DE9316074U1 - Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Pressen von AbfallstoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
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- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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Description
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eanPJtentJUtcfrney.·
c^g:·Robert walther
Patentanwaltsbiiro Walther · Wilhelmshöher Allee 275 · 34131 Kassel Wilhelmshöher Allee 275
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Wilhelm Bächt
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34590 Wabern-Zennern 18.10.93 RW/N
9310/12740
Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen, z.B. Papier, Folien, Kartonagen usw. umfassend
eine Preßeinrichtung. Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der DE-OS 23 48 285, der DE-OS 32
38 542 und dem DE-GM 74 38 777 bekannt.
Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen ist, daß der gepresste Abfall beispielsweise in Form eines Ballens aus der
Vorrichtung entnommen werden muß, und gesondert einem Abfallbehälter zugeführt bzw. in anderer Weise gelagert
werden muß.
Es hat sich nun herausgestellt, daß bei Hotelbetrieben bzw. bei Supermärkten und ähnlichen Einrichtungen die Abfallstoffe
in Müllbehältern entsprechend getrennt gesammelt werden, jedoch zur besseren Ausnutzung des Volumens keine Einrichtung
zum Verpressen der Abfallstoffe vorgesehen ist, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, daß der Müllbehälter beim
Verpressen der Abfallstoffe aufgrund des hierbei entstehenden radialen Druckes nicht beschädigt oder zerstört wird.
Postgiroamt; Bankkonten: ; ; ,* »j ;t# j · .· J . Vat-No
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
Abfallstoffe in Müllbehältern verpreßt werden können, ohne daß die Müllbehälter durch den während des Preßvorgangs
entstehenden radialen Druck beschädigt oder zerstört werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Gestell zur
Aufnahme mindestens eines Müllbehälters, wobei der Müllbehälter durch eine im Gestell angeordnete Manschette
gehalten wird. Durch die Manschette, die eng an der tonnenartigen Ausbildung des Müllbehälters anliegt, wird
verhindert, daß sich der Müllbehälter während des Preßvorganges ausbaucht.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die Manschette, die den Müllbehälter über einen Teil seiner
tonnenartigen Ausbildung erfaßt, vorgespannt. D.h., daß die Wandung des Müllbehälters radial zusammengepreßt wird. Wird
der Müllbehälter nunmehr, nachdem Abfallstoffe in dem Müllbehälter verpreßt worden sind, aus dem Gestell
herausgeholt, mithin die Manschette gelöst, so gibt die Wandung des Müllbehälters in radialer Richtung nach, mit der
Folge, daß ein radialer Abstand zwischen verpreßtem Müll und der Behälterwandung entsteht. Aufgrund des Abstandes zwischen
verpreßtem Müll und Müllbehälterwandung liegt der Müll lose im Behälter ein, mit der Folge, daß beim Entleeren der Müll
problemlos aus dem Müllbehälter entfernt werden kann.
Im einzelnen besteht die Manschette aus mehreren, vorzugsweise vier Spannelementen, wodurch der im wesentlichen
rechteckigen Form der genormten 2401 Müllbehälter Rechnung getragen wird. Vorteilhaft ist die Anordnung der
Spannelemente im Gestell derart getroffen, daß eines der Spannelemente im Gestell verankert ist, und die übrigen drei
Spannelemente gelenkig miteinander und mit dem fest im Gestell angeordneten Spannelement verbunden sind; hierbei ist
ein Spannelement nach Art einer Tür zum Einstellen des Müllbehälters zu öffnen. Das nach Art einer Tür ausgebildete
Spannelement ist hierbei mit Hilfe von Spannschlössern mit dem entsprechenden
— 3 —
gegenüberliegenden Element verbindbar; durch die Verwendung von Spannschlössern wird auch die radiale Vorspannung des
Behälters erreicht. Die Anordnung der Spannelemente in dem Gestell ist korrespondierend zu der tonnenartigen Ausbildung
des Müllbehälters leicht konisch.
Die Preßeinrichtung umfaßt einen Hydraulikstempel, wobei der Stempel mit dem Querschnitt des Müllbehälters korrespondiert,
so daß der Stempel ohne Berührung der Wandung des Müllbehälters in den Müllbehälter eingeführt werden kann.
Vorteilhaft ist die Preßeinrichtung auf dem Gestell verfahrbar angeordnet, um bei beispielsweise drei
nebeneinander angeordneten Müllbehältern den Müll in einem jeden Müllbehälter dem Preßvorgang zuführen zu können.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gestell eine Vorrichtung zum Pressen von Dosen und
ähnlichen Gegenständen durch die Preßeinrichtung auf. Hierbei umfaßt die Vorrichtung einen Rost, unter dem sich eine
Auffangwanne befindet. D.h., daß die Preßeinrichtung nicht nur zum Verpressen von Müll in Müllbehältern, sondern auch
dem Zusammenpressen von Dosen dient, die dann im gepreßten Zustand in die Müllbehälter eingeworfen werden können, wobei
nicht ausgeschlossen ist, daß der Inhalt eines derart gefüllten Müllbehälters nachfolgend nochmals zusammengepreßt
wird.
Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung ist die Preßeinrichtung hydraulich oder pneumatisch arbeitend
ausgebildet, wobei der Preßdruck der Preßeinrichtung veränderbar ist. Dieses Merkmal ist insbesondere dann von
Vorteil, wenn in das Gestell ein speziell ausgebildeter und besonders stabiler Einsatz zur Aufnahme von Kartonagen
eingesetzt wird. Da Kartonagen nur unter einem relativ höheren Preßdruck ihr Volumen verkleinern, als dies
beispielsweise bei Kunststoffverpackungen der Fall ist, kann durch die Möglichkeit der Variation des Preßdruckes eine
erhebliche Verminderung des Volumens von Kartonagen erzielt werden, ohne daß die Preßeinrichtung insgesamt ausgetauscht
werden muß. Zur Veränderung des Preßdruckes sind im einzelnen zwei parallel geschaltete
Druckbegrenzungsventile vorgesehen, die in die Zu- bzw. Ableitung zum bzw. vom Kolben-Zylinderantrieb der
Preßeinrichtung eingesetzt sind; der doppelt wirkende Kolben-Zylinderantrieb wird angesteuert durch ein 4/3
Wegeventil. Die Druckbegrenzungsventile sind ebenfalls durch ein Mehrwegeventil ansteuerbar. Dieses Mehrwegeventil, das
sich insbesondere als 4/2-Wegeventil darstellt, wird durch
einen Magnetschalter geschaltet, wobei der Magnetschalter durch einen Elektroschalter aktivierbar ist. Der
Elektroschalter ist auf dem Verfahrweg der Preßeinrichtung angeordnet. D.h. es wird erreicht, daß bei überfahren des
Blektroschalters quasi automatisch der Preßdruck der Preßeinrichtung erhöht wird. Ist als normaler Preßdruck 50
bis 60 bar vorgesehen, so besteht die Zielvorgabe für den Druck zum Pressen von Kartonagen bei 150 bis 160 bar; d. h.,
daß das eine Druckbegrenzungsventil auf ca. 100 bar, und das andere Druckbegrenzungsventil auf ca. 200 bar Maximaldruck
eingestellt werden muß, um die gewünschten Preßdrücke zu erreichen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 zeigt als Ausschnitt ein Gestellteil der Vorrichtung in einer Ansicht von oben.
Fig. 3 zeigt den Hydraulik-Schaltplan.
Die in Fig. 1 dargestellte, insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen besteht aus einem
insgesamt mit 2 bezeichneten Gestell, das in drei gleiche Kammern 3 und eine vierte unterschiedliche Kammer 4
unterteilt ist.
Die Kammer 4 besitzt die Vorrichtung 5 zum Pressen von Dosen, bestehend aus einem Rost 5a in Form eines Lochbleches und
einer darunter befindlichen Auffangwanne 5b, wobei die Auffangwanne der Aufnahme von in den Dosen vorhandenen
Restflüssigkeiten dient. Verschließbar ist die Kammer 4 durch die Tür 4a.
— 5 —
Oberhalb des Gestells 2 befinden sich zwei Fahrschienen 2a, 2b, in denen die Preßeinrichtung 6, die einen
Hydraulikstempel umfaßt {nicht darstellt), verfahrbar angeordnet ist.
Die Kammern 3 sind jeweils mit einer Manschette 7 versehen, wobei jede Manschette aus vier Spannelementen 8, 9, 10, 11
besteht (Fig. 2). Jedes Spannelement 8-11 besteht aus zwei horizontal verlaufenden Streben 12, 13, die durch
Spannplatten 14 miteinander verbunden sind. Die Spannplatten 14 liegen unmittelbar an der tonnenartigen Ausbildung des
Hüllbehälters an und sorgen aufgrund ihrer Fläche für eine gleichmäßige Krafteinwirkung auf die Wandung des
Müllbehälters. Das Spannelement 10 ist fest in dem Gestell 2 verankert. Die Spannelemente 8, 9, 11 sind gelenkig
untereinander bzw. mit dem Spannelement 10 verbunden. Das Spannelement 8 besitzt mindestens ein, vorzugsweise jedoch
zwei Spannschlösser 8a, durch die die aus den vier Spannelementen bestehende Manschette um den Müllbehälter
geschlossen werden kann.
Aus dem in Fig. 3 dargestellten Hydraulik-Schaltplan ergibt sich die Schaltung der Hydraulik-Einrichtung. Die Hydraulik-Einrichtung
umfaßt den doppelt wirkenden Kolben-Zylinderantrieb 16 des Hydraulikstempels der
Preßeinrichtung 6, wobei der Kolben-Zylinderantrieb 16 zur Steuerung mit einem 4/3 Wegeventil 17 verbunden ist, wobei
das 4/3 Wegeventil über Leitungen 13a, 13b mit der Pumpe bzw. dem Tank 19 in Verbindung steht. Die Förderung der
Hydraulikflüssigkeit durch die Pumpe 18 zu dem 4/3 Wegeventil folgt über den Umweg eines 4/2 Wegeventiles 20, wobei durch
dieses 4/2 Wegeventil zwei Druckbegrenzungsventile 21 und ansteuerbar sind, die zueinander parallel geschaltet sind.
Hierbei ist das eine Druckbegrenzungsventil 21 auf einen Druck von maximal 100 bar und das andere Druckbegrenzungsventil
22 auf einen Druck von maximal 200 bar eingestellt. Bei Einstellung des Begrenzungsventiles 21 auf einen Druck
von maximal 100 bar ergibt sich ein Preßdruck von ca. 50 bar, bei dem
-6-
• *
Druckbegrenzungsventil 22 ein Preßdruck von ca. 150 - 160
bar. Die Ansteuerung des 4/2-Wegeventiles erfolgt durch einen Magnetschalter 23, der durch den Blektroschalter (nicht
dargestellt) aktiviert wird. Der Elektroschalter selbst ist
auf dem Verfahrweg für die Preßeinrichtung derart angeordnet, daß bei überfahren dieses Schalters durch die Preßeinrichtung automatisch eine Umschaltung auf das jeweils andere
Druckbegrenzungsventil erfolgt.
bar. Die Ansteuerung des 4/2-Wegeventiles erfolgt durch einen Magnetschalter 23, der durch den Blektroschalter (nicht
dargestellt) aktiviert wird. Der Elektroschalter selbst ist
auf dem Verfahrweg für die Preßeinrichtung derart angeordnet, daß bei überfahren dieses Schalters durch die Preßeinrichtung automatisch eine Umschaltung auf das jeweils andere
Druckbegrenzungsventil erfolgt.
-7-
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen, z.B.
Papier, Folien, Kartonagen usw., umfassend eine Preßeinrichtung,
gekennzeichnet durch ein Gestell (2) zur Aufnahme mindestens eines
Müllbehälters (15), wobei der Müllbehälter (15) durch eine im Gestell (2) angeordnete Manschette (7)
gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) den Müllbehälter (15) über einen
Teil seiner tonnenartigen Ausbildung erfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Manschette (7) der Müllbehälter (15) im
Bereich der tonnenartigen Ausbildung vorgespannt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) aus mehreren, vorzugsweise vier
Spannelementen (8, 9, 10, 11) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (10) im Gestell (2) verankert ist,
und die übrigen drei Spannelemente (8, 9, 11) gelenkig miteinander und dem Spannelement (10)
verbunden sind, wobei das Spannelement (8) nach Art einer Tür zum Einstellen des Müllbehälters (15)
geöffnet werden kann.
-8-
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung der Spannelemente (8, 9, 10, 11) in dem Gestell (2) korrespondierend der tonnenartigen
Ausbildung des Müllbehälters (15) leicht konisch ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (6) auf dem Gestell (2)
verfahrbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) eine Vorrichtung (5) zum Pressen von
Dosen und ähnlichen Gegenständen durch die Preßeinrichtung aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung {5) zum Pressen von Dosen einen Rost
(5a) umfaßt, unter dem sich eine Auffangwanne (5b) befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung {6) einen Hydraulikstempel
umfaßt, wobei der Stempel mit dem Querschnitt des Müllbehälters korrespondiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, die Preßeinrichtung (6) hydraulisch oder pneumatisch
arbeitend ausgebildet ist, wobei der Preßdruck der Preßeinrichtung (6) veränderbar ist.
— Q —
• · 4
-9-
12. Vorrichtung nach Anspruch H5
dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geschaltete Druckbegrenzungsventile
{21, 22) vorgesehen sind, die in die Zu- bzw. Ableitung (17a, 17b) bzw. vom Steuerventil (17) des
Kolben-Zylinderantriebs (16) eingesetzt sind, wobei die Druckbegrenzungsventile (21, 22) durch ein
Mehrwegeventil (20) ansteuerbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrwegeventil (20) als 4/2 Wegeventil
ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mehrwegeventil (20) durch einen Magnetschalter (23) ansteuerbar ist, wobei der Magnetschalter (23)
durch einen Elektroschalter aktivierbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 7 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektroschalter auf dem Verfahrweg der Preßeinrichtung (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316074U DE9316074U1 (de) | 1993-04-21 | 1993-10-21 | Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9306003U DE9306003U1 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen |
DE9316074U DE9316074U1 (de) | 1993-04-21 | 1993-10-21 | Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9316074U1 true DE9316074U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=25960758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316074U Expired - Lifetime DE9316074U1 (de) | 1993-04-21 | 1993-10-21 | Vorrichtung zum Pressen von Abfallstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316074U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0733466A2 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-25 | TECNOVA s.r.l. | Vorrichtung zum Verdichten von festen, anorganischen, städtischen Abfällen |
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DE102023105173A1 (de) | 2023-03-02 | 2024-09-05 | W-P Management Consult GmbH | Presscontainer zum Verdichten und Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Abfall sowie System zum Zerkleinern und Verdichten von Abfall |
-
1993
- 1993-10-21 DE DE9316074U patent/DE9316074U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102023105173A1 (de) | 2023-03-02 | 2024-09-05 | W-P Management Consult GmbH | Presscontainer zum Verdichten und Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Abfall sowie System zum Zerkleinern und Verdichten von Abfall |
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