DE3424131A1 - Verfahren zum ueberziehen von formteilen und flaechigem spanplattenmaterial mit einer deckschicht aus kunststoff und textil - Google Patents
Verfahren zum ueberziehen von formteilen und flaechigem spanplattenmaterial mit einer deckschicht aus kunststoff und textilInfo
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- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/02—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
- B05D1/04—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying involving the use of an electrostatic field
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D2203/00—Other substrates
- B05D2203/20—Wood or similar material
Description
Patentanwälte 3635 Ka/Be
Wenzel & Kalkoff 0.
Flaßkuhle 6
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Anmelder: Reinhard-Heinrich Flötotto
Bussardweg 3
4830 Gütersloh 11
4830 Gütersloh 11
Bezeichnung: Verfahren zum Überziehen von
Formteilen und flächigem Spanplattenmaterial mit einer Deckschicht
aus Kunststoff und Textil
2Q Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von
ganz oder teilweise unebenen, insbesondere gewölbten Formteilen aus Spanplattenmaterial mit einer Deckschicht insbesondere
aus Kunststoff.
Unter dem Begriff "Spanplattenmaterial" wird im Prinzip jedenfalls das gleiche Material verstanden, das gewöhnlich
zur Herstellung ebener Spanplatten verwendet wird, nämlich im wesentlichen Holzspäne und Binder, die einer
Druck- und Wärmebehandlung in einer Flachpresse unter-
OQ worfen werden zwecks Aushärtung des Binders. Im vorliegenden
Fall geht es jedoch vor allem um die Beschichtung von ganz oder teilweise unebenen Formteilen, die unter
Benutzung bestimmter Formen in einer Presse hergestellt werden.
Spanplattenmaterial wird gewöhnlich vor der Verarbeitung
zu Möbelteilen furniert und/oder mit einem Überzug bzw.
mit einer Deckschicht aus Kunststoff beispielsweise in
* der Form von Kunststoffurnier versehen. Hierfür eignet
sich jedoch nur ebenes Plattenmaterial. Unebene Formteile mit ganz oder teilweise gewölbter, gekrümmter oder
Ausnehmungen oder Bohrungen versehener Oberfläche müssen dagegen mit einer Mischung aus Kunststoff/Lack und
Lösung gespritzt werden. Dieses Verfahren verursacht relativ hohe Kosten, insbesondere wegen des relativ hohen
Anteils an Beschichtungsmaterial, das die Oberfläche der Formteile nicht erreicht, und die Deckschichten lassen
sich auch nicht gleichmäßig aufbringen.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem auch unebene Oberflächen aufweisende Formteile
aus Spanplattenmaterial kostengünstig sowie gleichmäßig zu beschichten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß das Formteil in einer an sich zum elektro-statischen Lackieren von .Metallwerkstücken bestimmten Anlage geerdet
und zwischen einer Elektrode und dem geerdeten Formteil ein Feld hoher elektrischer Feldstärke erzeugt wird, in
dem fein zerstäubtes Kunststoffpulver elektrisch aufgeladen und unter der Einwirkung der elektrischen Feldkräfte
in im wesentlichen gleichmäßig feiner Verteilung auf die Oberfläche aufgebracht, erhitzt und unter Ausbildung
eines festhaftenden Überzugs getrocknet wird.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahrens
für ganz oder teilweise gewölbte, gekrümmte, jedenfalls unebene Oberflächen von Formteilen aus Spanplattenmaterial
eröffnet gegenüber herkömmlichen Verfahren zum überziehen solcher Formteile wie Möbel und Möbelteile wesentlich
verbesserte technische und wirtschaftliche Möglichkeiten. Das einzelne Formteil wie beispielsweise ein Möbelteil,
je nach Größe und Form gegebenenfalls auch ein Möbel als Ganzes, kann zunächst in einer Pressform ausgeformt und
anschließend weitgehend fertig bearbeitet werden, und erst dann werden seine Oberflächen mit einer Deckschicht ver-
sehen, die vorzugsweise aus einer Kunststoffschicht besteht, die das Formteil vollständig oder teilweise umgibt.
Das Verfahren läßt sich als kontinuierliches Durchlaufverfahren gestalten. Dadurch, daß nur die positiv
aufgeladenen Oberflächen des Formteils von dem fein zerstäubten Kunststoff bedeckt werden, läßt sich die Deckschicht
sehr genau dosieren und aufbringen.
Versuche haben gezeigt, daß sich auf Formteilen aus Spanplattenmaterial
ein sehr feiner gleichmäßiger Film oder Überzug ausbildet, der gegebenenfalls auch eine sehr feine
Narbenstruktur zeigen kann.
Sowohl in den Herstellungs- als auch in den Lagerhaltungskosten ergeben sich durch Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens erhebliche Einsparungen. Möbel und Formteile lassen sich jetzt sozusagen im Rohbau herstellen und auf
Lager halten, da die Möbelteile erst mit Kunststoff überzogen werden, wenn aufgrund entsprechender Bestellungen
die gewünschten Arten, Farben und Qualitäten der Oberflächen feststehen. Darüber hinaus läßt das Verfahren
das Anbringen von Deckschichten wie eine Kunststoffbeschichtung gewölbter oder stark abgerundeter Oberflächen
in einfacher Weise zu, wobei sich der Überzug durch höchste Qualität und Haltbarkeit auszeichnet.
Verschnitt ergibt sich nur noch beim Zuschneiden von Rohmaterial, jedoch nicht mehr von relativ wertvollem, bereits
beschichtetem Material.
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Die Deckschichten sind nahtlos herstellbar. Eventuelle Ausschnitte und Bohrungen können ohne weiteren Aufwand
mitbeschichtet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einem eventuellen
reinen Spritzverfahren weit überlegen, weil kein Lösungsmittel verwendet und die Nebelbildung grundsätzlich lokal
begrenzt und darüber hinaus nicht umweltbelastend ist in Anbetracht des Transportes auch jedes kleinsten Pulverteilchens
zum Formteil unter der Wirkung des elektrischen Feldes.
Für die Zerstäubung des Kunststoffs kommen sowohl elektrostatische
als auch mechanische Zerstäubungsverfahren in Frage.
IQ Es kann zweckmäßig sein, die Formteile vor der Beschichtung
zu trocknen, um ein sicheres Anhaften der Kunststoffschicht zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung, in der die Beschichtung
eines Formteils aus Spanplattenmaterial schematisch dargestellt ist, erläutert.
Ein Formteil 1 aus Spanplattenmaterial, das sowohl ebene 2Q als auch insbesondere gewölbte Oberflächen aufweist, ruht
auf einer isolierten Halterung 2, die im Falle eines Durchlaufverfahrens aus einem entsprechenden Wagen oder
einerAufnahme eines endlosen, umlaufenden Transportsystems
bestehen kann. Das Formteil 1 ist über eine Leitung 3 an eine Masse 4 oder dergleichen angeschlossen, so daß die
Oberfläche des Formteils 1 positiv geladen ist.
Auf das Formteil 1 kommt eine Zerstäubungs- und Sprüheinrichtung
5 zur Einwirkung, die einen Sprühkopf 8 mit einer ng Zuleitung 6 für Kunststoffpulver und mit einer weiteren
Leitung 7 für ein gasförmiges Trägermedium sowie eine beispielsweise ringförmige Elektrode 10 mit einer entsprechenden
elektrischen Zuleitung 9 aufweist.
oc Im Betrieb bildet sich ein starkes elektrisches Feld
ob
zwischen der Oberfläche des Formteils 1 und der negativ gepolten Elektrode 10, so daß das durch den Sprühkopf 8
fein zerstäubte Kunststoffpulver negativ aufgeladen wird
und deshalb durch die Wirkung der elektrischen Feldkräfte entlang von schematisch dargestellten und mit 11 bezeichneten
Bahnen auf die Oberfläche die Formteils 1 gelangt.
Vor Durchführung der Behandlung wird das Formteil 1 zweckmäßig getrocknet, um dem Material die Feuchtigkeit zu entziehen
und dadurch die Haftfähigkeit der Kunststoffschicht zu erhöhen.
■j^Q Die Kunststoff beschichtung wird einer Temperatur von ca.
140° C zwecks Verfestigung auf der Oberfläche des Formteils 1 unterworfen.
Nach der Wärmebehandlung haftet der Kunststoff als feiner ·, 5 Überzug fest auf der Oberfläche des Formteils 1 .
Die Gestalt des Formteils 1 ist praktisch beliebig, es kann sich beispielsweise auch um eine Halbschale handeln,
die an allen Seiten hochgezogen ist. Voraussetzung für 2Q eine erfolgreiche Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist lediglich, daß die zu beschichtende Oberfläche für das fein zerstäubte Kunststoffpulver überhaupt erreichbar
ist.
Claims (1)
- Patentanwälte 363 5 Ka/BeWenzel & Kalkoff
Flaßkuhle 6
Postfach 2448
5810 Witten/RuhrPatentanspruchVerfahren zum Überziehen von ganz oder teilweise unebenen, insbesondere gewölbten Formteilen aus Spanplattenmaterial mit einer Deckschicht aus Kunststoff, dadurch g e -2g kennzeichnet, daß das Formteil in einer zum elektro-statischen Lackieren von Metallwerkstücken bestimmten Anlage geerdet und zwischen einer Elektrode und dem geerdeten Formteil ein Feld hoher elektrischer Feldstärke erzeugt wird, in dem fein zerstäubtes Kunststoff-2Q pulver elektrisch aufgeladen und unter der Einwirkung der elektrischen Feldkräfte längs der Kraftlinien in im wesentlichen gleichmäßig feiner Verteilung auf die Oberfläche des Formteils aufgebracht, erhitzt und unter Ausbildung eines festhaftenden Überzugs getrocknet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843424131 DE3424131A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Verfahren zum ueberziehen von formteilen und flaechigem spanplattenmaterial mit einer deckschicht aus kunststoff und textil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843424131 DE3424131A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Verfahren zum ueberziehen von formteilen und flaechigem spanplattenmaterial mit einer deckschicht aus kunststoff und textil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424131A1 true DE3424131A1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6239521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843424131 Withdrawn DE3424131A1 (de) | 1984-06-30 | 1984-06-30 | Verfahren zum ueberziehen von formteilen und flaechigem spanplattenmaterial mit einer deckschicht aus kunststoff und textil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3424131A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2618725A1 (fr) * | 1987-07-27 | 1989-02-03 | Trl Sa | Panneau de bois muni d'un revetement adherent |
DE3913708A1 (de) * | 1989-04-26 | 1990-10-31 | Christian Clauss | Verfahren zur konservierung des frischezustandes von gewaechsen oder gewaechsteilen |
DE19622921A1 (de) * | 1996-06-07 | 1997-12-11 | Basf Lacke & Farben | Mit Pulverlack beschichteter wärmeempfindlicher Werkstoff |
-
1984
- 1984-06-30 DE DE19843424131 patent/DE3424131A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19622921C2 (de) * | 1996-06-07 | 1999-09-02 | Basf Coatings Ag | Verfahren zur Herstellung eines Schichtstoffes und dessen Verwendung |
US6296939B1 (en) | 1996-06-07 | 2001-10-02 | Basf Coatings Ag | Heat-sensitive material coated with powder paint |
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