DE93249C - - Google Patents

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DE93249C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.\%
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur schnellen, gründlichen Reinigung von Flaschen, Kannen oder anderen Hohlgefäfsen, in welcher genannte Gegenstände der Wirkung von Bürsten, Schabern oder Kratzern unterworfen und innen sowohl wie aufsen von allem anhaftenden Schmutz oder alten Etiketten bezw. fremden Stoffen befreit werden, ohne ein Zerbrechen der Gegenstände befürchten zu müssen. Die Maschine gestattet die Einwirkung auf Flaschen oder sonstige Hohlgefäfse verschiedener Höhe ohne jede Einstellung; die Flaschen werden nach, einander in die Maschine eingeführt und von dieser nach einander unter Sicherung gegen Bruch freigegeben; die Aufnahmefähigkeit der Maschine isl eine grofse und der Flaschenbruch ein sehr geringer.
Die gezeigte Ausführungsform der Maschine ist hauptsächlich zum Reinigen von Flaschen bestimmt; die Maschine kann jedoch ohne wesentliche Veränderungen auch zum Reinigen von Kannen, Büchsen oder dergl. Hohlgefäfsen . bestimmt werden.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 3. ein senkrechter Schnitt und Fig.. 3 ein Grundrifs, bei welchem der obere Flaschentragring zum Theil weggebrochen dargestellt ist, um darunter liegende Theile zu zeigen.
Fig. 4 ist ein waagrechter Schnitt nach Linie x-x (Fig. 2), bei dem die Mittel zum Halten der oberen Flaschenenden und andere Theile nicht gezeigt sind. Fig. 5 zeigt zum Theil im Schnitt, zum Theil in Ansicht eine Einzelansicht der zum Tragen und Halten der Flaschen dienenden Mittel.
Die zu reinigenden Flaschen oder dergl. werden von einem rotirenden, kreisrunden, concentrisch zum Bürstenträger C liegenden Flaschenträger D aufgenommen. Dieser Flaschenträger D wird von Armen d einer auf dem Lager a1 des Tragbockes A^ sich stützenden Nabe d1 getragen und wird auf einer am Tragbock Ai befestigten Schiene d% mittelst Rollen d2 d2 geführt. Eine mit den Armen d in einem Stück geformte oder an diesen befestigte ringförmige Scheibe D1 steht durch hohle Säulen i4 und Stangen d5 mit einer ringförmigen Scheibe D2 in fester Verbindung, so dafs ein starres Flaschentraggestell gebildet wird. Eine dritte ringförmige Scheibe D3 wird von den Säulen d* getragen und ist zweckmäfsig einstellbar angeordnet, um deren Abstand von der Scheibe D1 der Höhe der Flaschen anzupassen , welche zwischen den Scheiben -D 1 und D3 gehalten werden. Die Scheibe D3 steht durch Arme de mit einer Nabe d1 in Verbindung, welche auf einem Stellring ds der Welle .B liegt.
Der Bürstenträger C und der Flaschenträger D werden zweckmäfsig 'in derselben Richtung, aber mit verschiedener Geschwindigkeit gedreht. Zu diesem Zwecke erhält die Welle B ein Kegelrad b, in welches ein kleines von der in Lagern des Sockels ruhenden Hauptwelle jB1 getragenes Kegelrad b1 eingreift. Der Flaschenträger D erhält einen mit ihm in einem Stück gebildeten oder an ihm befestigten konischen Zahnkranz D% in welchen ein Kegelrad b2 einer Welle B2 eingreift. Letztere, ruht auf einem Lagerbock A& des Sockels A und trägt
ein grofses Zahnrad i>3, welches von einem Trieb b4 der Hauptwelle B1 angetrieben wird. Der beschriebene Antriebsmechanismus bewirkt eine langsame Bewegung des Flaschenträgers und eine schnellere Bewegung des Bürstenträgers in derselben Richtung.
Der Flaschenträger nimmt die Flaschen nach einander auf, hält sie, wenn sie von den Bürsten bearbeitet werden, und bewegt sie nach einander wieder nach dem Punkte, wo sie von dem Träger aufgenommen wurden. Jede Flasche kann, während sie der Bearbeitung durch die Bürsten unterworfen wird, gedreht werden, um jeden Theil der Flaschenoberfläche gründlich zu reinigen.
Zu diesem Zwecke sind in einer der Scheiben D1 oder D3, zweckmäfsig in der unteren, um die Flaschen mit der Mündung nach unten zu halten, konische Hülsen EE angeordnet, welche die Flaschenköpfe aufnehmen und gegen seitliche Verschiebungen sichern (Fig. i. 2 und 5).
■ Da es wünschenswerth ist, dafs die Flaschen frei rotiren, ist jede Hülse E zweckmäfsig auf Kugeln e gelagert, welche in der Nuth einer in der Scheibe D1 befestigten Hülse E1 angeordnet sind, und die Hülse E wird durch einen auf Hülse E1 befindlichen Gewindering e1 in ihrer Lage gehalten. Der obere Theil der Hülse E kann mit einem Innenfutter aus geeignetem Material, wie Gummi, versehen sein. Jeder Hülse E entsprechend ist ein Halter F in der Scheibe D3 angeordnet, welcher die Flasche an ihrem Boden festhält und mit genügender Kraft nach unten drückt, so dafs seitliche Verschiebungen während des Reinigens vermieden werden. Derselbe besteht zweckmäfsig aus einer nachgiebigen und elastischen Scheibe f (Fig. 2 und 5), welche von einem in einer geeigneten Führung in Scheibe D3 frei gleitenden Stiel getragen wird, und einer Feder _/2, welche die Scheibe f gegen die Flasche drückt. Die Scheibe f aus nachgiebigem, elastischen Material wird durch geeignete Mittel gegen Drehung gesichert und bewirkt so bei der Drehung der Flasche, während sie sich der Form des Flaschenbodens anpafst, ein Reinigen des letzteren. Der Halter F kann von Hand bewegt werden, um die Flasche zur geeigneten Zeit frei zu geben, jedoch ist es vorzuziehen, hierzu zwecks schnellerer Arbeit selbsttätige Mittel anzuwenden.
Wie in Fig. 1, 2, 3 und 5 gezeigt, ist der Halter F an einem Arm G befestigt, welcher an eine Muffe G1 drehbar angelenkt ist. Das freie Ende dieses Armes trägt eine Rolle g, welche über eine gekrümmte, von den Ständern A'2 getragene Schiene g1 (Fig. 1) gleitet. Es wird . daher bei der Umdrehung des Flaschenträgers jeder Arm an einem gewissen Punkte gehoben, der Halter zurückgezogen, und die Flasche freigegeben. Zwischen dem Stiel/1 und dem Arm G kann eine geeignete Verbindung vorgesehen sein, zweckmäfsig ist es indessen., dem Stiel viereckigen Querschnitt zu geben und ihn frei durch einen Schlitz g'2 am Ende des Armes G treten zu lassen, während ein Stift g3 durch das obere Ende des Stieles gesteckt wird, der sich auf die obere Fläche des Armes legt (Fig. 3 und 5). Diese Construction gestattet dem Halter F, sich ungehindert durch die Bewegung des Armes G Flaschen verschiedener Gröfse anzupassen, und verhindert die Drehung des Stieles und der Scheibe/.
Um das Herausfallen und Zerbrechen der freigegebenen Flasche zu verhindern, ist ein Schutzrahmen angeordnet. Derselbe besteht aus einem leichten Drahtrahmenwerk (Fig. 1) mit parallelen Seiten hh, welche frei durch Oeffnungen in den ringförmigen Scheiben D1D3 gleiten, einer auf dem Arm G ruhenden Querstange h1 (Fig. ι und 3), durch welche der Schutzrahmen mit dem Halter F bewegt wird, und einem Schutzdraht h'2 (Fig. 1 und 4), welcher von den Seiten h h getragen wird und in normaler Lage auf der unteren ringförmigen Scheibe D1 ruht, wenn indessen der Halter F behufs Freigabe der Flasche gehoben wird, in die Lage Fig. 1 gelangt, in welcher er das Herausfallen der Flasche verhindert.
Die Bürsten zur äufseren Reinigung der Flaschen sind an beiden gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Flaschen angeordnet, derart, dafs sie die Flaschen an gegenüberliegenden Seiten berühren können. Wenn der Flaschenträger wie beschrieben rotirt, ist es zweckmäfsig, dafs die Bürste oder die Bürsten der einen Reihe festliegen, während sich die andere, am Träger C angeordnete Bürste oder Bürstenreihe mit Bezug auf den Flaschenträger in solcher Richtung und mit solcher Geschwindigkeit bewegt, dafs die zwischen beide Bürsten oder Bürstenreihen eingeführten Flaschen in Drehung versetzt werden und jeder Theil ihrer Oberfläche mit den Bürsten in Berührung kommt. Wenn die Reinigungsbürsten aus einer Anzahl von einander unabhängiger Bürsten bestehen, können diese bequem der Bewegungsbahn der Flaschen näher gebracht oder von derselben entfernt und besser den Flaschenwandungen angepafst werden, als wenn die Bürsten an jeder Seite der Bewegungsbahn der Flaschen aus einem ununterbrochenen Stück bestehen.
Dementsprechend ist eine Anzahl Bürsten K K auf dem beweglichen Träger C und eine Anzahl Bürsten K1K1 in relativ fester Stellung angeordnet. Die Bürsten können von geeignetem Material und geeigneter Form sein,
entsprechend der besonderen auszuführenden Arbeit.
Wie dargestellt, bestehen sie aus einem Stück Kratzenbeschlag k, welches auf einem steifen Rücken k ! von der Form der Bewegungsbahn der Flaschen und zweckmäfsig mit abgerundetem Vorderende befestigt ist (Fig. 4); durch an ihren unteren Kanten artgeordnete Blöcke k2 sind sie der Form der Flasche angepafst (Fig. 2).
Damit die Maschine für Flaschen verschiedener Gröfse arbeiten kann und Flaschenbruch möglichst vermieden wird, ist jede Bürste nachgiebig auf ihrem Träger gelagert, derart, dafs sie für gewöhnlich gegen die Bewegungsbahn der Flaschen gedrückt wird. Beispielsweise ist jede Bürste, wie dargestellt, nahe ihrem Ende, zweckmäfsig dem Vorderende, von einem Arm k3 gehalten, welcher bei den inneren Bürsten am Träger C und bei den äufseren Bürsten an einer von Stellringen K^ auf den Ständern A1A^ getragenen Schiene ^6 drehbar angelenkt ist. Jeder Arm k9 ist zweckmäfsig mit einem Anschlagfinger k5 versehen, welcher die Bewegung der Bürste gegen die Bewegungsbahn der Flaschen begrenzt. Diese schwingenden Arme sind zweckmäfsig paarweise, einer ■über dem anderen, angeordnet, um die Bürste in richtiger Lage zu halten. An jeder Bürste sind eine oder mehrere Federn &e angebracht, welche die Bürste für gewöhnlich gegen die Bewegungsbahn der Flaschen drücken. Die Bürsten können von den Federn allein gehalten werden, jedoch ist es zweckmäfsig, diese in Verbindung mit den schwingenden Armen in einiger Entfernung von ihnen am Ende jeder Bürste anzubringen. Natürlich wird jede Bürste gegen ihr Lager gedrückt, wenn die Flasche zwischen beiden gegenüberliegenden Bürsten hindurchgeht, und es könnte vorkommen, dafs, wenn die nächste Bürste unerwartet in die Bahn der Flaschen vordringt, die Flasche zerbricht. Dementsprechend ist eine lose Verbindung zwischen den anliegenden Enden der Bürste vorgesehen, so dafs, wenn das hintere Ende der einen Bürste von der Flasche zurückgedrückt wird, das vordere Ende der nächsten Bürste auch zurückgedrückt wird; durch die Art der Lagerung der Bürsten mittelst Federn und an die Bürsten angelenkter schwingender Arme wird diese Verbindung der Bürsten erleichtert. Die lose Verbindung der Bürsten kann hergestellt werden beispielsweise durch einen festen Stift k1, welcher durch ein Auge /c8 an der nächsten Bürste frei hindurchtritt.
Um die Flaschen während der Thätigkeit der Bürsten nafs zu halten, sind mit einer Wasserleitung verbundene Düsen L L vorgesehen.
Die bisher beschriebenen Vorrichtungen bezwecken die gründliche äufsere Reinigung der Flaschen oder sonstiger Gefäfse. Dieselben können aber auch gleichzeitig innen gereinigt und gespült werden, ohne dafs eine wesentlich gröfsere Anzahl Mechanismen erforderlich ist.
Zu diesem Zwecke erhält das Lager a1 des Tragbockes Ai einen ringförmigen Kanal a'2, während die Nabe dl oberhalb und unterhalb dieses Kanales geeignete Packungsringe hat. Mit dem Lager al ist ein Wasserzuflufsrohr M verbunden, behufs fortlaufender Zuführung von Wasser. Von der Nabe dl gegenüber dem ringförmigen Kanal a2 erstrecken sich strahlenförmig mehrere Rohre πι m, welche je in eine Düse wi1 in der Wandung der entsprechenden Hülse E1 des Flaschenträgers unterhalb der Hülse E enden, und durch welche der Wasserstrom in jede Flasche während ihres Durchganges zwischen den Bürsten hineingespritzt wird.
Das Wasser dient zum Spülen der vorher gereinigten Flaschen,
Um die Flaschen innen auszubürsten, ist auf dem Flaschenträger D unterhalb einer jeden Flasche eine von einem Stiel η getragene Bürste N angeordnet, welche in einem ge"wissen Zeitpunkt in die Flasche hineinbewegt wird.
Das Ausbürsten der Flasche wird nicht lediglich durch die Längsbewegung der Bürste, sondern auch durch die relative Drehung von Bürste und Flasche bewirkt. Da in der dargestellten Maschine die Flasche durch die beschriebenen Mittel in Drehung versetzt wird, so ist es unnöthig, die Bürste N zu drehen.
Um die Längsbewegung der Bürste hervorzubringen, sitzt diese fest an einem Gleitrahmen n1, der im Träger des Zahnkranzes D4 geführt und durch Federn n2 nach oben gedrückt wird, damit die Bürste in die Flasche eintritt. Jeder Rahmen nl hat eine Rolle n3, mit welcher er bei der Umdrehung des Flaschenträgers über eine krumme Bahn w4 (Fig. 2) gleitet. Diese Bahn kann so geformt sein, dafs die Bürste während einer Umdrehung des Flaschenträgers zweimal in die entsprechende Flasche ein- und austritt.
Der Arbeitsgang der Maschine ist kurz wie folgt:
Die Flaschen werden nach einander vorn in den Flaschenträger eingesetzt und zunächst von dem Schutzrahmen gehalten. Während der Umdrehung des Flaschenträgers senkt sich der Arm G, und dadurch wird die Flasche dann in aufrechter Stellung, aber um ihre Achse drehbar gehalten. Indem die Flaschen zwischen den Bürsten geführt werden, erfolgt durch diese ihre Drehung und äufsere Reinigung. Während dieses Umganges der Flaschen wird beständig ein Wasserstrom eingespritzt, und
zur Unterstützung der inneren Reinigung wird die Bürste N in gewissen Zeitabschnitten ' hineingestofsen. Sobald eine Flasche zwischen den Bürsten KK1 heraustritt, hebt sich der Arm G, um die Flasche loszulassen, und gleichzeitig hebt sich der Schutzrahmen, um die Flasche am Herausfallen zu hindern und die bequeme und schnelle Herausnahme der Flasche zu ermöglichen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Flaschenreinigungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs die Flaschen an beiden Enden zwischen Scheiben (D1 D B) eines Flaschenträgers (D) in senkrechter Stellung gehalten und zum Zwecke der Aufsenreinigung durch Drehung des letzteren zwischen sich gegenüber stehenden Bürstensätzen (KK?),, von denen der eine (K1) feststeht, der andere (K) an einem in der Richtung des Flaschenträgers, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit gedrehten, Träger (C) angeordnet ist, entlangbewegt werden, so dafs dieselben eine drehende Bewegung um ihre Achse ausführen.
  2. 2. Eine Ausführungsform der unter i. geschützten Flaschenspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs die Bürsten jedes Satzes so auf Federn (bei k e) gelagert sind, dafs sie beim Vorbeigang der Flaschen nachgeben können.
  3. 3. Eine Ausführungsform der unter 1. und 2. geschützten Flaschenspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, das die Bürsten jedes Satzes unter sich an ihren Enden mittelst Finger und Oese (k7 ks) derart verbunden sind, dafs, wenn das hintere Ende der einen Bürste von der Flasche zurückgedrückt wird, das vordere Ende der nächsten Bürste dieselbe Bewegung ausführt.
  4. 4. Eine Ausführungsform der unter 1. geschützten Flaschenspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs jede Flasche von einem nachgiebigen Halter (F) gehalten und von einem vom Flaschenträger getragenen und geeignet bewegten Rahmen (h h1 h2) gegen Herausfallen gesichert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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