DE2507154C2

DE2507154C2 - Strangpreßkopf

Info

Publication number: DE2507154C2
Application number: DE2507154A
Authority: DE
Inventors: Hachiro Fujitsu Saga Miyazaki
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-02-20
Filing date: 1975-02-19
Publication date: 1982-04-08
Also published as: FR2272821A1; DE2507154A1; IT1030181B; GB1474319A; US3997285A; FR2272821B1

Description

Die Erfindung betrifft einen Strangpreßkoof
Herstellen eines Bauelementes mit einem in ein Bindemittel eingebetteten Verstärkungsmaterial, mit zwei unter einem spitzen Winkel in Strangpreßrichtung mündenden, an je eine Fördereinrichtung angeschlossenen Zuführkanälen zum Zuführen des Bindemittels im plastischen Zustand, mit einer koaxial zu der Formdüse des Strangpreßkopfes mündenden Führungsleitung für das Verstärkungsmaterial und mit einem Verbindungsabschnitt, in dem die Zuführkanäle parallel zueinander in der Strangpreßnchtupg verlaufen

Mit einem bekannten derartigen Strangpreßkonf ist es möglich Bahnen herzustellen, dip mit einem Verstärkungsmaterial beschichtet sind, oder die ein Verstärkungsmaterial enthalten (DE-PS 8 61 023) Solange das Verstärkungsmaterial eine einfache Form hat wie beispielsweise die Form einer Textilbahn die abgezogen werden kann, kann dieser bekannte Strangpreßkopf verwendet werden um ein stranggepreßtes Produkt von einfachem Aufbau herzustellen Wenn jedoch das Verstärkungsmaterial eine komplizierte Form hat. beispielsweise unterschiedliche Querschnitte in Längsrichtung, und einen rahmenartigen Aufbau bzw. Innenräume aufweist, kann dieser bekannte Strangpreßkopf nicht mehr verwendet werden, denn ein derart kompliziertes Verstärkungsmaterial benötigt einen Strangpreßkopf, mit dem gleichförmig ein sicheres Ausfüllen der Innenräume des Verstärkungsmaterials erreicht wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Strangpreßkopf zu schaffen, mit dem es in einfachster Weise möglich ist, sicher die Innenräume von kompliziert geformton Verstärkungsmaterial zu füllen.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsleitung für das Verstärkungsmaterial sich durch den Verbindungsabschnitt hindurch erstreckt und daß der Verbindungsabschnitt in seinem Eingangsbereich eine als Drosselstelle für das Bindemittel dienende Verengung aufweist.

Durch die Drosselstelle kann das Bindemittel in richtiger Weise vereinigt werden, strömt dann um ein Führungsrohr herum und wird dann in richtiger Weise in einem nachfolgenden Mundstück in die Innenräume des Verstärkungsmaterials eingeführt

Eine besonders gute Wirkungsw eise ergibt sich, wenn die Führungsleitung an der Obergangsstelle des Verbindungsabschnittes mit der Fließpreßmatrize endet

Nachfolgend werden anhand der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Strangpreßkopfes erläutert Es zeigt

F i g. 1 eine Draufsicht eines Strangpreßkopfes, teilweise im Schnitt

F i g. 2 einen Längsschnitt des Strangpreßkopfes entlang der Linie I-I in F i g. 1,

!5 F i g. 3 und 4 Querschnitte des Strangpreßkopfes nach Fig. 1 entlang der Linie II-II bzw. der Linie III-III,

F i g. 5 eine Teilansbht des Längsschnittes nach F i g. 2 mit Abwicklungen der Querschnittsflächen eines Führungsdurchlasses.

F i g. 6 teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht eines mit dem Strangpreßkopf nach Fig. 1 hergestellten plattenförmigen Bauelementes in größerer Darstellung,

F i g 7 eine Draufsicht eines zweiter. Ausführungsbei-Spieles sines Strangpreßkopfes, teilweise im Schnitt,

F i g 8 einen Längsschnitt des Strangpreßkopfes nach F i g. 7 entlang der Linie IV-IV,

F' g 9 einen Querschnitt des Strangpreßkopfes nach F i g. 7 entlang der Linie V-V,

Fig 10 eine Abwicklung der Querschnittsflächen b'-b'vmd a'-a'in F i g. 7 bzw. Fi g. 8,

Fig 11 pinen Querschnitt entlang der Linie X-X in Fig 8

Fig 1? teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht eines mit dem Strangpreßkopf nach Fig. 7 hergestellten plattenförmigen Bauelementes in größerer Darstellung,

Fi g 13 eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispieles eines Strangpreßkopfes teilweise im Schnitt,
4(i Fi? 14 einen Längsschnitt des Strangpreßkopfes nach Fig 13 entlang der Linie Vl-Vl

F i g 15 pinen Querschnitt des Strangpreßkopfes nach Fig η entlang der Linie VII-VIl,

Fig 16 eine Abwicklung der Querschnittsfläche a"-a"'mV\g 14.

Fig 17 einen Querschnitt des Strangpreßdurchlasses r"-r"inFig 14 und

Fig. 18 teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht eines mit dem Strangpreßkopf nach Fig. 13 stranggepreßten rohrförmigen Bauelementes in größerer Darstellung.

Bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Strangpreßkopfes CFi g 1 bis 5) weist das Verstärkungsmaterial A längs- und querverlaufende Ve^rstärkungsstangen zum Herstellen einer Bauplatte B auf. Ein Spritzrohr 1 ist an zwei Strangpreßmaschinen mit 2 nicht dargestellten Förderschnecken angebracht, so daß ein V-förmiger Führungsdurchgang 3 gebildet ist, in dem die Bindemittel, weiche von zwei verschiedenen Richtungen durch die beiden Strangpreßmaschinen 2 eingespritzt werden, sich gleichzeitig miteinander verbinden und durch das Spritzrohr 1 zugeführt werden. Der eingeschlossene Winkel Θ, welcher durch die in Richtung eines Einspritzdurchganges 3a verlaufende Strömungsrichtung der Strangpreßmaschinen 2 und den geraden Durchgang 3b für die zusammengeführte Strömung gebildet ist, sollte je etwa 45° betragen. Ferner ist ein die Fließgeschwindigkeit regulierender Verbindungsab-

schnitt 5, in welchem ein die Fließgeschwindigkeit regulierender Durchlaß 4 angeordnet ist, welcher mit dem geraden Durchgang 36 in Verbindung steht, wo die Strömung der von dem Einspritzdurchgang 3a stammenden Bindemittel zusammengefaßt ist, nahe an dem Ende des Spritzrohres 1 angebracht Darüber hinaus ist ein Mundstück 9, welches einen Fühii,ngsdurchgang 6 für die regulierte Strömung aufweist, weiche mit dem die Strömungsgeschwindigkeit regulierenden Durchlaß 4 und einem Durchgang 7 in Verbindung steht, welcher zu einer öiTnung 8 führt, der am vorderen Ende des Verbindungsabschnittes 5 angebracht ist. Wenn Bindemittel unter Druck von zwei verschiedenen Rirbtungep her eingespritzt werden, dann wird die Geschwindigkeit der vereinigten Strömung der Bindemittel ^;" ^em '5 mittleren Teil zwangsläufig hoch, so daß ein Bruch an der Ob^flftr-he in der Mitte der Bindemittel gebildet werden kann. Infolgedessen ist eine gekrümmte.

Stromlinienförmige Verengung 10 angeordnet, ijm in rjpr Mitte die Strömungsgeschwindigkeit zu verringern und um die Strömung 7." regulieren

Das Verstärkungsmaterial A lä'ift durch einen FührunfdiTchbP 12 welcher in eine·· Fuh^ingsleitnng 11 ange^^iet '^ct di° «et» entlang des Πΐ"·~ν>£9η$τς ■}/> des Sprit-Rohres ί erstreckt, läuft vom Einlaß her gesehen hinter der Verbindung C der EinFpri'zdu^rcP-gänge 3» <μγ und wird in die regulierte Strömung der Bindemittel in einem bestimmten Abstand von Einern A"slaß eincroffjhrt uiplr-her sich zi! dem D^nrch'aß 4 hin öffnet Ή Hiose"¹ Fa" ^m»ß ^er Fünp'^sdun-Mop \·> _nur ^q groß 1""¹¹Ig sein, damit die gewünschte Form jes VerStä^rl "nTsmatprialc /t b'nd(l^rchlp''fen k^nn _Λνοηρί das Ve^^^rkun^tmatpriul 4 nacheinander 7n.c:->mn->en mit den RinHpiniftoln durch den ^iranpprpPririjpW vorwarf- ge?oeen wirH Aus der öffnun" 8 des Mundstückes ■* tritt pine slransgenrefUe Rau^'afte R aus, welche das ^eriistartioje Versiärkungsmaterial 4 enthält(Fig 6).

Ferne'· -st. v^m da* Verstärkungsmsteri?! 4 leicht einzuführen eine FörHereinrichtunp 11 vor dem Führungsdurchlaß Yl und zur Aufnahme de stranggepreßten Bai>pte»te B pprh der öffnung 8 eⁱⁿe weitere Fördereinrichtung 14 angeordnet. Hie Fördereinrichtungen ¹^ "nr( iAwe^rdep so betrieben Haß d'p Kraft bei der Einführung des Verstärkungsmaterials A und die Kraft bei der Aufnahme der Bauplatte B gleich gehalten sind. Eine nicht dargestellte Schneideinrichtung zum Schneiden der stranggepreßten Bauplatte B auf die geforderte Länge ist an der Fördereinrichtung 14 angeordnet.

Um das Verstärkungsmaterial A mit den Bindemitteln zu umgeben, m'iß der Führungsdurchgang 6 für die regulierte Strömung eine bestimmte, festgelegte Beziehung bezüglich des Durchganges 7 aufweisen. Das heißt, die gesamte, minimale Qiierschnittsfläche Sa + Sb des Führungsdurchganges 6 an der vorderen abgewinkelten Kante der Fühnirtgsleitung 11 (Linien a-a und b-b in Fig.5) muß so eingestellt sein, daß sie 1,1- bis 2,0mal größer ist als die Querschnittsfläche 5c des Durchgangs 7 (Linie c-c der F i g. 5) und liegt vorzugsweise in dem Bereich, welcher 1,3- bis l,5mal größer ist als die Querschnittsfläche Sc. Mit anderen Worten, es sollte die folgende Beziehung erfüllt sein:

1,1 χ Sc £ Sa + Sb < 2,0 χ 5c
und im Idealfall sollte gelten:

1,3 χ Sc < Sa + Sb < 1,5 χ 5c.

65 Wenn Sa + Sb < 1,1 χ Sc ist, dann wird das Einschließen des Verstärkungsmaterials unmöglich, und es kann keine stranggepreßte Bauplatte B erhalten werden. Wenn dagegen Sa + Sb> 2,0 χ Sc gegeben ist, dann wird der Druck für das Einschließen des Verstärkungsmaterials und der Strangpreßdruck in dem Durchgang 7 hoch, und es wird auch der Gegendruck hoch, so daß die Erscheinung des sogenannten Rückwärtsfließens auftritt und die Bindemittel in den Führungsdurchlaß 12 zurückgedrückt werden, so daß das Verstärkungsmaterial A nicht in das Mundstück 9 vorwärts bewegt werden kann und das Strangpressen absolut unmöglich wird.

Um eine ruhige, gleichmäßige Strömung der Bindemittel 7u erreichen, welche sich zu der Öffnung 8 unter der idealen Bedingung

1,3 χ Sc < Sa + Sb^ 1,5 χ Sc

vorwärtsbewegen muß der Endteil der Führungsleitung 11 mit einem Winkel versehen sein, welcher so klein wie mftcrli>h ist sr> diS der Winkel Φ an dem Ende 60° beträgt, und der Führungsdurchgang 6 für die regulierte Strömung muß parallel dazu und unter einem gleichen Winliel »°r!T>sselt sein, damit die regulierte Strömung in den Durchgang 7 geleitet werden kann.

Darüber hinaus muß. wenn das Verstärkungsmaterial A eine Rahmenverstärkung mit Querteilen 17 ist, die vorheschrieben» ßp'iehung erreicht werden, und •"'ss.tzlicn rnuß Hie Länge des Durchganges 7 länger als 3 Abstände des Ahstandes ρ zwischen zwei Querteilen 17 sein, um zu verhindern, daß die Oberfläche der stranggepreßten Bauplatte Sein wellenförmiges Aussehen mi' WölbunE""i an der Stelle der Querteile 17 hat. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des Durchganges 7 etwa das 4,5fache des Abstandes ρ zwischen zwei Querteilen 17. Die vorerwähnten Wölbungen kommen nicht vor, wenn das Verstärkungsmaterial A ein Draht, eine Platte oder ein Formstahl ist, welche in der Strangpreßrichtung einen gleichmäßigen Querschnitt aufweisen. Wenn jedoch das Verstärkungsmaterial A rahmen- oder maschenförmig ausgebildet ist, dann ist der Querschnitt senkrecht zu der Strangpreßrichtung nicht gleichförmig, so daß die Wölbungen aufgrund der ungleichförmigen Aufnahme des Bindemittels vorkommen, wenn die Länge des Durchganges 7 kurzer als oben angegeben ist. Die Länge des Durchganges 7 hängt somit mit dieser Erscheinung zusammen.

Das zweite Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 bis 11 betrifft einen Strangpreßkopf zum Herstellen einer Bauplatte ß'(F i g. 12), welche ein Verstärkungsmaterial A' enthält, das leichter ist und bei welchem die erforderliche Anzahl von Stabteilen zum Bilden der hohlen Abschnitte in der Bauplatte B' in ähnlicher Weise wie bei dem Strangpreßkopf nach dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 bis 5) angeordnet sind. Obwohl sich die Form und die Abmessungen der Einrichtungen von denen des ersten Ausführungsbeispieles unterscheiden, ist jedoch das Grundkonzept das gleiche, so daß in dem zweiten Ausführungsbeispiel abgesehen von neuen Bauteilen zu den bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Bezugszeichen ein Strich hin7ugefügt ist, während bei dem dritten Ausführungsbeispiel zwei Striche hinzugefügt sind.

In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Kern 15 über eine Führungsleitung 11' eingeführt, und das Ende des Kerns 15 wird mittels eines Drahtseiles 16 nach hinten gehalten. Der Kern 15 wird so durch den Druck

der Bindemittel in einer bestimmten, festgelegten Lage in schwebendem Zustand gehalten. Infolgedessen stellt der Raum, welcher durch die Führungsleitung 11' und die Rückseite des Kerns 15 gebildet wird, einen Führungsdurchlaß 12' für das Verstärkungsmaterial A' dar, während der Raum, welcher durch ein Mundstück 9' und die Vorderseite des Kerns 15 gebildet ist, eine Öffnung 8' bildet.

In diesem Fall ist die gesamte minimale Querschnittsfläche des Führungsdurchganges 6' für die regulierte ι ο Strömung die Summe aus der trapezförmigen Querschnittsfläche 5a' der oberen und der unteren Durchlässe entlang einer Linie a'-a'in Fig.8 und der trapezförmigen Querschnittsfläche Sb' der linken und rechten Durchlässe entlang einer Linie b'-b' in Fig. 7 angenommen sind (Fig, 10), Die Querschnittsfläche 5c' am Ende des Durchganges T stellt dann den Unterschied zwischen der gesamten Querschnittsfläche des Durchganges T in dem Mundstück 9', welche entlang einer Linie c'-c'm Fi g. 8 abgenommen ist, und der gesamten Querschnittsfläche des Kerns 15 dar (Fig. 11). Darüber hinaus beträgt die Länge des Durchganges T etwa das 3,25fache der Länge ρ zwischen zwei Querteilen 17 des Verstärkungsmaterials A'. Bei dem dritten Ausführungsformbeispiel nach Fig. 13 bis 17 ist ein Kern 15" in einem Mundstück 9" konzentrisch in derselben Weise wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig.7) gehalten. Darüber hinaus ist ein Verstärkungsmaterial A" aus mehreren in Längsrichtung verlaufenden, geraden Drähten und aus einem spiralförmigen Draht gebildet, welcher die in Längsrichtung verlaufenden geraden Drähte umgibt. Das Verstärkungsmaterial A" wird über einen Führungsdurchlaß 12" einer Führungsleitung 11" eingeführt und zusammen mit dem Bindemittel zu einem Rohr B" stranggepreßt (F i g. 18). In diesem Fall ist die gesamte, minimale Querschnittsfläche des Führungsdurchganges 6" für die regulierte Strömung die abgewickelte Querschnittsfläche Sa"der konischen, schräg verlaufenden Ebene, wobei die Querschnittsfläche Sa" entlang einer Linie a"-a" in Fig. 14 aufgenommen ist. Die Querschnittsfläche Sc" am Ende eines Durchganges 7" stellt den Unterschied zwischen der gesamten Querschnittsfläche des Durchganges 7" in dem Mundstück 9", welche entlang einer Linie c"-c" in Fig. 14 aufgenommen ist, und der gesamten Querscnnittsfläche des Kerns 15" dar (F ig. 17).

Die Länge des Durchganges 7" beträgt etwa das 3,5fache der Ganghöhe p"des spiralförmigen Drahtes in dem Verstärkungsmaterial A ".

Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Strangpreßkopf zum Herstellen eines Bauelementes mit einem in ein Bindemittel eingebetteten Verstärkungsmaterial, mit zwei unter einem spitzen Winkel in Strangpreßrichtung mündenden, an je eine Fördereinrichtung angeschlossenen Zuführkanälen zum Zuführen des Bindemittels im plastischen Zustand, mit einer koaxial zu der Formdüse des Strangpreßkopfes mündenden Führungsleitung für das Verstärkungsmaterial und mit einem Verbindungsabschnitt, in dem die Zuführkanäle parallel zueinander in der Strangpreßrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleitung (11) für das Verstärkungsmaterial (A) sich durch den Verbindungsabschnitt (5) hindurch erstreckt und daß der Verbindungsabschnitt (5) in seinem Eingangsbereich eine z\s Drosselstelle für das Bindemittel dienende Verengung (10) aufweist.

2. Strangpreßkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleitung (11) an der Obergangsstelle des Verbindungsabschnittes (5) in einem Mundstück (9) endet.