DE69803753T2 - Beschichtungsverfahren - Google Patents

Beschichtungsverfahren

Info

Publication number
DE69803753T2
DE69803753T2 DE69803753T DE69803753T DE69803753T2 DE 69803753 T2 DE69803753 T2 DE 69803753T2 DE 69803753 T DE69803753 T DE 69803753T DE 69803753 T DE69803753 T DE 69803753T DE 69803753 T2 DE69803753 T2 DE 69803753T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
coating
glue
additive material
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69803753T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69803753D1 (de
Inventor
Per Obrelius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Applied Composites AB
Original Assignee
Applied Composites AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Applied Composites AB filed Critical Applied Composites AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69803753D1 publication Critical patent/DE69803753D1/de
Publication of DE69803753T2 publication Critical patent/DE69803753T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/02Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to macromolecular substances, e.g. rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/08Flame spraying
    • B05D1/10Applying particulate materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von wenigstens eines Abschnittes der Oberfläche eines Kunststoff oder Verbundwerkstoffteiles durch thermisches Spritzen mit einem Additivwerkstoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das Beschichten von Metallteilen durch thermisches Spritzen mit einem Additivwerkstoff in der Form, zum Beispiel von einem zweiten metallischen Material oder Keramik, ist schon bekannt. Auf diesem Wege können modifizierte Oberflächencharakteristiken erreicht werden, welche erlauben, daß die Teile in Anwendungsbereichen genutzt werden, die anderenfalls nicht zur Frage stünden. Die Oberfläche der Metallteile, die auf diesem Wege beschichtet werden sollen, werden gewöhnlich vorbehandelt durch Sandstrahlen. Der Additivwerkstoff wird dann auf die Oberfläche des sandgestrahlten Teiles gespritzt. Für den Additivwerkstoff wird, nach dem Spritzen, vorausgesetzt, daß er schrumpft, wenn er durch die Oberfläche gekühlt wird und in den kleinen Unregelmäßigkeiten, die durch das Sandstrahlen erzeugt werden, anhaftet/anklebt.
  • Das oben beschriebene Verfahren funktioniert jedoch nicht zufriedenstellend, wenn versucht wird, die oben genannten Plastik- oder Verbundwerkstoffteile mit einem Additivwerkstoff mittels thermischen Spritzens zu beschichten. Die thermische Konduktivität des Plastik- oder Verbundwerkstoffes ist im allgemeinen zu gering für den Beschichtungswerkstoff, um mit ausreichender Geschwindigkeit eng aufzuschrumpfen. Kunststoff oder Verbundwerkstoffe neigen weiterhin dazu, etwas beim Erwärmen zu schrumpfen, was ebenfalls nicht förderlich für ein gutes Anhaften ist. Wenn eine Verbundwerkstoffoberfläche durch Sandstrahlen vorbehandelt wird, kann dies auch zur Schädigung der äußersten Schicht von Fasern in dem Verbundwerkstoff führen, was die Oberflächenhärte negativ beeinträchtigt.
  • EP 514640 betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines faserverstärkten Kunststoffkörpers. Um mittels eines thermischen Spritzverfahrens eine anhaftende, haltbare metallische oder keramische Beschichtung auf Körpern, welche aus einer Kunststoffmatrix und Verstärkungsfasern bestehen, anzubringen, wird ein Werkstoff in Form von kleinen Partikeln auf die Oberfläche des faserverstärkten Kunststoffkörpers zugefügt, wobei das Verfahren darauf gerichtet ist, daß die thermische Spritzschicht später aufgebracht wird und wobei der Werkstoff in der Lage ist, chemisch an dem Werkstoff anzubinden, der als thermischer Beschichtungswerkstoff dient. Die Oberfläche des Körpers, der beschichtet werden soll, wird vor dem thermischen Spritzen derart behandelt, daß eine glatte saubere Oberfläche erreicht wird, welche das Anhaftungsvermögen der Schichten verbessert.
  • In einer Ausführung eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Beschichtung auf wenigstens einem Abschnitt der Oberfläche eines Kunststoff oder Verbundwerkstoffteiles erzeugt, wie angezeigt durch den Anspruch 1, welches die Vorteile bietet, die nachfolgend beschrieben werden im Vergleich mit Beschichtungen, die durch bekannte Verfahren hergestellt sind.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung und die Produkte, die dadurch erzeugt werden, haben mehrere Vorteile:
  • Mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung können Kunststoff oder Verbundwerkstoffteile hergestellt werden mit Beschichtungen von verschiedenen Additivwerkstoffen, wie zum Beispiel Keramiken, Metalloxiden, Metallen, Metallegierungen oder Kunststoffen, wobei die Anhaftung/das Ankleben derselben an dem Teil sehr gut ist.
  • Die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung, um eine Oberfläche eines Verbundwerkstoffteiles zu behandeln, verhindert Schaden an der äußersten Schicht von Fasern und Beeinträchtigung der Oberflächenhärte, die daraus resultiert.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt viele neue Bereiche der Anwendung für Kunststoff oder Verbundwerkstoffteile; zum Beispiel können Verbundwerkstoffteile hierdurch mit Titan beschichtet werden, für welche es eine Anzahl von medizinischen Anwendungen geben kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in größerer Einzelheit erklärt mit Hilfe eines Beispieles einer Ausführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung und des Produktes, welches dadurch erzeugt wird, und mit Bezug auf die angeschlossenen Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 das Vorbehandeln eines Abschnittes einer Oberfläche eines Teiles, das beschichtet werden soll, zeigt.
  • Fig. 2 zeigt eine Schicht eines thermisch bindenden/aushärtenden Kunstharzleimes, die aufgebracht wird auf einen Abschnitt der Oberfläche des Teiles, der vorbehandelt wurde gemäß der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den aushärtenden Kunstharzleim, der in Fig. 2 aufgebracht wurde, der geheizt wird auf eine Temperatur, die dem Gelierpunkt des Kunstharzleimes nahekommt.
  • Fig. 4 zeigt die Oberfläche, die mit der Schicht des aushärtenden Kunstharzleimes versehen ist, die beschichtet wird durch thermisches Spritzen eines Additivwerkstoffes.
  • Fig. 5 zeigt das Teil, das in einem Ofen platziert wird, nach der Beschichtung gemäß der Fig. 4 und vor dem Heizen auf die Bindungstemperatur der Leimschicht.
  • Fig. 6 zeigt das fertiggestellte Teil, nachdem das Beschichten mit einem Additivwerkstoff und das Binden der Leimschicht ausgeführt wurden.
  • Fig. 1 stellt die Vorbehandlung eines Abschnittes der Oberfläche 2 eines Teiles 1, hergestellt aus einem Verbundwerkstoff, dar. Die in Frage stehende Teiloberfläche 2 wird zuerst entfettet, zum Beispiel mit Aceton. Die Oberfläche 2 wird dann leicht angerauht mit einem feinen Sandpapier oder einem Schleifnylon 3, um Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche zu entfernen und um die Oberfläche leicht aufzurauhen. Schließlich wird die Oberfläche wieder entfettet und getrocknet.
  • Fig. 2 zeigt, wie eine Schicht 4 von thermisch bindendem Leim, hier in der Form eines Klebfilmes auf die Oberfläche 2, die vorbehandelt gemäß Fig. 1 ist, aufgetragen wird. Beim Auftragen des Klebfilmes ist es wichtig, sicherzustellen, daß keiner verunreinigenden Substanz erlaubt ist, in Kontakt mit der vorbehandelten Oberfläche 2 oder dem Leim zu kommen. Anstelle des Auftragens des Leimes in Form eines Filmes, wie gezeigt in Fig. 2, kann dieser aufgetragen werden, zum Beispiel durch Spritzen oder durch Auftragen dieses mit einer Bürste. Mehrere unterschiedliche Typen von Leim sind denkbar, zum Beispiel Epoxidharzleim, Acrylleim, Urethanleim oder Phenolplast basierter Leim.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Schicht des thermisch bindenden Leimes 4 geheizt wird mittels einer Heißluftkanone 5, auf eins Temperatur, die dem Gelierpunkt des Leimes nahekommt. Dies gibt der Leimschicht 4 ein sehr gutes Haftvermögen. Die Leimschicht 4 kann offensichtlich auf andere Art geheizt werden, anders als die in Fig. 3 dargestellte, zum Beispiel in einem Ofen oder etwas ähnlichem.
  • Fig. 4 zeigt wie die vorbehandelte Oberfläche 2, die mit der Leimschicht 4 versehen ist, mit einer Schicht 6 eines Additivwerkstoffes durch thermisches Spritzen, zum Beispiel durch Flammspritzen, beschichtet wird. Dieser Additivwerkstoff kann zum Beispiel einer der folgenden sein: eine Keramik; Metalloxid; Metall; Metallegierung oder Kunststoff. Die Temperatur des gespritzen Werkstoffes kann durch die Auswahl des Spritzverfahrens eingestellt werden. Denkbare Verfahren des Spritzens zusätzlich zum Flammspritzen umfassen zum Beispiel Elektrobogenspritzen, Plasmaspritzen oder Detonationsspritzen. Die Auftragungstemperatur kann variiert werden von ungefähr fünfzig Grad Celsius bis zu mehreren hundert Grad Celsius durch den Gebrauch verschiedener Spritzverfahren und Additivwerkstoffe. Die Auftragungstemperatur und das Verfahren der Auftragung sind angepaßt an den benutzten Leim, seine Gelier- und Bindungstemperatur, oder vice versa (umgekehrt). Der Leim wird ausgewählt unter Beachtung des Additivwerkstoffes und der Auftragungstemperatur, um die bestmögliche Härte und Oberflächenschichtqualität für die Beschichtung 6 zu erreichen.
  • Fig. 5 zeigt wie das Teil 1, nachdem die Beschichtung ausgeführt wurde, in einem Ofen 7 oder ähnlichem platziert wird, zum Aufheizen auf die Bindungstemperatur der Leimschicht 4, so daß diese anbindet, was bedeutet, daß eine exzellente Leimbindung zwischen der Oberflächenbeschichtung 6 und dem Verbundwerkstoff erreicht wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Leimschicht 4 vor der Beschichtung auf eine Temperatur aufgeheizt wird, welche sich ihrem Gelierpunkt nähert, wie in Fig. 3, wird die Zeit, die benötigt wird für diesen Abschnitt des Verfahrens, minimiert, weil nur ein bestimmtes weiteres Heizen benötigt wird.
  • Fig. 6 zeigt das fertig gestellte Teil 1, nachdem es mit einer Schicht 6 eines Additivwerkstoffes beschichtet worden ist und die Leimschicht 4 angebunden hat durch das Verfahren gemäß der Erfindung.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat dem Teil 1 eine hochwertige Oberflächenbeschichtung 6 gegeben, welche für bestimmte Anwendungen weiter verbessert werden kann durch Versiegeln derselben mit Phenolharzbasiertem Anstrich, wenn sie auf Raumtemperatur abgekühlt ist. Dies kann zum Beispiel verhindern, daß der Leim Feuchtigkeit absorbiert, was die Leimverbindung negativ beeinträchtigen kann. Zusätzlich kann der Phenolharz-basierte Anstrich der Oberfläche einen bestimmten additiven Schutz geben, zum Beispiel wenn die letztere hohen Temperaturen ausgesetzt werden soll.
  • Es wird für einen Fachmann offensichtlich sein, daß das Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführung festgelegt ist, sondern sich selbst zu Modifikationen innerhalb des Fachwerkes der nachfolgenden Ansprüche führen kann. Nachdem eine erste Beschichtungsschicht aufgetragen und gebunden wurde durch das Verfahren gemäß der Erfindung, können zum Beispiel weitere Schichten aus unterschiedlichen Materialien auf diese aufgetragen werden mittels thermischen Spritzens, ohne die Notwendigkeit hier einen Leimfilm aufzutragen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Beschichten von wenigstens eines Abschnittes der Oberfläche (2) eines Kunststoff oder Verbundwerkstoffteiles durch thermisches Spritzen mit einer Schicht (6) aus einem Additivwerkstoff, wobei bevor das Beschichten mit dem Additivwerkstoff ausgeführt wird eine Schicht (4) aus einem thermisch bindenden/aushärtenden Leim auf den gesagten Abschnitt der Oberfläche (2) des Teils aufgebracht wird, und dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (1) nach dem Beschichten auf die Abbindetemperatur der Leimschicht (4) aufgeheizt wird und dabei verursacht wird, daß diese abbindet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bevor das Beschichten ausgeführt wird, die thermisch bindende/aushärtende Leimschicht (4) auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die ihrem Gelierpunkt nahekommt.
DE69803753T 1997-04-14 1998-04-14 Beschichtungsverfahren Expired - Lifetime DE69803753T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9701363A SE511775C2 (sv) 1997-04-14 1997-04-14 Förfarande för termisk sprutning av en yta med ett tillsatsmaterial samt produkt framställd enligt förfarandet
PCT/SE1998/000670 WO1998046369A1 (en) 1997-04-14 1998-04-14 Method for coating and product produced in accordance with said method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69803753D1 DE69803753D1 (de) 2002-03-21
DE69803753T2 true DE69803753T2 (de) 2002-09-26

Family

ID=20406546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69803753T Expired - Lifetime DE69803753T2 (de) 1997-04-14 1998-04-14 Beschichtungsverfahren

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0975436B1 (de)
AT (1) ATE212879T1 (de)
DE (1) DE69803753T2 (de)
SE (1) SE511775C2 (de)
WO (1) WO1998046369A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE524686C2 (sv) * 2002-03-20 2004-09-14 Chelton Applied Composites Ab Metod att applicera ett täckskikt på en plast- eller kompositdetaljs yta

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4246294A (en) * 1978-01-26 1981-01-20 Solar Suede Corporation Method for depositing flock fibers
US4239827A (en) * 1979-01-15 1980-12-16 Union Carbide Corporation Flame-sprayed thermoplastic substrate is coated with an adhesive layer which bonds particles of an adsorbent like carbon to the substrate
SE502759C2 (sv) * 1994-03-06 1996-01-08 Seal Flock Ab Förfarande och anordning för applicering av fibrer med hjälp av friktionsuppladdning

Also Published As

Publication number Publication date
EP0975436B1 (de) 2002-02-06
DE69803753D1 (de) 2002-03-21
ATE212879T1 (de) 2002-02-15
SE9701363D0 (sv) 1997-04-14
WO1998046369A1 (en) 1998-10-22
EP0975436A1 (de) 2000-02-02
SE511775C2 (sv) 1999-11-22
SE9701363L (sv) 1998-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2206698A1 (de) Gegen Abrieb bestandiger Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1446749A1 (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen
DE102010008821A1 (de) Verfahren zum Beschichten von Bauteilen
DE2218320C3 (de) Verfahren zur Oberflächenvergütung von Gegenständen aus härtbarem Kunststoff
DE69803753T2 (de) Beschichtungsverfahren
DE102006046518A1 (de) Verfahren zum Beschichten eines Substrates
DE4441124C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines haftfesten, feuchtigkeitsdichten Überzugs aus Kunststoff auf einer Unterlage und dessen Verwendung
DE4014623C2 (de)
EP2275213B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Mattlackierung
DE4017499C2 (de)
EP1743709B1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Korrosionsschutzes auf einen Druckbehälter und Druckbehälter für Feuerlöschmittel
DE4041725C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer regenerierfähigen Sorptionsschicht auf einer metallischen Oberfläche und die nach diesem Verfahren hergestellte Sorptionsschicht
DE10158896A1 (de) Verfahren zum festen Verbinden von thermoplastischen Elastomeren (TPE) mit einer metallischen Oberfläche
DE10259597B4 (de) Verfahren zum Abdecken von Fehlstellen und Poren auf der Oberfläche von Bauteilen aus faserverstärktem Kunststoff
DE19920180A1 (de) Beschichtungsmittel zur Herstellung einer Antihaftbeschichtung
DE10047316B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hochglanzoberfläche
DE588282C (de) Verfahren zum besonders haltbaren Befestigen einer Kautschuk- oder Lackschicht auf Oberflaechen von Kunstleder, Kunstharz, Kautschuk oder Leim
DE3615292A1 (de) Verfahren zur herstellung von formteilen
DE3424131A1 (de) Verfahren zum ueberziehen von formteilen und flaechigem spanplattenmaterial mit einer deckschicht aus kunststoff und textil
EP0963795A1 (de) Verfahren zum Pulverlackieren von Bauteilen
DE2142474C3 (de) Verfahren zum Metallisieren von Kunststoff gegenständen
EP0309595A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formteilen
DE3911958A1 (de) Pressblech fuer eine presse zum herstellen von mineralischen, im kaltverfahren hergestellten bauplatten
DE19924557C1 (de) Verfahren zur Herstellung reflektierender Schichten
DE1546842C (de) Verfahren zur Herstellung eines Überzuges