DE932124C - Verfahren zur Herstellung von Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aldehyden

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DE932124C
DE932124C DEB24248A DEB0024248A DE932124C DE 932124 C DE932124 C DE 932124C DE B24248 A DEB24248 A DE B24248A DE B0024248 A DEB0024248 A DE B0024248A DE 932124 C DE932124 C DE 932124C
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Germany
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gas
reaction
aldehydes
hydrogen
cycle
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DEB24248A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Haeuber
Werner Dr Hagen
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
    • C07C45/50Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aldehyden Die Herstellung niedermolelçularer Aldehyde, wie des Propionaldehyds, der Butyr- oder Valeraldehyde, nach der sogenannten Oxosynthese durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an Olefine in Gegenwart von Robaltkatalysatoren unter erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur unter Verwendung eines Synthesegaskreislaufes ist in der Regel mit Nebenreaktionen verbunden, z. B. mit einer Aldolisierung oder Crotonisierung oder einer Hydrierung der Aldehyde zu Alkoholen und der Ausgangsolefine zu gesättigten Kohlenwasserstoffen. Hierdurch werden die Ausbeuten an den gewünschten monomeren Aldehyden oft erhell ich vermindert.
  • Es ist bekannt, die Oxoreaktion bei normalerweise gasförmigen Olefinen in der Gasphase oder nach dem Rieselverfahren durchzuführen, weil hier die Verweilzeit in der Reaktionszone kurz gehalten werden kann. Es gelingt auch dadurch, die Aldolisierung und Crotonisierung der Aldehyde weitgehend zu vermindern, die Hydrierungsreaktionen können aber nicht unterdrückt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an Olefine sehr befriedigende Ausbeuten an monomeren Aldehyden unter weitgehender Vermeidung der Hydrierung der Aldehyde und der eingesetzten Olefine erhält, wenn man als Kreislaufgas nicht, wie üblich, ein aus etwa gleichen Volumteilen Kohlenoxyd und Wasserstoff bestehendes Synthesegas verwendet, sondern ein überwiegend aus Kohlenoxyd bestehendes Gas im Kreislauf führt.
  • Der für die Oxoreaktion erforderliche Wasserstoff wird als Frischgas am zweckmäßigsten im Gemisch mit ungefähr der gleichen Menge Kohlenoxyd zugeführt.
  • Gemäß der Erfindung läuft also die Oxosynthese in Gegenwart eines Kohlenoxydüberschusses ab.
  • Es hängt von den Umsetzungsbedingungen ab, welche Kohlenoxydkonzentration für das Kreislaufgas am besten angewandt wird. Arbeitet man bei Temperatu,ren unterhalb 2000, so ist ein CO: H2-Verhältnis von 3 : 2 bis 2: 1 meist schon ausreichend, um eine über go0/olige Aldehydausbeute zu erreichen und die Hydrierung des Olefins auf unter 5 °/o zu halten. Es ist aber nach der Erfindung durchaus möglich, bei 2000 und darüber, z. B. bei 2I0'°, ZU arbeiten, ohne daß die Aldehydausbeute sich verschlechtert, doch empfiehlt es sich dann, das CO : H2-Verhältnis im Kreislaufgas noch höher, z.B. von 3:I bis IO:I oder darüber, zu wählen. Für welches Verhältnis man sich entscheidet, hängt naturgemäß auch von wirtschaftlichen Überlegungen ab. Je höher man die Temperatur wählt, um so besser ist der Umsatz und damit die Ausnutzung der Apparatur, aber auch um so größer die Gefahr von Nebenreaktionen.
  • Nach der Erfindung kann man durch einen hohen Kohlenoxydspiegel die Nebenreaktionen unterdrücken, doch geht dies auf Kosten des Umsatzes.
  • Die Einstellung eines Kohlenoxydüberschusses im Kreislaufgas ist auf verschiedene Weise möglich. Man kann bei der Einleitung des Prozesses, der im übrigen kontinuierlich verläuft, zunächst ein Kreislaufgas mit einem Kohlenoxydüberschuß durch das Reaktionsgefäß leiten und dann durch Einleiten des Olefins und des Frischgases die Reaktion in Gang setzen. Es ist aber auch möglich, nicht von vornherein mit einem Zweigasstrom verfahren zu arbeiten, sondern dieses sich im Laufe des Prozesses von selbst einstellen zu lassen.
  • In diesem Falle beginnt man die Reaktion durch Zufuhr von Olefin und einem Frischgas, das einen gewissen, aber nicht zu hohen Kohlenoxydanteil hat. Das nicht verbrauchte Gas wird nun im Kreislauf gepumpt, nach und nach stellt sich in diesem ein Kohlenoxydüberschuß ein, und man kann dann die Frischgaszufuhr so einstellen, daß das Verhältnis CO : H2 etwa 1 : 1 ist. Einen gewissen Überschuß von CO, z. B; CO:H, =5:4 bis 3:2, wird man stets einhalten, da der abgeschiedene flüssige Aldehyd mehr Volumina Kohlenoxyd als Wasserstoff löst. Der hierdurch erforderlich werdende Überschuß von CO im Frischgas läßt sich durch eine Analyse des beim Entspannen des Aldehyds frei werdenden Gases leicht ermitteln, so daß durch entsprechende Zusammensetzung des Frischgases die des Kreislaufgases sehr konstant gehalten werden kann. Schwankungen und insbesondere die übliche Anreicherung von Inertgasen (z. B. Stickstoff, Methan oder Äthan), die mit dem Olefin und Frischgas eingebracht werden, werden in üblicher Weise durch Abzweigen eines Teils des Kreislaufgases und erforderlichenfalls zusätzliche Zufuhr von CO oder H2 ausgeglichen.
  • Es hängt ebenfalls von den übrigen Reaktionsbedingungen, insbesondere den Temperaturverhältnissen an den verschiedenen Steilen der Apparatur, ab, welches das günstigste Verhältnis von Kreislaufgas zu Frischgas ist. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, das Kreislaufgas in der 2- bis 5fachen Menge anzuwenden.
  • Das Verfahren wird zweckmäßig beim Arbeiten in .der Gasphase oder beim Rieselverfahren angewandt. Frischgas und Kreislaufgas können entweder an derselben Stelle oder an verschiedenen Punkten dem Reaktionsgefäß zugeführt werden.
  • Um eine gute Vermischung der Reaktionsteilnehmer zu erzielen, führt man beide Gas ströme vorteilhaft durch eine Gemischdüse ein und führt gleichzeitig auch das umzusetzende Olefin durch diese Düse dem Reaktionsgefäß zu.
  • Als Katalysator verwendet man zweckmäßig gasförmige Kobaltcarbonylverbindungen, die dem Reaktionsgefäß mit dem Frischgas zugeführt werden. Man kann aber auch feste Kobaltkontakte im Reaktionsraum anordnen oder gelöste Kobaltsalze in ihn einpumpen.
  • Nach der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch zweckmäßig ohne Entspannung auf Normaltemperatur abgekühlt. Dabei scheidet sich der gebildete Aldehyd und eventuell noch vorhandenes, nicht umgesetztes Olefin sowie sein Hydrierungsprodukt flüssig ab. Das flüssige Kondensat enthält außerdem eine gewisse Menge Kohlenoxyd und 'Wasserstoff gelöst. Das nicht verflüssigte, überwiegend aus Kohlenoxyd bestehende Kreislaufgas wird mittels einer Pumpe in den Ofen zurückgeführt, wobei man es vorher noch aufheizen kann.
  • Beispiel In ein mit einem Dampfmantel versehenes leeres Hochdruckrohr von 5 m Länge und 120 mm Durchmesser leitet man durch eine im oberen Fünftel eingesetzte Gasmischdüse stündlich folgende Gas- und Olefinmengen: I. 22,6 kg eines flüssigen Gemisches von 840/( Propylen und I60/o Propan, 2. I6,3 NmS eines auf 250 at komprimierten, I6d0, warmen Gemisches von 570/e C O und 43 0/o H2, das vorher in üblicher Weise mit 2000 mg Co/m3 in Form von Kobaltcarbonylwasserstoff beladen wurde (Frischgas), 3. 70 Nm3 eines ebenfalls auf 250 at komprimierten auf I60'° erwärmten Gemisches von 69 0/o CO, II°/n H2 und 200/0 Inertgasen (C3 H5, C H4, N2) (Kreislaufgas).
  • Das Rohr wird von außen mit Dampf von 1800' geheizt. Durch die frei werdende Reaktionswärme steigt die Innentemperatur kurz unterhallb der Mischdüse, wo die Hauptreaktion abläuft, bis auf 2040 und erreicht in der Rohrmitte noch etwas höhere Werte. Das am unteren Rohrende austretende Reaktionsgemisch gelangt in einen nicht beheizten Abscheider, wo sich das gebildete Butyraldehydgemisch flüssig abscheidet. Das nicht verbrauchte Gas (etwa 70 Nm3) wird durch einen Rückflußkühler geleitet, um die letzten Aldehyde reste zu verflüssigen. Das Gas hat dann die eingangs erwähnte Zusammensetzung und wird mittels eines Hochdruckgebläses (Maulwurfpumpe) in das Rohr zurückgepumpt, nachdem es wieder auf etwa 1600 angewärmt wurde. Das flüssige Reaktionsprodukt wird entspannt, wobei Kohlenoxyd, Wasserstoff und Kohlenwasserstoffe entweichen. Man führt sie zweckmäßig in eine Synthesegasanlage. Von den eingeführten 19 kg Propylen werden 18,1 kg, entsprechend 95,40/0, zu 22 kg des flüssigen Rohproduktes umgesetzt, das zu goO/o aus n- und i-Butyraldehyd besteht. Nur 0,3 kg (= I,70/0) des eingeführten Propylens werden zu Propan hydriert. Das Propan und o,6 kg nicht umgesetztes Propylen fladen sich im Butyraldehydgemisch gelöst.
  • Wenn man den Kohlenoxydgehalt des Kreisgases auf das 1 ifache des Wasserstoffgehaltes erhöht, fällt die Propylenhydrierung auf 0,40/0.
  • PATENTANSPRVCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an Olefine unter erhöhtem Druck und bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Kobaltkatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Kreislaufgas verwendet, das überwiegend aus Kohlenoxyd besteht, während man den für die Umsetzung erforderlichen Wasserstoff mit ungefähr der gleichen Menge Kohlenoxyd als Frischgas zuführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoffgehalt des Kreislaufgases weniger als 400/0, insbesondere weniger als 20 0/o, bezogen auf das Kohlenoxyd, beträgt.
    3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreislaufgasmenge das Zwei- bis Fünffache der Frischgasmenge beträgt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 848; britische Patentschrift Nr. 662 528; französische Patentschrift Nr. 996 578.
DEB24248A 1953-02-13 1953-02-13 Verfahren zur Herstellung von Aldehyden Expired DE932124C (de)

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