DE934943C - Verfahren zur Herstellung von Filtern fuer stark angreifende Fluessigkeiten, insbesondere von OElfiltern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filtern fuer stark angreifende Fluessigkeiten, insbesondere von OElfiltern

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DE934943C
DE934943C DEG5243D DEG0005243D DE934943C DE 934943 C DE934943 C DE 934943C DE G5243 D DEG5243 D DE G5243D DE G0005243 D DEG0005243 D DE G0005243D DE 934943 C DE934943 C DE 934943C
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DE
Germany
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water
resin
filters
alcohol
mass
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Expired
Application number
DEG5243D
Other languages
English (en)
Inventor
Russel W Ehlers
William J Foster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/20Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
    • B01D39/2068Other inorganic materials, e.g. ceramics
    • B01D39/2082Other inorganic materials, e.g. ceramics the material being filamentary or fibrous
    • B01D39/2089Other inorganic materials, e.g. ceramics the material being filamentary or fibrous otherwise bonded, e.g. by resins
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Filtern für stark angreifende Flüssigkeiten, insbesondere von Olfiltern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Filtern für chemisch aggressive Flüssigkeiten, insbesondere von Olfiltern, aus Mineralfasern und dem zur Verkittung dienenden Binde mittel.
  • Es ist bekannt, als Bindemittel für Filter Kaltwasserpasta wie Kartoffel- oder Weizenstärke zu verwenden. Auch die Benutzung von Kasein ist vorgeschlagen worden. Derartige Bindemittel sind für manche Zwecke brauchbar, in vielen Fällen genügen sie jedoch den gestellten Anforderungen nicht. So zeigt z. B. Kasein die Tendenz, nach der Oberfläche der Filtermaterialmasse zu wandern, wenn der zur Formgebung der Filtermasse erforderliche Flüssigkeitsüberschuß durch Trocknung oder Erhitzung abgetrieben wird. Hierdurch bildet sich eine harte und dichte Oberflächenschicht aus, die für zu filterndes 01 kaum durchlässig ist.
  • Zur Uberwindung der bei den gebräuchlichen Bindemitteln auftretenden Mißstände sind Versuche mit zahlreichen Substanzen, auch mit den in der Erfindung verwendeten Phenolharzen angestellt worden. Trotzdem erwiesen sich derartige Filter in mancher Hinsicht als mangelhaft. Zur Herstellung derartiger Filter muß die Mineralwolle während der Untermischung mit dem Kunstharz mit einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge durchtränkt sein, und da auch das Kunstharz nur in nicht zu viskoser Form in die Mineralwolle eingemischt werden kann, würde die erforderliche Flüssigkeitsmenge der Mineralwollç meist in Form einer ziemlich stark verdünnten Kunstharzlösung zugebracht. Die Mineralwolle müßte vor der Zubringung der Kunstharzlösung sorgfältig getrocknet werden, und bei Verwendung der in ihren Eigenschaften günstigen Phenolharze kommen als Flüssigkeiten nur die relativ teuren organischen Lösungsmittel, meistens Alkohol, in Betracht. Bei der Trocknung oder Abtreibung des Lösungsmittels tritt dann, ähnlich wie oben beim Kasein beschrieben, der nachteilige Effekt des Wanderns des Harzes zur Oberfläche störend in Erscheinung und resultiert in einer teilweisen oder völligen Unbenutzbarkeit des Filters.
  • Außerdem ist die Verwendung derartiger Lösungsmittel in den erforderlichen Mengen recht kostspielig und erfordert infolge der Brennbarkeit besondere Sicherheitsmaßnahmen.
  • Die genannten Mißstände sind bei dem Verfahren der Erfindung ausgeschaltet.
  • Es gibt ganz allgemein zwei Typen derartiger Kunstharze, solche, die durch Erhitzen härtbar sind, und solche, die in der Wärme plastisch werden. Als Bindemittel werden in der Erfindung in der Hitze härtbare Kunstharze auf Phenolbasis verwendet.
  • Die zur Verwendung kommenden, in der Hitze härtbaren Phenolharze sind in der »A-Stufe« als sogenannte Resole in allen Verhältnissen mit Alkohol mischbar, sie sind jedoch nach der erforderlichen Wärmebehandlung in der »C-Stufe« als Resite in allen bekannten Lösungsmitteln unlöslich.
  • Da die nicht verdünnten Harze zu viskos und klebrig sind, um bequem zerstäubt oder mit einer Spritzpistole verwendet zu werden, müssen sie dünnflüssiger gemacht werden. Zu diesem Zweck kann mit gutem Erfolg Alkohol verwendet werden, aber es wird nur die zur Erzielung der erforderlichen geringen Viskosität benötigte, relativ kleine Menge Alkohol zugesetzt, nicht aber eine verdünnte Lösung bereitet. Das Harz-Alkohol-Gemisch wird dann auf die zur späteren Formgebung mit einer ausreichenden Menge Wasser angefeuchteten Mineralwolle gespritzt und gleichmäßig untermischt. Nach Verdampfung der Flüssigkeiten bleibt das Harz als Bindemittel zurück, und zwar gleichmäßig im Filter verteilt, ohne in erkennbarem Ausmaß zu wandern.
  • Versuche haben nämlich ergeben, daß bei Verwendung eines Harzes, das mit einer größeren Menge der in der Mineralwolle vorliegenden Flüssigkeit mischbar ist, das also auch nach der Vermischung mit der Mineralwolle mehr oder weniger in Lösung bleibt, Schwierigkeiten entstehen, und zwar wandert dann das Harz bei der Trocknung des durchfeuchteten Filtermaterials nach der Oberfläche, ganz wie eingangs beim Kasein beschrieben.
  • Während die Flüssigkeit beim Erhitzungsprozeß ausgetrieben wird, nimmt sie das Harz aus dem Innern der Masse mit an deren Oberfläche. Es entsteht dort eine dichte, harte Schicht, während das Innere des Filters infolge Bindemittelmangels weich und unzureichend verkittet bleibt. An den Stellen dieser verhärteten Schicht ist das Material für Öl undurchlässig, und durch Verhinderung des Durchlaufs an diesen Stellen wird die Wirksamkeit des Filters weitgehendst beeinträchtigt.
  • Da es nun notwendig ist, zum Formen der Mineralwollmasse relativ große Mengen Wasser zuzusetzen, kommen im Rahmen der Erfindung nur derartige Harze zur Verwendung, die nicht mit viel mehr als ihrem Eigengewicht Wasser mischbar sind. Bei der Untermischung des obenerwähnten Harz-Alkohol-Gemisches mit der mit reichlich Wasser durchfeuchteten Mineralwolle koaguliert das Harz und scheidet sich aus den Flüssigkeiten aus, so daß es bei deren Verdampfung nicht mit an die Oberfläche wandert, sondern gleichmäßig im Filtermaterial verteilt bleibt und somit nach der Härtung ein in seinen Eigenschaften homogenes, gleichmäßig durchlässiges Filter liefert.
  • Eine weitere bedeutende Vereinfachung und Verbilligung des Verfahrens läßt sich nun erreichen, wenn an Stelle des Alkohols als Verdünnungsmittel für das Harz Wasser verwendet wird. Die Kosten -des Alkohols sind nicht viel geringer als die des Kunstharzes, und infolge der Feuergefährlichkeit seiner Dämpfe sind bei seiner Verwendung zur Wahrung der Betriebssicherheit besondere Vorsichtsmaßregeln erforderlich. Es ist daher mit Erfolg versucht worden, an seiner Statt Wasser zu verwenden.
  • Die zur Verwendung kommenden Phenolharze sind, wie oben bereits erwähnt, in- der »A-Stufe« in allen Verhältnissen mit Alkohol mischbar, sie sind aber in der Regel kaum oder nur in sehr engen Grenzen mit Wasser mischbar. Während bei der oben beschriebenen Verwendung von Alkohol als Harzverdünnungsmittel aus Gründen der Vermeidung einer Harzwanderung zur Oberfläche nur gefordert werden mußte, daß das Kunstharz mit nicht viel mehr als seinem Eigengewicht Wasser mischbar sein darf, aber eine völlige Wasserunmischbarkeit seine Verwendung durchaus nicht ausschloß, muß von einem mit Wasser verdünnbaren Harz außerdem gefordert werden, daß es diese zur Herab setzung seiner Viskosität erforderliche Menge Wasser auch wirklich aufzunehmen vermag, unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung der oberen Mischbarkeitsgrenze.
  • Derartige Phenolharze sind herstellbar. Sie werden zur Herstellung für Filter nach dem Verfahren der Erfindung bevorzugt; sie können selbstverständlich auch mit Alkohol verspritzt werden.
  • Dieses Harz nimmt also Wasser auf, und zwar nicht viel mehr als sein Eigengewicht. Wenn das Verhältnis von I Teil Harz zu I,5 bis 2 Teilen Wasser erreicht ist, koaguliert die Mischung unter starker Trübung. Versuche haben ergeben, daß ein Gemisch von gleichen Teilen Harz und Wasser bequem durch eine Düse zerstäubt und innig mit der Mineralwolle vermischt werden kann. Infolge der Koagulation bei weiterem Wasserzusatz, hier in der Mineralwolle vorliegend, tritt also auch bei Verwendung einer derartigen Harz-Wasser-Mischung keine nennenswerte Harzwanderung auf.
  • Es hat sich gezeigt, daß schon ein mit der doppelten Menge Wasser ohne Koagulation mischbares Harz Tendenz zur Harzwanderung zeigt. Noch stärker tritt diese Tendenz natürlich bei Harzen, die in noch größerem Maße mit Wasser mischbar sind, auf.
  • Als Harzbindemittel wird gemäß der Erfindung ein flüssiges, in der Hitze härtbares Phenolharz, insbesondere ein Phenol-Formaldehyd-Harz, mit oder ohne Zusatz von etwas Kresol benutzt. Zu seiner Herstellung dient ein alkalischer Katalysator.
  • Das Harzbindemittel gemäß der Erfindung hat die Vorzüge, nicht in merkbarer Weise zu wandern, beim Trocknen wenig zu schrumpfen und durch Ö1, Wasser und alle üblichen Lösungsmittel nicht angegriffen zu werden.
  • Ein geeignetes Mischungsverhältnis ist 50 g in der Hitze härtbares Harz, gemischt mit 62,5 g Alkohol oder etwa 50 g Wasser auf 500 g Mineralwolle. Das Harz-Alkohol- oder Harz-Wasser-Gemisch ist eine klare Flüssigkeit. Beide Lösungsmittel dienen nur zur Herabsetzung der Viskosität des Harzes zum Zwecke der Verspritzbarkeit. Die Mineralwolle kann vorher mit 300g oder auch mehr Wasser angefeuchtet werden. Wenn es erwünscht ist, kann das Harzgemisch auch auf die trockene Wolle gespritzt und dann Wasser in Mengen von 300 g oder mehr nachträglich zugemischt werden. Die zusätzliche Wassermenge ist erforderlich, um die Filtermasse nach Vermischung mit dem Bindemittel formbar zu haben.
  • Zur Herstellung des Mineralwolle-Wasser-Harz -Lösungsgemisches wird zweckmäßig eine Mischvorrichtung nach Art des Teigkneters benutzt. Sie besteht aus einem drehbaren Gefäß, welches einen feststehenden Zerteiler enthält. Das Gefäß rotiert, und der Zerteiler wirkt die Masse durch. Mineralwolle und Wasser werden I bis 2 Minuten lang bis zur gleichmäßigen Verteilung des Wassers gemischt. Dann wird, während das Gefäß weiter rotiert, die Harzmischung mittels einer Spritzpistole aufgespritzt. Nach guter Durchmischung des Ganzen wird die Mineralwolle herausgenommen, bestimmte Mengen werden zu gewünschter Gestalt geformt und durch Hitze getrocknet, wobei das Bindemittel erhärtet und die Masse verfestigt. Man erhält relativ feste, poröse, für Öl durchlässige Filterkörper.
  • Als ungefähre Mengenverhältnisse von Mineralwolle, Wasser und Harzgemisch bei einem Ansatz in der Produktion kommen in Frage: 4,5 kg Wasser, 8 kg Wolle, 2000 ccm (gut 2000 g) eines Gemisches aus gleichen Teilen Harz und Wasser (bzw.
  • Alkohol).
  • Die Mengenverhältnisse können in gewissem Umfang variiert werden, ohne die Qualität der Erzeugnisse zu mildern.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zur Herstellung von Filtern für stark angreifende Flüssigkeiten, insbesondere von Ölfiltern, aus für die Herstellung derartiger Filter bekannten Stoffen (Mineralfasern und Kunstharz), dadurch gekennzeichnet, daß Phenolharze zur Verwendung gelangen, die nach der anfänglichen Kondensation (in der A-Stufe, Resole) in Alkohol löslich, aber nur mit etwa IooO/o oder weniger ihres Eigengewichtes mit Wasser mischbar sind, die aber nach einer Wärmebehandlung (in der C-Stufe, Bildung von Resiten) hart und in allen üblichen Lösungsmitteln unlöslich werden, wobei ein verhältnismäßig dünnflüssiges Gemisch von etwa gleichen Gewichtsteilen Phenolharz (in der A-Stufe, Resole) und vorzugsweise Wasser oder aber auch Alkohol auf die mit Wasser angeteigte Fasermasse gespritzt und in der Masse während des Spritzens durch Kneten in einer Mischvorrichtung gleichmäßig verteilt wird, daß dann aus der Masse die Filterkörper geformt werden und diese abschließend durch Wärmebehandlung getrocknet und gehärtet (C-Stufe, Resite) werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem Phenol-Formaldehyd-Harz mit einem Zusatz von Kresol besteht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 421 512, 7I6 I20; USA.-Patentschriften Nr. I 292 535, 2 203 495; Carleton Elli s : »The Chemistry of Synthetic Resins«, S. 321, 448, 480.
DEG5243D 1939-06-24 1940-09-10 Verfahren zur Herstellung von Filtern fuer stark angreifende Fluessigkeiten, insbesondere von OElfiltern Expired DE934943C (de)

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