DE3220379A1 - Verfahren zur ausbildung eines leim- und haerterfilms und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur ausbildung eines leim- und haerterfilms und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens

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DE3220379A1
DE3220379A1 DE19823220379 DE3220379A DE3220379A1 DE 3220379 A1 DE3220379 A1 DE 3220379A1 DE 19823220379 DE19823220379 DE 19823220379 DE 3220379 A DE3220379 A DE 3220379A DE 3220379 A1 DE3220379 A1 DE 3220379A1
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Description

BASF Aktiengesellschaft .3. O.Z. 0050/359*7
Verfahren zur Ausbildung eines Leim- und Härterfilms und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur c Ausbildung eines Leim- und Härterfilms und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Bei der Verleimung von Holzteilen ist die Methode, nach der Leim und Härter aufgebracht werden, von wesentlicher «« Bedeutung. Von ihrer Ausführung wird die Qualität der Verleimung entscheidend mit beeinflußt.
Nach dem Vorschlag der DE-PS 2 213 269 sollen Leim und Härter getrennt voneinander mit Hilfe von je einer Düse .ς auf die zu verleimenden Holzflächen aufgetragen werden. Dabei läßt sich, bedingt durch die Verwendung von Düsen, nicht ausschließen, daß alle zu verleimenden Flächen in gleichem Maße von Leim und Härter benetzt werden.
j- In der DE-PS 2 416 032 ist beschrieben, Leim und Härter getrennt voneinander in Form von Streifen auf das Holz aufzutragen. Hier ist aber nicht immer sicher gestellt, daß Leim- und Härterstreifen miteinander in Berührung kommen.
Eine andere Möglichkeit besteht im Gießen von Leim- und
Härterfilmen (im folgenden wird für die Begriffe Leim und Härter der Begriff Flüssigkeit verwendet) auf die Holzoberfläche. Üblicherweise arbeitet man dabei in Trogen, bei ^n denen der Gießvorhang durch Überlaufen der Flüssigkeit über den Trogrand gebildet wird. Dabei muß die Trogkante, über die die Flüssigkeit abläuft, absolut plan sein und waagrecht angeordnet, um so einen Flüssigkeitsfilm von gleichmässiger Dicke zu erzielen. Dabei können beispiels-
BASF Aktienc««ü schaft -^- Λ 0.2.0050/359^7
pweise Luftblasen, die aus der Flüssigkeit treten, Löcher im Film bilden.
Die Anwendung von Schlitzen zur Ausbildung eines Gießfilms wird in der DE-PS 1 097 864 bzw. im Gebrauchsmuster Nr. 1 735 852 beschrieben. Bei dieser Methode können Schwierigkeiten bei der Herstellung eines Films von gleichmäßiger Dicke auftreten. Die Kanten, die den Schlitz bilden, müssen dabei einerseits absolut plan und andererseits parallel und waagrecht angeordnet sein. Ist dies nicht der Fall, oder setzen sich vor dem Schlitz feste Bestandteile in Form von beispielsweise Klumpen oder Holzstückchen fest, so kann der Flüssigkeitsfilm abreißen.
Es wurde nun gefunden, daß die Ausbildung eines Leim- und Härterfilms auf einem zur Herstellung von Holζtragewerken: bestimmten, vorzugsweise langgestreckten Brett, durch Gießen des Leims und/oder Härters mittels über dem Brett angeordneter und zu dessen Bewegungsrichtung querstehender Abgabevorrichtungen, die Leim- oder Härterschichten abgeben, wobei die Schichten jeweils gleich breit oder breiter als das Brett sind und bei denen der überschüssige Leim und der Härter mittels Pumpen in Vorratsbehälter zurückgeführt werden, wobei vorzugsweise das Brett unter den Abgabevorrichtungen hindurchbewegt wird, vorteilhaft durchgeführt werden kann, wenn mindestens eine der Komponenten durch einen zur vorgesehenen Bewegungsrichtung des Bretts querstehenden, Abgabebehälter, dessen Breite sich in Richtung zum Brett hin verjüngt und dessen Längswände siebförmig ausgebildet sind, gegossen wird, derart, daß sie nach dem Durchtreten eine geschlossene Flache auf der Außenseite des Siebs bzw. Lochblechs bildet und von der tiefsten Stelle in Form eines zusammenhängenden Films abläuft.
BASF Aktiengesellschaft - / - 5 - O. Z. OO5O/35947
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nachfolgend in der Beschreibung und Zeichnung erläutert»
Dabei zeigen
Figur 1 einen schematischen Aufbau der Vorrichtung Figur 2 und 3 jeweils eine besondere Ausführungsform des
Abgabebehälters 6.
Die für dieses Verfahren geeignete Vorrichtung, die vorzugsweise stationär betrieben wird, besteht im wesentlichen aus Vorratsbehältern 1 für Leim und Härter, mit den jeweiligen Vorratsbehältern leitungsmäßig verbundenen, oberhalb des Bretts 2 angeordneten Abgabevorrichtungen, unterhalb des Bretts angeordneten Auffangbehältern 3, sowie jeweils einer für die Rückführung von Leim und Härter bestimmten Verbindungsleitung 4 und jeweils einer in der Verbindungsleitung angeordneten Pumpe 5, wobei mindestens eine der Abgabevorrichtungen aus einem trogförmigen Abgabebehälter 6 besteht, dessen Breite sich in Richtung zum Brett hin verjüngt und dessen Längswände 7,7' siebförmig ausgebildet sind und an ihrer tiefsten Stelle eine AbIaufkante 8 aufweisen.
Eine besondere Ausführung der Abgabevorrichtung besteht darin, daß der Abgabebehälter 6 die Form eines dreiseitigen Prismas besitzt, wobei die beiden schrägstehenden Längswände 7,7' das Sieb oder Lochblech darstellen, deren Schnittgerade die Ablaufkante 8 bildet und die offene Seite des Abgabebehälters mit einem Zulauf 11 versehen ist.
Da der entstehende Flüssigkeitsvorhang die Neigung hat sich zusammenzuziehen, kann er an seinen Rändern geführt und stabilisiert werden. Dies kann mit Hilfe von in an
SASF AWitng«*Uschaft - / - Q- 0.2. ΟΟ5Ο/35947
'"sich bekannter Weise wirkenden starren oder elastischen Stäben 9,9' geschehen, die sich an den beiden Enden der Ablaufkante befinden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Plussigkeitsvorhang durch besondere, in ihrer Größe regulierbare Austrittsöffnungen 10,10', die an beiden Enden der Ablaufkante sitzen, zu führen und zu stabilisieren. Durch die beiden Austrittsöffnungen, die die Form von Löchern oder Schlitzen haben können, tritt im Vergleich zu den kleineren Sieb- bzw. Lochblechöffnungen ^g pro Zeiteinheit mehr Flüssigkeit aus. Dadurch werden zwei, den Flüssigkeitsvorhang begrenzende, Flüssigkeitsstränge ausgebildet. Diese Art der Führung des Flüssigkeitsvorhangs kann im Einzelfall gegenüber der mit Leitstäben den Vorteil einer geringeren Störanfälligkeit haben.
-
Die Durchflußmenge der Flüssigkeit wird im allgemeinen durch die Förderleistung der Pumpe 12 reguliert. Um beispielsweise bei der Ausführung des Abgabebehälters als offener Trog einen hohen Flüssigkeitsauftrag auf dem Brett
2Q zu erhalten, erhöht man die Förderleistung der Pumpe. Dadurch wird mehr Flüssigkeit in den Siebtrog gefördert, wobei sich gleichzeitig die Flüssigkeitsaustrittsfläche vergrößert. Es tritt jeweils eine bestimmte Flüssigkeitsmenge, die vom Flüssigkeitsvolumen im Sieb abhängig ist,
-ς durch die Siebfläche aus, d.h. es stellt sich ein dynamisches Gleichgewicht ein.
Die Austrittsmenge kann weiterhin vergrößert werden, indem man einen geschlossenen Abgabebehälter vorsieht 3Q (Figur 3). Auf diese Weise wird die aus dem Sieb austretende Flüssigkeitsmenge dem Pumpendruck im wesentlichen proportional.
«f> < * *■* ύ ma »
BASF Aktiengesellschaft - f - ? . 0·2- ΟΟ5Ο/359Α7
'"Je nach Viskosität der Flüssigkeit können Siebe oder Lochbleche mit unterschiedlicher Maschenweite benutzt werden. Beispielsweise lassen sich Siebe aus Maschendraht mit Weiten von 1 bis 6 mm verwenden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt den Einsatz von verschiedenartigen flüssigen Leimen z.B. Formaldehyd-Harnstoff-Kondensaten, Formaldehyd-Melamin-Kondensaten, Formaldehyd-Phenol-Kondensaten, Formaldehyd-Phenol/Resorcin- -Kondensaten.
Leime und Härter sind hierzu sowohl in thixotropen wie auch in nicht thixotropen Einstellungen verwendbar - bei nicht thixotropen Einstellungen sollte gegebenenfalls der }5 Härter viskos sein - und können in reiner Form oder auch zusammen mit an sich bekannten zusätzlichen Hilfsmitteln eingesetzt werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist sichergestellt, daß, obwohl Leim und Härter getrennt abgetragen werden, beide Komponenten stets miteinander in Berührung kommen.
Die beiden Komponenten mischen sich beim Zusammenlegen der Bretter besser, als es z.B. bei einem getrennten Leim-Härter-Auftrag in Form von Schnüren der Fall ist.
Beispiele
Als Gießvorrichtung wurde ein metallener Abgabebehälter in τ« Form eines dreiseitigen Prismas verwendet, dessen Kantenlänge der Stirnwände jeweils 15 cm und die der beiden schrägstehenden, siebförmigen Längswände jeweils 4 5 cm betrugen. Die Siebflächen bestanden aus Maschendraht mit einer Maschenweite von 2 mm. Zur Stabilisierung des Films
BASF Ak<iencjes«Uschaft - / - 8 - °'1' ΟΟ5Ο/35947
'"befanden sich an den beiden unteren Enden der Ablaufkante starre, nach unten weisende Metallstäbe.
Gegossen wurde in Beispiel 1 ein Resorcinharz und ein thixotrop eingestellter flüssiger Härter und in Beispiel 2 ein thixotrop eingestelltes Resorcinharz und ein thixotrop eingestellter flüssiger Härter.
Bei einem Leim-Härter-Auftrag von ca. 550 g/m auf die mit
]Q einer Vorschubgeschwindigkeit von ca. 100 m/min bewegten Probeholζstücke war der entstehende Leim- bzw. Härter-Film in beiden Beispielen sofort gut ausgebildet und ergab auf der Oberfläche der Probeholzstücke eine Schicht von gleichmäßiger Dicke.
■■.-..
Es wurde dabei in Beispiel 1 folgender Leim bzw. Härter eingesetzt:
a) eine wäßrige Lösung eines Phenol-Resorcin-Formaldehyd- -Kondensationsproduktes mit einem Trockengehalt von ca. 50 %, einer Dichte von ca
Viskosität von ca. 400 mPa.s.
3 ca. 50 %, einer Dichte von ca. 1,12 g/cm und einer
b) ein flüssiger Härter auf Formaldehydbasis. Dem Härter war ein Thixotropiermittel zugesetzt.
In Beispiel 2 wurde der unter Beispiel 1 beschriebene Leim bzw. Härter verwendet, wobei dem Leim ebenfalls ein Thixotropiermittel zugesetzt war.
Zeichn.
Leerserte

Claims (5)

  1. BASF Aktiengesellschaft O.Z.OO5O/35947
    Patentansprüche
    Verfahren zur Ausbildung eines Leim- und Härterfilms auf einem zur Herstellung von Holζtragewerken bestimmten, vorzugsweise langgestreckten Brett, durch Gießen des Leims und/oder Härters mittels über dem Brett angeordneter und zu dessen Bewegungsrichtung querstehender Abgabevorrichtungen, die Leim- oder Härterschichten abgeben, wobei die Schichten jeweils gleich breit oder breiter als das Brett sind und bei denen der überschüssige Leim und der Härter mittels Pumpen in Vorratsbehälter zurückgeführt werden, wobei vorzugsweise das Brett unter den Abgabevorrichtungen hindurchbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Komponenten durch einen zur Bewegungsrichtung des Bretts querstehenden Abgabebehälter, dessen Breite sich in Richtung zum Brett hin verjüngt und dessen Längswände siebförmig ausgebildet sind, gegossen wird, derart, daß sie nach dem Durchtreten eine geschlossene Fläche auf der Außenseite des Siebs bzw. Lochblechs bildet und von der tiefsten Stelle in Form eines zusammenhängenden Films abläuft.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, bestehend aus Vorratsbehältern(1) für Leim und Härter, mit den jeweiligen Vorratsbehältern leitungsmäßig verbundenen, oberhalb des Bretts(2) angeordneten Abgabevorrichtungen, unterhalb des Bretts angeordneten Auffangbehältern(3), sowie jeweils einer, für die Rückführung von Leim und Härter bestimmten Verbindungsleitung(4) und jeweils einer in
    721/81 Kg/Br 28.05.82
    BASF Ak1i*nc«*lts<haft -2- 0.2. 0050/35947
    r der Verbindungsleitung angeordneten Pumpe(5), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Abgabevorrichtungen aus einem trogförmigen Abgabebehälter(6) besteht, dessen Breite sich in Richtung zum Brett hin verjüngt und dessen Längswände(7,7') siebförmig ausgebildet sind und an ihrer tiefsten Stelle eine AbIaufkante(8) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß der Abgabebehälter(6) die Form eines dreiseitigen Prismas besitzt, wobei die beiden schrägstehenden Längswände(7,7') das Sieb oder Lochblech darstellen, deren Schnittgerade die Ablaufkante(8) bildet und die offene Seite des Abgabebehälters mit einem Zulauf(11) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den beiden Enden der Ablaufkante in an sich bekannter Weise wirkende, nach unten weisende, starre oder elastische Stäbe (9, 91) befinden, die den Leim- und Härterfilm an seinen Rändern führen und stabilisieren.
  5. 5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den beiden Enden der Ablaufkante besondere, in ihrer Größe regulierbare Austrittsöffnungen (10, 10') in Form von Lochern oder Schlitzen befinden, aus denen, im Vergleich zu den kleineren Sieb- bzw. Lochblechöffnungen, mehr Leim und Härter pro Zeiteinheit austritt, wobei zwei den Leim- und Härterfilm begrenzende Leim- und Härterstränge ausgebildet werden, die den Film an seinen Rändern führen und stabilisieren.
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