DE934278C - Aufzugsvorrichtung fuer Spielzeugbahnen, insbesondere Spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Aufzugsvorrichtung fuer Spielzeugbahnen, insbesondere Spielzeugeisenbahnen

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DE934278C
DE934278C DE1948P0002189 DEP0002189D DE934278C DE 934278 C DE934278 C DE 934278C DE 1948P0002189 DE1948P0002189 DE 1948P0002189 DE P0002189 D DEP0002189 D DE P0002189D DE 934278 C DE934278 C DE 934278C
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DE
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elevator device
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vehicle
elevator
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Expired
Application number
DE1948P0002189
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English (en)
Inventor
Hans Biller
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HANS BILLER NUERNBERG
Original Assignee
HANS BILLER NUERNBERG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/02Locomotives; Motor coaches
    • A63H19/04Locomotives; Motor coaches spring-driven

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  • Toys (AREA)

Description

  • Aufzugsvorrichtung für Spielzeugbahnen, insbesondere Spielzeugeisenbahnen Die Erfindung betrifft eine Aufzugsvorrichtung für Spielzeugbahnen, insbesondere Spielzeugeisenbahnen, und besteht darin, daß diese Vorrichtung in ein zur Bahnanlage gehörendes Zubehörteil eingebaut ist, derart, daß der Schlüssel zwecks Gebrauch in Richtung der Aufzugsachse :des Fahrzeugs, z. B. einer Lokomotive, stellbar und bei Nichtgebrauch an eine Wand des Z.ubehöxteils anlegbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Ausbildung so getroffen, daß die Aufzugsvorrichtung an einem das Gleis überbrückenden, z. B. als Lokomotivschuppen ausgebildeten Zubehörteil angebracht und dieses mit einer das Zugfahrzeug, z. B. eine Lokomotive, anhaltenden Sperrvorrichtung versehen ist. An diesem Zubehörteil kann eine Büchse schwenkbar gelagert sein, welche als Schlüsselträger dient, der den Schlüssel vorteilhafterweise längs verschieblich, aber urabnehmbar, aufnimmt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine das Fahrzeug, z. B. die Lokomotive, anhaltende Sperrvorrichtung vorgesehen, so daß, das Fahrzeug genau .an derjenigen Stelle zum Halten kommt, an welcher die Aufzugsachse des Laufwerks mit der Schlüsselachse übereinstimmt. Es ist also ein umständliches Suchen beim Ansetzen des Schlüssels entbehrlich. Als Sperrvorrichtung dient vorzugsweise ein in den Bewegungsbereich des Zugfahrzeugs bringbares Sperrglied. Als solches kann ein Schieber Verwendung finden, der an einer Seitenwand angeordnet und quer zur Schienenrichtung bewegbar ist. Der Schieber trägt eine zwischen den Schienen befindliche Wippe, die mit zwischen den Rädern des Fahrzeugs vorgesehenen Gegenrasten zusammenwirkt. Diese sind zweckvoll innen kantig abgesetzt, dagegen in Richtung zum zugehörigen Fahrzeugende nach Art einer schiefen Ebene abgeschrägt.
  • Ferner besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß das Zubehörteil, beispielsweise ein Lokomotiv-Schuppen, mit -einem gewöhnlichen Gleisstück verbunden, vorzugsweise an dessen seitlich verlängerten Schwellen befestigt ist. Es kann also der Schuppen od. dgl. mit seinem Gleisstück an jeder geeigneten Stelle der Gleisanlage wie ein anderes gewöhnliches Gleisstück eingebaut werden.
  • Durch die Erfindung ist der Nachteil beseitigt, der sich bei dem bisher gebräuchlichen Aufziehen des Laufwerks von Spielfahrzeugen dadurch ergibt, daß das betreffende Fahrzeug dort, wo es zum Halten gekommen ist, erfaßt, von der Fahrbahn abgehoben und dann aufgezogen werden muß. Beim Versuch, -das Zugfahrzeug einer Spielzeugeisenbahn in seiner Stellung auf dein Gleis aufzuziehen, @entgleist das Fahrzeug in der Regel. Demgegenüber kann gemäß der Erfindung das Fahrzeug aufgezogen werden, ohne daß es berührt zu werden braucht. Es ist nur die Betätigung des oben erläuterten Aufzugsschlüssels nötig. Da dabei der Schuppen od. dgl. mit der' Gleisanlage verbunden und in ihm das Fahrzeug sowohl in Fahrtrichtung als auch in senkrechter Richtung festgelegt ist, so findet es den notwendigen Halt. Außerdem macht sieh der Vorteil angenehm bemerkbar, daß der Schlüssel zwecks Gebrauch in Richtung der Auf-_ zugsachse des Laufwerks einstellbar und bei Nichtgebrauch an die betreffende Wand des Schuppens od. dgl. anlegbar ist. Er ist daher stets verfügbar und kann nie verloreng@ehen.
  • Es sind zwar schon Aufzugsvorrichtungen für Spielzeugautos bekanntgeworden. Dabei handelt es sich um die spielzeugmäßige Nachbildung einer Tankstelle, wobei der Aufzug des Laufwerks mit Hilfe :eines auf und ab schwingbaren Handhebels über ein Klinkengetriebe bewerkstelligt wird. Es werden daher bei einer solchen Aufzugsvorrichtung außer dem eigentlichen Schlüsselträger zahlreiche Bauteile benötigt. Es ist auch die Handhabung dieser Vorrichtungen ziemlich beschwerlich, denn das spielende Kind ruß während des Aufziehens sowohl das Spielfahrzeug- als auch die »Tankstelle« festhalten, die ein besonderes Spielzeug darstellt. Auch ist das Aufziehen umständlich und zeitraubend, weil eine Vielzahl von Schwenkbewegungen des Handhebels notwendig sind, um das völlige Aufziehen des Handlaufwerks zu erreichen.
  • Demgegenüber handelt es sich erfindungsgemäß darum, bei einer Spielzeugbahn mit federwerkgetriebener Lokomotive ein ohnehin vorhandenes Zubehörteil der Bahnanlage mit einer Aufzugseinrichtung zu versehen. Es wird also zur Erleichterung des Werkaufzugs ein vorhandenes Teil der Bahnanlage verwendet, nicht aber ein zur Unterbringung einer Aufzugseinrichtung notwendiges gesondertes Spielzeug geschaffen, wie ein solches die bekannte »Tankstelle« darstellt. Darüber hinaus vermittelt die Erfindung die neue Lehre, für den Aufzug des Laufwerks einer Spielzeuglokomotive ein das Gleis überbrückendes Zubehörteil der Bahnanlage zu verwenden und unter diesem Zubehörteil die Lokomotive während des Aufzugs durch eine Sperrvorrichtung anzuhalten, so daß der Aufzugsschlüssel rasch und ohne umständliches Suchen auf die- Aufzugsachse des Laufwerks aufgesteckt werden kann. Dabei liegt ein weiterer wesentlicher Fortschritt der Erfindung darin, daß der Aufzug mittels eines gewöhnlichen., mit Griffflügeln versehenen Schlüssiels ;ermöglicht wird, denn .ein solcher Schlüssel ist für -die Kinderhand nach wie vor das geeignetste und am leichtesten zu handhabende Aufzugsmittel. Infolge der Anordnung des den Schlüssel aufnehmenden Trägers, derart, daß er bei Nichtgebrauch an eine Wand des. betreffenden Zubehörteils angelegt werden kann, ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Schlüssel bei Nichtgebrauch kein abstehendes Glied darstellt, ,also weder hinderlich ist noch das Aussehen des betreffenden Zubehörteils, z. B. eines Lokomotivschuppens, beeinträchtigt.
  • in der Zeichnung ist die Erfindung an dem Ausführungsbeispiel eines Schuppens veranschaulicht. Es zeigt Fig. leine Seitenansicht mit te@W-eisem Schnitt des Schuppens, Fig. a einen Schnitt nach A-A der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach B-B der Fig. i rund z. Die beiden Schienen i und z bilden ein übliches Gleisstück. Ihre Schwellen 3 sind jedoch verlängert und nehmen das Gehäuse q. auf. Zu diesem Zweck sind sie vorzugsweise durch den unteren U-förmig gebogenen Randteil s der Vorder- und Rückwand des Schuppens gesteckt. Schuppen und Gleisstück bilden also ein festes, zusammenhängendes Ganzes.
  • An der Vorderwand des Schuppens ist ein Trag -teil 6 angebracht, und zwar derart, daß es um den Bolzen 7 schwenkbar ist. Es kann somit aus der in Fig.z -in ausgezogener Linienführung dargestellten Nichtgebrauchslage des Schlüssels 8 in die strichpunktiert angedeutete Aufzugslage des Schlüssels geschwenkt werden, der dann quer zur Schienenrichtung gestellt ist. Die Feder 9 drückt das Tragteil, mithin den Schlüssel, stets in die Nchtgebrauchsstellung.
  • Diese Ausbildungsform kommt für Spielfahrzeuge in; Betracht, deren Aufzugs-Vierkant von der Seite her zugänglich ist. In Fällen, iu welchen die Aufzugsachse .anders liegt, ruß natürlich der klappbare Schlüsselträger an entsprechender Stelle und mit geeigneter Schwenkrichtung angeordnet werden. Es ist beispielsweise möglich, ihn am Dach anzubringen. .
  • Damit das Fahrzeug an der richtigen Stelle hält, so daß der Schlüssel beim Einstecken sich genau über den Aufzugs-Vierkant des Laufwerks schiebt, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen. Diese besteht beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus dem Schieber i o und der Wippe i i, deren Rasten 1 z und 13 mit den Gegenrasten 14 und 15 zusammenwirken, die unten am Fahrzeug vorgesehen sind. Befindet sich die Wippe in der in Fig. a gezeichrneten Lage und fährt das strichpunktiert ängedeutete Fahrzeug in Richtung des Pfeils X in den Schuppen ein, so wird die Wippe beim Überfahren ihrer Raste i-- so gekippt, daß die Raste 13 hochsteht und durch Anschlag an die Gegenreste 13 das Fahrzeug zum Halten bringt. Infolge der Schrägflächen der Gegenrasten i q. und 15 gleiten diese in Fahrtrichtung über die Wippenrasten hinweg, finden jedoch an ihrer innen kantig abgesetzten Anlagefläche die notwendige Sperre. Die Wippe kann zur Freigabe des Fahrzeugs oder wenn die Sperrvorrichtung überhaupt nicht wirksam werden soll, mittels des Schiebers io in die strichpunktiert angedeutete Lage verschoben, also außerhalb des Bewegungsbereichs der Rasten 14 und 15 gebracht werden.
  • Wenngleich eine solche Sperrvorrichtung wegen ihrer baulichen Einfachheit und hetrieblmchen Zuverlässigkeit besonders vorteilhaft ist, so ist es doch möglich, sie gegebenenfalls an anderer Stelle, z. B. außerhalb der Schienen, und in anderer baulicher Ausbildung, z. B. als Klapphebel, vorzusehen. Es können auch besondere Gegenrasten des Fahrzeugs entfallen und geeignete, ohnehin vorragende Vorsprünge des Fahrzeugs benutzt werden.
  • Damit das Federwerk nicht nutzlos abläuft, wenn das Fahrzeug nicht zum Aufziehen, sondern aus anderen Gründen zum Halten gebracht worden ist, so empfiehlt es sich, die Ausbildung so zu wählen, daß die betreffenden Schaltglieder des Fahrzeugs zugänglich sind. Es kann z. B. für Fahrzeuge mit von oben erfaßbaren Schaltgliedern im Dach eine Eingreiföffnung 16 vorgesehen sein.
  • Wenn das Fahrzeug hält, so braucht nur der Schlüssel 8 erfaßt, in die in Fig.2 strichpunktiert dargestellte Lage geschwenkt und nach innen geschoben zu werden, um zwangläufig über den Aufzugs-Vierkant 17 des Federwerks zu greifen. Nach dem Aufziehen ist es nur notwendig, den Schlüssel herauszuziehen. Er wird dann mit seinem Träger 6 von der Feder 9 in die Nichtgebrauchslage zurückgeklappt. Zweckvoll ist er in dem Tragteil so angebracht, daß er nicht abgenommen werden kann. Hierzu können Nut und Keil, Nase und Anschlag und sonstige geeignete Mittel dienen.
  • Das Fahrzeug ist während des Aufzugsvorgangs einerseits durch die zusammenwirkenden Rasten 12, 1q. bzw. 13, 15, andererseits durch den auf der Aufzugsachse steckenden Schlüssel festgelegt. Gegebenenfalls kann noch Vorsorge getroffen werden, daß es auch nicht .auf- und abzuwippen vermag. Zu diesem Zweck mag das Dach nur unwesentlich höher liegen als die Fahrzeugoberkante. Es ist aber auch möglich, im Dach geeignete Anschläge vorzusehen.
  • Das Zubehörteil kann mit seiner Art entsprechenden Attrappen zur Aufnahme der Aufzugsvorrichtung ausgerüstet werden, so daß diese bildlich wenig in Erscheinung tritt. Wenn es sich um einen Schuppen handelt, so mag dieser z. B. Fensternachbildungen aufweisen und die Aufzugseinrichtung in eine Fensteröffnung eingelassen bzw. mit einer Fensternachbildung vereinigt sein, wie d-es in Fig. i andeutungsweise gezeigt ist. Ähnliche Ausbildungen sind natürlich bei anderer Gestaltung des Zubehörteils z. B. als Tunnel, Gleisüberführung, Betankungsstelle ad. dgl. möglich.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufzugsvorrichtung für Spielzeugbahnen, insbesondere Spielzeugeisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein zur Bahnanlage gehörendes Zubehörteil. eingebaut ist, derart, daß der Schlüssel zwecks Gebrauch in Richtung der Aufzugsachsie des Fahrzeugs, z. B. einer Lokomotive, stellbar und bei Nichtgebrauch an eine Wand des Zubehörteils ,anleghar ist.
  2. 2. Aufzugsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß sie an einem das Gleis überbrückenden, z. B. . als Lokomotivschuppen ausgebildeten Zubehörteil angebracht und dieses mit einer das Zugfahrzeug, z. B. eine Lokomotive, anhaltenden Sperrvorrichtung versehen ist.
  3. 3. Aufzugsvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. an dem Zubehörteil eine Büchse schwenkbar gelagert ist, welche als Schlüsselträger dient. ¢.
  4. Aufzugsvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel längs verschieblich, aber unabnehmbar an der Trägerbüchse angebracht ist.
  5. 5. Aufzugsvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sie aufnehmenden Zubehörteil ein in den Bewegungsbereich des Zugfahrzeugs bringbares Sperrgliled bewegbar angebracht ist.
  6. 6. Aufzugsvorrichtung nach Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ,aus einem an einer Wand angeordneten, senkmecht zur Schienenrichtung bewegbaren Schieber besteht.
  7. 7. Aufzugsvorrichtung nach Ansprüchen i, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine zwischen den Schienen befindliche Wippe trägt, die mit zwischen den Rädern des Fahrzeugs vorgesehenen Gegenrasten zusammenwirkt. B.
  8. Aufzugsvorrichtung nach Ansprüchen i, 2 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegen-Tagten zwei innen kantig abgesetzte, in Richtung zum zugehörigen Fahrzeugende nach Art einer schiefen Ebene auslaufende Warzen vorgesehen sind.
  9. 9. Aufzugsverrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil mit einem gewöhnlichen Gleisstück verbunden, vorzugsweise auf dessen seitlich verlängerten Schwellen befestigt ist. i o.
  10. Aufzugsvorrichtung nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbüchse in eine Fensternachbildung einer Seitenwand des Zubehörteils, z. B. eines Lokomotivschuppens, @eingebaut ist. i i.
  11. Aufzugsvorrichtung nach Ansprüchen i bis i o für Fahrzeuge mit von oben zugänglichen Schaltgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörbeil oben eine Eingrifföffnung aufweist.
  12. 12. Aufzugsverrichtung nach Ansprüchen r bis z t, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil in seinem Dach Anlagen für die höchstgelegenen Fahrzeugbeile, z. B. das Führerhausdach einer Lokomotive, besitzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 577, 678 578.
DE1948P0002189 1948-10-02 1948-10-02 Aufzugsvorrichtung fuer Spielzeugbahnen, insbesondere Spielzeugeisenbahnen Expired DE934278C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE678577C (de) * 1938-04-30 1939-07-18 Ernst Horn Aufziehvorrichtung fuer das Federtriebwerk von Fahrspielzeugen
DE678578C (de) * 1938-04-30 1939-07-18 Ernst Horn Staenderartige Aufziehvorrichtung fuer das Federtriebwerk von Fahrspielzeugen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE678577C (de) * 1938-04-30 1939-07-18 Ernst Horn Aufziehvorrichtung fuer das Federtriebwerk von Fahrspielzeugen
DE678578C (de) * 1938-04-30 1939-07-18 Ernst Horn Staenderartige Aufziehvorrichtung fuer das Federtriebwerk von Fahrspielzeugen

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