DE9315421U1 - Vorrichtungen zum Anheben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtungen zum Anheben von Kraftfahrzeugen

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/10Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure
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Description

Case EL/9/B1/3995
Angeld AMORINO, 1-84010 Monori (SA) , IT
Vorxrichfcunaen zum Anheben von Kraftfalurzeuaen
Die vorliegende Erfindung schlägt Vorrichtungen zum Anheben von Kraftfahrzeugen vor, die aus einem Paar von in dem Kraftfahrzeug eingebauten Hydraulik-Wagenhebern bestehen, die in Übereinstimmung mit dem zentralen Teil, vorzugsweise in Übereinstimmung mit den Türzargen, angeordnet sind.
Die Wagenheber werden durch eine Hydraulik-Kraftzentrale versorgt, die durch einen Motor betrieben wird, der an der Kraftfahrzeugbatterie angeschlossen ist, und mittels einer entfernbaren Fernbedienungs-Vorrichtung gesteuert. Diese Vorrichtungen können benutzt werden sowohl zum Anheben des Kraftfahrzeugs von einer Seite oder der anderen im Falle von Reparaturen, beim Reifenwechsel etc. als auch als Diebstahlsicherungen durch einfaches Absenken und Blockieren von ihnen in der ausgestreckten Position, wenn das Kraftfahrzeug geparkt ist.
Gegenwärtig wird das Auto im Fall von Reifenpannen oder Störungen, die Eingriffe in dem unteren Teil des Kraftfahrzeugs erfordern, unter Verwendung eines Wagenhebers manuell angehoben, der an der Kraftfahrzeugkarosserie an vorbestimmten Stellen angelegt wird.
Als Folge ist, insbesondere im Fall von schlechtem Wetter, sogar zum Ausführen des Reifenwechsels eine lange und unangenehme Arbeit notwendig.
Es ist nötig, den Kofferraum des Kraftfahrzeugs zu öffnen, um den Wagenheber herauszunehmen, ihn an die Kraftfahrzeugkarosserie anzulegen und ihn auf einem Platz einzusetzen, der oft schmutzig oder
voll von Schlamm bzw. Matsch ist, und ihn manuell mit relativ großer Mühe zu betreiben, um das Kraftfahrzeug anzuheben. Zum Vermeiden dieses Nachteils schlägt die vorliegende Erfindung Vorrichtungen zum Anheben von Kraftfahrzeugen vor, die aus einem Paar von Kolben, hydraulischen Stoßhebern oder ähnlichem bestehen, die in den Kraftfahrzeugseiten eingebaut sind, und zwar einer an jeder Seite, und die ausgestreckt werden, bis sie auf dem Boden aufliegen und das Kraftfahrzeug anheben.
Diese Kolben sind mittels geeigneter Röhrenleitungen bzw. Durchführungen mit einer Hydraulik-Kraftzentrale verbunden, die beispielsweise in einem Kofferraum angeordnet sein kann und durch einen Motor betrieben wird, der durch die Kraftfahrzeugbatterie versorgt wird.
Dank dieser Lösung ist es dann möglich, das Anheben eines Kraftfahrzeugs durch einfaches Drücken eines Knopfes, entweder von der Innenseite oder von der Außenseite des Autos, zu erhalten.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Fernbedienungs-Vorrichtung versehen sein, die dem Fahrer ermöglicht, die Kolben von einer entfernten Stelle aus zu betätigen, wodurch das Absenken und das Anheben des Autos regulierbar ist.
Vorzugsweise wird die elektronische Steuerstation, die das Fernbedienungssignal empfängt und die verschiedenen Vorrichtungen betreibt, in einer entfernbaren Abdeckung eingebaut sein, um die größte Sicherheit des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten, wenn dieses mit den Kolben in einer angehobenen Position geparkt ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun im einzelnen in einem nicht beschränkenden Beispiel unter Bezugnahme auf die enthaltenen Zeichnungen dargestellt werden, wobei:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugumriß darstellt, wobei die Anhebevorrichtungen gemäß der Erfindung sichtbar sind;
Fig. 2 und 3 ein Detail der Kraftfahrzeug-Anhebekolben darstellen;
Fig. 4 und 5 die Seitenansicht der bzw. die Draufsicht auf die Hydraulik-Kolben-Antriebs-Kraftanlage schematisch darstellen;
Fig. 6 eine Fernbedienungs-Vorrichtung schematisch darstellt, die bei den Vorrichtungen gemäß der Erfindung verwendet werden kann; und
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Fig.7 den Kasten schematisch darstellt, der die elektronischen Steuervorrichtungen der Heber enthält.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug mit 1 bezeichnet und mit den Anhebevorrichtungen gemäß der Erfindung ausgerüstet, die aus einem Paar von Hydraulikkolben 2 oder ähnlichem bestehen, die durch eine Hydraulik-Kraftanlage 3 versorgt werden, die durch einen Motor 4 betrieben wird, der mit der Kraftfahrzeugbatterie verbunden ist.
Vorzugsweise werden die Kraftanlage 3 und der Motor 4 in dem Kraftfahrzeug-Kofferraum untergebracht und mit den Kolben 2 mittels Durchführungen bzw. Röhrenleitungen 5 verbunden sein.
Die Kolben (siehe Fig. 2 und 3) bestehen aus einem Hydraulik-Zylinder 6, wobei sich ein Stoßheber 7, der in dem unteren Teil des Zylinders vorgesehen ist, mit einer Platte oder Stützbasis 8 bewegt, deren Dimensionen ausreichend sind, um eine Stützung zu garantieren, die groß genug ist, und zwar in Abhängigkeit von dem Gewicht des Kraftfahrzeugs.
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Der Zylinder 6 ist vorzugsweise in Übereinstimmung mit den Türzargen an dem Kraftfahrzeug befestigt, und zwar mittels einer Stütze 9, die in ihrem unteren Teil mit einem Sensor oder Knopf 10 ausgestattet ist; an dem äußeren Ende des Stoßhebers 7 gibt es eine Platte 8, die dann, wenn der Stoßheber 7 vollständig in den Zylinder 6 zurückgezogen ist, auf den Sensor oder den Knopf 10 einwirkt.
Eine Betätigung der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranlaßt das Ausdehnen des Stoßhebers 7 und das Entfernen der Platte 8 von dem Sensor 10; ein derartiges Entfernen verursacht durch an sich bekannte Mittel das Erleuchten einer Warnlampe, die in dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und das vorübergehende Blockieren des Motors beispielsweise durch Unterbrechen der elektrischen Energiezufuhr.
An der dem Knopf 10 gegenüberliegenden Seite gibt es einen Stift 11 oder ähnliches, den eine Feder 12 gegen die Wand des Stoßhebers 7 drückt.
Der letztere ist nahe seinem oberen Ende mit einem Einsatz 13 versehen, der geeignet ist, das Einfügen des Stifts 11 zuzulassen, um den Stoßheber in seiner Position größter Ausdehnung zu blockieren, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 4 stellt schematisch die Hydraulik-Kraftanlage dar, die mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet ist und Öl von einem Tank 15 ansaugt und durch einen Motor 16 betrieben wird, der mit dem elektrischen Schaltkreis des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
Ein Paar von Durchführungen 17 senden das Fluid unter Druck zu den Kolben 2.
Die Kraftanlage und der Motor 16 werden durch Vorrichtungen eines bekannten Typs betrieben, die vorzugsweise mittels einer Steuerstation 18 elektronisch gesteuert werden, wobei die Steuerstation mit geeigneten Sensoren 19 ausgestattet sind und in einem Kasten 20 entfernbar eingesetzt sind, der mit Gleitschienen 21 für das richtige Positionieren der Station selbst versehen ist.
Eine Fernbedienung 22 mit einer Vielzahl von Knöpfen 23 wird zulassen, daß die verschiedenen Vorrichtungen aus der Ferne bedienbar
sind. Aus der gegebenen Beschreibung ist das Arbeiten der Vorrichtunge gemäß der Erfindung klar.
In dem Fall, daß ein derartiges Eingreifen an dem Kraftfahrzeug notwendig ist, daß es angehoben werden muß, ist es ausreichend, die Hydraulik-Kraftanlage durch Drücken des entsprechenden Knopfes der Fernbedienungs-Vorrichtung 22 zu betätigen, die den einen oder den anderen der Kolben 2 betätigt, um den Stoßheber 7 abzusenken, der mittels der Platte 8 auf den Boden stößt und darauffolgend die Kraftfahrzeugkarosserie anhebt.
Das Wiederherstellen der vorherigen Situation erfolgt durch einfaches Veranlassen des Rückziehens des Stoßhebers 7.
In der Position der größten Ausstreckung des teleskopischen Stoßhebers fügt sich der Stift 11 selbst in den Einsatz 13 ein, um den Stoßheber in seiner Position zu blockieren, wodurch er ein Sicherheitselement gegen Unfälle wird.
Wie es zuvor dargestellt ist, wird, wenn einer der Stoßheber 7 sich nicht vollständig in seinen Zylinder 6 zurückgezogen hat, der Sensor 10 nicht durch die Platte 8 betätigt werden und wird den Motor davon abhalten, gestartet zu werden, wodurch eine Gefahr eines Startens des Kraftfahrzeugs verhindert wird, wenn die Stoßheber 7 nicht vollständig zurückgezogen sind.
Es wird dann möglich sein, dieselben Vorrichtungen als Diebstahlsicherungen zu verwenden.
Wenn einmal das Auto geparkt worden ist, genügt es, beide Stoßheber 7 auszustrecken und sie in dieser Position zu blockieren, wodurch verhindert wird, daß das Kraftfahrzeug entfernt bzw. gestohlen wird.
Die Kolben werden vorzugsweise mittels der Fernbedienung betrieben, die das Signal zu den Vorrichtungen sendet, die in der Steuerstation 18 angeordnet sind.
Es wird dann möglich sein, die Steuerstation zu entfernen, während das Kraftfahrzeug geparkt ist, wodurch verhindert wird, daß die Kolben arbeiten, was eine weitere Sicherung gegenüber Diebstahl ist. Die Stoßheber können einstückig oder teleskopisch sein, und sie können entsprechend der Notwendigkeit außerdem lateral auch in Übereinstimmung mit dem vorderen und/oder hinteren Teil des Kraftfahrzeugs eingebaut sein.
Die Abmessungen wie auch die verwendeten Materialien können auch gemäß der Verwendung verschieden sein.

Claims (8)

Case EL9/B1/3995 Angelo MINORI, 1-84010 Minori (SA) IT Ansprüche
1. Vorrichtungen zum Anheben von Kraftfahrzeugen (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kolben (2) bestehen, die in Übereinstimmung mit dem unteren Teil des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, und die betrieben werden können, um einen Stab bzw. Stoßheber (7) zu veranlassen, sich zu dem Boden auszustrecken, wodurch sich das Kraftfahrzeug auf der Seite hebt, wo es den Kolben gibt.
2. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (2) mittels einer Hydraulik-Kraftzentrale (3) hydraulisch betrieben werden, die wiederum durch einen Motor (4) betrieben wird, der durch die Kraftfahrzeugbatterie versorgt wird.
3. Vorrichtungen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (2) das Ausstrecken des Stabs (7) veranlassen, der mit einer Boden-Stützbasis (8) versehen ist, wobei der Hub des Stabs größer als der Abstand zwischen den Kolben und dem Boden ist.
4. Vorrichtungen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stift (11) aufweisen, der durch eine elastische Einrichtung (12) gedruckt bzw. gestoßen wird, um gegen die Seitenoberfläche des Stabs (7) jedes Kolbens (2) zu drücken, wobei der Stab einen Einsatz (13) aufweist, der geeignet ist, den Stab unterzubringen, um den Kolben in der Position größter Ausstreckung zu blockieren.
5. Vorrichtungen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sensor (10) aufweisen, der durch die Basisplatte (8) betrieben wird, die an dem unteren Ende des Stabs (7) jedes Kolbens (2) befestigt ist, wobei der Knopf (10) mit einer Warnlampe verbunden ist, die an dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtungen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Fernbedienungs-Einrichtung (22) aufweisen.
7. Vorrichtungen nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung eine Fernbedienungs-Vorrichtung (22) und eine elektronische Steuerstation (18) aufweist, die an dem Kraftfahrzeug (1) entfernbar angeordnet sind.
8. Vorrichtungen für das Anheben von Kraftfahrzeugen wie sie beschrieben und dargestellt sind.
DE9315421U 1992-10-12 1993-10-12 Vorrichtungen zum Anheben von Kraftfahrzeugen Expired - Lifetime DE9315421U1 (de)

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