz, hat Vorteile; andererseits hat ein solches Vorgehen jedoch auch erhebliche Nachteile, die darauf beruhen, dass die Kunsthgrzbeschichtung auf der Oberseite eine sehr unterschiedliche Funktion von der auf der Unterseite des Deckpapiers auszuüben hat.
  • Das Beschichtungskunstharz auf der aussen liegenden Seite des Papieres ist in Auftragsmenge und Aushärtungseigenschaften für die Gebrauchseigenschaften des oberflächenvergüteten Produktes von entscheidender Bedeutung, da eine dickere Kunstharzschicht auf der Aussenseite die Schutzwirkung durch die vorzüglichen Gebrauchseigenschaften des ausgehärteten Kunstharzes herbeiführt oder verbessert, während das Beschichtungskunstharz auf der dem zu vergütenden Grundmaterial zugewandten Innenseite des imprägnierten Papieres keine solche Funktion als Schutzschicht, sondern andere Aufgaben hat.
  • Eine Innenbeschichtung, die bei den Vorgehen gemäss der Erfindung entfällt, stellt in der Tat nur eine unnötige zwecklose Vergrässerung des Kunstharzauftrages bei gleichzeitiger Erhöhung der Rissgefahr dar& -Zwar wird bei dem bekannten Vorschlag der zweiseitigen Beschichtung erwähnt, daso imprägnierte Dekorfilne entstehen, die keiner weiteren Hilfsmittel wie Overlay, Unterlegfilme usw. bedürfen und die auf Grund ihrer zweiten beidseitigen gleichen Beschichtung selbstklebend auf allen in Frage komenden Untergrundsaterialien seien, jedoch trifft dies nur bedingt zu, da bei diesen Vorgehen eine wesentliche Schwächung der Harzschutzschicht an der Oberseite unvermeidbar ist.
  • Dieser Nachteil der bekannten zweiseitigen Beschichtung im Vergleich zur Verwendung des Hilfsmittels Overlay wird durch die erfindungsgemäss einseitige Beschichtung auf der Dekorfilmaussenseite und erfindungsgemässe Massnahmen gegen - dessen unerwünschtes Abfliessen vor seiner Erhärtung während der Verpressung vermieden.
  • Gemäss der Erfindung wird nun die bereits mit klebfähigem, härtbarem Harz imprägnierte Bahn.lediglich einseitig und zwar an der die Aussenschicht bildenden Seite mit einem Harz, welches die Oberflächenschutzschicht bilden soll, beschichtet. Auf diese Weise wird es möglich, die Bahn mit einem in Lösung befindlichen Kunstharz gleichmässig und reichlich so zu durchtränken, dass selbst ungÜnstig dichte örtliche z.B. Papierstoffanhäufungen noch in auareichendem Masse Harz aufnehmen und die Bahn für die Haftung die benötigte Harzmenge aufnimmt, während das die Oberflächenschutzschicht bildende Harz reichlich uj&d gleichmässig aufgebracht werden kann.
  • 0 Für die Imprägnierung werden Kunstharze verwendet, die ausreichende Klebefähigkeit für den zu vergütenden Grundwerkstoff besitzen und normale Aushärtungsgeschwindigkeit aufweisen..
  • Als Imprägnierharze eignen sich insbesondere Melamin-Formaldehydharze in überwiegend wäserigen Ißsungen von Konzentrationen zwischen Beim Verpressen muss, um eine feste Verbindung mit der Holzspanplatte o.dgle herbeizuführenl eine gewisse Menge des Imprägnierharzes aus der imprägnierten Bahn austreten und in den Grundwerkstoff eindringen* Das einseitige Aufbringen des Kunstharzes für die Aussenschicht auf die in bekannter Weise imprägnierte Bahn, insbesondere Papier, kann auf verschiedene Weise erfolgen, zum Beispiel durch Aufsprühen, Aufwalzen, Aufstreichen.
  • Es kann auch die imprägnierte Bahn in bekannter Weise nochmals durch ein zweites Bad des gleichen Kunstharzes oder eines Kunstharzes, das die für die Oberflächenschicht gewünschten Eigenschaften aufweistt gezogen werden, worauf an der Unterseite, das heisst an der Klebseite der Bahn, das in dem zweiten Arbeitsgang aufgetragene Kunstharz wieder abgestreift wird. Ein solches Arbeiten hat dann Vorteile - obwohl dabei zunächst auf das Papier an der Klebseite eine Schicht aufgetragen und vor dem Antrocknen wieder entfernt wird - wenn eine Vorrichtung mit zwei hintereinander geschalteten Wannen zur Verfügung steht. Ein Harzverlust tritt dabei nicht ein, da das einseitig abgestreifte Harz jeweils wieder in das Bad zurückfliesst. Etwa haftenbleibende geringfügige Teile des aufgebrachten und dann abgestreiften Harzes stören nicht.
  • In anderen Fällen ist es vorteilhaft, das Beschichtungsharz von vornherein nur auf die eine Seite aufzubringen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die imprägnierte Bahn, insbesondere das imprägnierte Papier, auf der Beschichtungsseite einer Behandlung unterzogeng die die Oberflächenschutzschicht stabilisieren und ein unerwünschtes Abfliessen des Harzes dieser Oberflächenschutzschicht vor seiner Verdichtung und Aushärtung zu einer porenfrei geschlossenen Oberflächenschutzschicht bei der Warmverpressung verhindern oder erschweren soll.
  • Eine solche Behandlung kann auch während oder nach dem Aufbringen der Oberflächenschutzschicht vorg-enommen werden* Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird zu diesem Zweck die mit klebefähigem Harz imprägnierte Bahn an der Seite, auf die die Oberflächenschutzschicht aufgebracht werden soll, mit einem Härtungsbeschleuniger behandelt, der vorzugsweise durch Aufsprühen aufgebracht wird.
  • Ein anderes geeignetes Verfahren zur Verhinderung des Abfliessens ist die Behandlung des imprägnierten Papiers vor dem Aufbringen der Oberflächenschutzschicht mit Wärme, insbesondere unter intensiver Wärmeeinwirkunge Zusätzlich kann die Oberflächenschutzschicht nach dem Aufbringen mit Härtungsbeschleuniger behandelt, zum Beispiel durch Aufsprühen behandelt werden, und es kann eine Intensive Wärmebehandlung der Oberflächenschutzschicht nach dem Aufbringen nachgeschaltet werden* Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das uner--wünschte Abfliessen der Oberflächenschutzschicht verhindert durch Verwendung eines satinierten Papiers als Bahn, wobei die Oberflächenschutzschicht - nach dem Imprägnieren des satinierten Papiers - auf der satinierten Fläche des Papiers aufgebracht wird.
  • Bei diesen Ausführungsformen wird sichergestelltl dass beim Verpressen ein porenfrei geschlossener Oberflächenschutz sichergestellt ist.
  • Bei Verwendung eines satinierten Papiers ist durch die Satinierung die Saugfähigkeit an der satinierten Seite stark vermindert, so dass in Folge dieser Satinierung ein Abfliessen des Harzes der Oberflächenschutzschicht in die unterliegende Bahn vermieden wird.
  • Auch während oder nach der Imprägnierung und Beschichtung können solche Behandlungsverfahren angewendet werden, die die Oberflächenschicht stabilisieren und ein unerwünschtes Abfliessen verhindern oder erschweren.

Claims (1)

  1. j . P a t e n t a -n s p r u c h e l* Verfahren zur Herstellung von Belagstoffen für Holzspanplatten oder dergleichen durch Tränken und nachträgliches Beschichten von Papier oder Faserstoffbahnen mit härtbaren KunstharzlÖsungen, insbesondere Melaminharzlösungen, dadurch gekennzeichnet, dass die bereits mit klebefähigem Hart imprägnierte Bahn lediglich einseitig, und zwar an der die Aussenschicht bildende Seite mit einem Harz, welches die Oberflächenschutzschicht bilden soll,-beschichtet wird., 2. Verfahren zur Herstellung von Belagstoffen für Holzspanplatten oder dergleichen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die mit klebefähigem Harz imprägnierte Bahn vor ihrer Beschichtung ein Härtungsbeschleuniger aufgebracht, insbesondere -aufgesprüht, wird und darauf die Oberflächenschutzschicht aufgebracht wird. 39 Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetg dass auf die Oberseite der aufgebrachten Oberflächenschutzschicht ein Härtungsbeschleuniger aufgebracht, insbesondere aufgesprüht, wird. 4. Verfahren gemäse Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Papierbahn ein einseitig satiniertes Papier verwendet und die Oberflächenschutzschicht - nach dem Imprägnieren - auf die satinierte Seite des Papiers aufgebracht wird. 5. Verfahren gemäss Anspruch 1, 29 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die imprägnierte Bahn an der die Aussenschicht bildenden Seite vor dem Aufbringen der Oberflächenschutzschicht einer Zwischentrocknung unterzogen wird, vorzugsweise unter Trocknen der Oberflächenschutzschicht nach dem Aufbringen.
DE19641546449 1964-04-23 1964-04-23 Verfahren zur Herstellung von Belagstoffen fuer Holzspanplatten oder dergleichen Withdrawn DE1546449A1 (de)

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BE (1) BE662967A (de)
CH (1) CH433001A (de)
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NL (1) NL143643B (de)
SE (1) SE326630B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210528A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Werzalit Ag & Co Verfahren zur Erzeugung einer Oberflächenschutzschicht auf einem Profilkörper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210528A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Werzalit Ag & Co Verfahren zur Erzeugung einer Oberflächenschutzschicht auf einem Profilkörper

Also Published As

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SE326630B (de) 1970-07-27
CH433001A (de) 1967-03-31
BE662967A (de) 1965-10-25
AT272823B (de) 1969-07-25
NL6505139A (de) 1965-10-25
NL143643B (nl) 1974-10-15

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