DE2416032C3 - Verfahren zum Verleimen von Holzteilen - Google Patents

Verfahren zum Verleimen von Holzteilen

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DE2416032C3
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hardener
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resorcinol
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DE2416032A
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DE2416032A1 (de
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Evert Wilford Aelvsjo Perciwall
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Casco AB
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Casco AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verleimen von Holzteilen, wobei härtbarer, flüssiger Kunststoffleim und flüssiger Härter getrennt voneinander auf eine der zu verbindenden Flächen aufgetragen und diese dann zusammengepeßt werden.
Das Auftragen des Leims ist von grundlegender Bedeutung für ein gutes Ergebnis beim Verleimen. Der Leim wurde ursprünglich mit einem gezahnten Spachtel aufgetragen oder es wurden Auftragswalzen benutzt, um den Leim schnell und gleichmäßig aufzutragen. Diese Walzen sind meist geriffelte Gummiwalzen in Verbindung mit Dosierwalzen zur Regulierung der Leimmenge. Dabei wird in der Regel der Leim auf beiden miteinander zu verbindenden Flächen aufgetragen.
Es ist bekannt (DE-AS 2101800), zum Auftragen des Leimes einen sogenannten Streifenverteiler zu verwenden, wobei der Leim in verhältnismäßig groben parallelen Streifen auf die Holzfläche aufgetragen wird, wodurch die Kontaktfläche zwischen Luft und Leim reduziert wird. Der Vorteil dieses Verfahrens ist, daß bei verhältnismäßig langen Wartezeiten, die ggf. notwendig sind, bevor das Pressen z. B. von großen Holzverbundteilen erfolgen kann, der Leim auf den Flächen nicht so schnell austrocknet. Dabei wird jedoch bei der bekannten Anordnung der Leim und der Härter vor dem Auftragen gemischt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß entsprechend der notwendigen Arbeitszeit bis zum Pressen die Harzmischung mit dem Härter auf eine relativ langsame Härtezeit eingestellt werden muß, da der Härtevorgang bereits vor dem Auftragen auf die Holzfläche nach dem Mischen eingeleitet wird. Dadurch werden andererseits relativ lange Preßzeiten und damit lange Gesamtbearbeitungszeiten erforderlich, und die Betriebsmittel werden nur gering ausgenutzt. Außerdem muß nach einer bestimmten Arbeitszeit das gesamte Gerät, das mit dem fertigen Leim-Härter-Gemisch in Berührung gekommen ist, gründlich gereinigt werden, um ein Aushärten von Leimresten z. B. im Streifen
verteiler zu verhindern.
Um dies zu vermeiden, ist es bekannt (DE-OS 2213269), den flüssigen Leim einerseits und den flüssigen Härter andererseits getrennt mittels Düsen auf die zu verbindende Holzfläche aufzutragen und dabei erst kurz vor dem oder beim Auftragen zu mischen. Durch dieses bekannte Verfahren wird die Gefahr vermieden, daß die Geräte durch härtende Leimreste Betriebsstörungen erfahren, bzw. es wird die Notwendigkeit einer relativ häufigen gründlichen Reinigung vermieden. Andererseits muß auch bei dieser Anordnung, insbesondere wenn komplizierte Konstruktionen verleimt werden sollen, die Aushärtezeit entsprechend lang eingestellt werden, um die Möglichkeit zu geben, vor dem Pressen die gesamten erforderlichen ggf. zeitaufwendigen Arbeitsschritte zum Zusammenstellen der zu verfeindenden Konstruktion durchzuführen. Dadurch wird ebenfalls das weitere Aushärten entsprechend verzögert. Außerdem ist bei der Ver-Wendung von Sprühdüsen ein nicht unerheblicher Verlust an Leim und Härter in Kauf zu nehmen, da es in der Praxis schwierig ist, die Düsen so einzustellen, daß der Leim und der Härter nur auf die Holzfläche gelangt, insbesondere auch deshalb, weil die Dichte
r> des Sprühstrahls in den Randzonen erfahrungsgemäß geringer ist als in der Mitte, so daß bei Einstellung der Strahlaußenseite mit der Kante der mit Leim zu versehenden Fläche die Gefahr besteht, daß die Kantenbereiche der Fläche nicht ausreichend mit Leim
i<> beschichtet werden.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Verlängerung der Wartezeit zwischen dem Auftragen und dem Pressen zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Verfah-
j) ren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß Leim und Härter in Form relativ dicker, paralleler Streifen mittels Streifenverteiler aufgetragen und durch Zusammenpressen der zu verleimenden Flächen miteinander vermischt werden. Hierdurch wird
4(i das Mischen von Leim und Härter bis zu dem Zeitpunkt hinausgeschoben, an welchem die Aushärtung tatsächlich beginnen muß, d. h. an den Beginn des Pressens. Durch das getrennte Auftragen in Streifen wird die mögliche Wartezeit bis zum Pressen praktisch
4) nur durch den Trocknungsgrad des Kunststoffleims begrenzt.
Der Kunststoffleim ist vorzugsweise ein Resorcin- oder Resorcinphenolleim.
Um die Viskosität günstiger zu gestalten, wird vorzugsweise der Kunststoffleim vor dem Auftragen vorgewärmt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden Vorteile, die durch bekannte Verfahren erreicht werden, beibehalten, z. B. Vermeidung des Vormischens von Kunststoffleim und Härter mit den dadurch erreichten Vorteilen, und es wird auch der Leimverlust, der bei Verwendung von Düsen auftritt, durch die Verwendung von Streifenverteilern vermindert. Über diese, auch durch den Stand der Technik erreichten
b0 Vorteile hinaus, können jedoch gemäß der Erfindung schneller härtende Komponenten von Kunststoff leim und Härter verwendet werden, wodurch eine kürzere Preßzeit und eine höhere Kapazität der gegebenen Produktionsmittel erreicht werden. Durch die
b5 Wahl entsprechend stärker reaktiver Komponenten kann die Preßzeit um 25-40% im Vergleich zur Verwendung der bekannten Verfahren verringert werden. Es werden alle praktischen Schwierigkeiten, die im
Zusammenhang mit der Trocknung oder Erstarrung des Leims vor dem Preßvorgang bei bekannten Verfahren auftreten, vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch in Schrägansicht eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Diese Vorrichtung besteht aus zwei in Abstand nacheinander in der durch einen Pfeil angedeuteten Bewegungsrichtung des Holzteiles 1 angeordneten Streifenverteilern 2 und 3 zum getrennten Auftragen von Härter und Leim.
Beispiel
Vergleichende Versuche mit Streifenverteilern wurden folgendermaßen mit Kiefernholz-Probestükken vom Format 5 Χ 30 cm durchgeführt.
Eine Mischung von Resorcinharz und Puiverhärter wurde mit einem Laboratoriumsstreifenverteiler in der Form von Streifen auf Probestücken aufgetragen. Die Breite der Streifen war ca. 6 mm und der Abstand zwischen den Streifen ca. 7 mm. Unmittelbar danach wurden Probestücke mit unbehandelten Probeflächen über die mit Leim belegten Flächen gelegt und in einer Laboratoriumspresse mit dem Preßdruck von ungefähr 8 kp/cm2 zusammengepreßt. Die Presse war in einem Heizschrank bei einer Temperatur von ungefähr 40° C angeordnet. Das Pressen wurde über 6 Stunden durchgeführt.
In derselben Weise wurden Leimen und Pressen von Probestücken unter Verwendung zweier nacheinander wirkenden Streifenverteiler ausgeführt, wobei je eines der zu verbindenden Probestücke zuerst mit Resorcinharz und danach mit einem flüssigen Härter belegt wurden. Die Breite und der Abstand der Streifen und die Preßbedingungen waren wie oben.
Die verwendeten Preßbedingungen entsprechen den Verhältnissen bei fabrikmäßiger Herstellung von Leimholzträgern.
Die Festigkeit der Leimfugen wurde 24 Stunden nach dem Leimen geprüft und folgende Holzbruchwerte wurden erhalten. Ein vollständiger Bruch im Holz ist mit 100% bezeichnet. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Vormischung von Harz und Pulverhärter
Versuch 1 70 % Holzbruch
Versuch 2 80 % Holzbruch
ι > Versuch 3 75 % Holzbruch
Harz und Pulverhärter jeder für sich aufgetragen
Versuch 1 80 % Holzbruch
Versuch 2 90 % Holzbruch
-"> Versucht 80% Holzbruch
Die Versuche zeigen, daß die Festigkeit der Leimfuge durch getrenntes Auftragen von Harz und Härtungsmittel gemäß der Erfindung zumindest nicht -'"· schlechter wurde, d. h., daß die Mischung der Leimkomponente zufriedenstellend war, um eine einwandfreie Leimfuge zu erhalten.
Verwendet wurde:
Ein Phenol-Resorcin-Harz mit Molverhältnis Phe-Jiι nol: Resorcin: Formaldehyd von ungefähr 1:0,5 :0,9; 58% Trockengehalt und Viskosität ungefähr 800 cp bei 20° C.
Ein Pulverhärter bestehend aus 45% Paraformaldehyd und 55% Schalmehl-Holzmehl.
jj Ein flüssiger Härter, der aus einer 37% Formaldehydlösung mit Stärke verdickt bestand, Viskosität ungefähr 3500 cp bei 20° C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verleimen von Holzteilen, wobei härtbarer flüssiger Kunststoffleim und flüssiger Härter getrennt voneinander auf eine der zu verbindenden Flächen aufgetragen und diese dann zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß Leim und Härter in Form relativ dicker, paralleler Streifen mittels Streifenverteiler aufgetragen und durch das Zusammenpressen der zu verbindenden Flächen miteinander vermischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten übereinanderliegend aufgetragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff leim ein Resorcin- oder ein Resorcinphenolleim aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffleim vor dem Auftragen vorgewärmt wird.
DE2416032A 1974-03-27 1974-04-02 Verfahren zum Verleimen von Holzteilen Expired DE2416032C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7404164.A NL159318B (nl) 1974-03-27 1974-03-27 Werkwijze voor het samenvoegen van aan elkaar te plakken houten delen.
DE2416032A DE2416032C3 (de) 1974-03-27 1974-04-02 Verfahren zum Verleimen von Holzteilen

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NL7404164.A NL159318B (nl) 1974-03-27 1974-03-27 Werkwijze voor het samenvoegen van aan elkaar te plakken houten delen.
DE2416032A DE2416032C3 (de) 1974-03-27 1974-04-02 Verfahren zum Verleimen von Holzteilen
DE2926691A DE2926691C2 (de) 1979-07-02 1979-07-02 Repetierpipette

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2416032A1 DE2416032A1 (de) 1975-10-16
DE2416032B2 DE2416032B2 (de) 1979-06-28
DE2416032C3 true DE2416032C3 (de) 1982-04-01

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DE2416032A Expired DE2416032C3 (de) 1974-03-27 1974-04-02 Verfahren zum Verleimen von Holzteilen

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DE2416032A1 (de) 1975-10-16
DE2416032B2 (de) 1979-06-28

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