DE9313997U1 - Safetynaht-Nähmaschine - Google Patents
Safetynaht-NähmaschineInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
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- D05B73/12—Slides; Needle plates
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
D IPL.-PH YS . DR, WALTHE^ J£/NIUS„3
WOLFSTRASSE 2* - TELEFON (0511) 834530
TELEFAX (+9-511) 8+2124
TELEFAX (+9-511) 8+2124
16.Sept.93 Akte: 1271
A. Liersch GmbH
Rahlau 62, 22045 Hamburg
Rahlau 62, 22045 Hamburg
Safetynaht-Nähmasch ine
Die Erfindung betrifft eine Safetynaht-Nähmaschine, deren Antrieb in einem seitlich der Nährichtung angeordneten
Gehäuse untergebracht ist, mit einer Nahtbildevorrichtung zur Bildung einer Kettenstichnaht aus einem
Nadel- und einem Greiferfaden, die mit einer Stichplatte,
einer oberhalb der Stichplatte angeordneten Nadel und einem unterhalb der Stichplatte angeordneten Greifer
ausgestattet ist und die Fadenführer und zumindest einen Fadenzieher zwischen dem Fadenvorrat und der
Stichbildestelle aufweist.
Die bekannten Safetynaht-Nähmaschinen nähen eine Ketw
tenstichnaht und mindestens eine Überwendlingnaht
gleichzeitig. Sie arbeiten daher sehr viel effektiver als es früher möglich war, als die Kettenstichnaht auf
einer Kettenstichnähmaschine und jede Überwendlingnaht
auf einer überwendlingnähmaschine separat haben genäht
werden, müssen. Wie viele andere Industrienähmaschine auch, ist die Safetynaht-Nähmaschine mit einer Fadentrennvorrichtung
ausstattbar. Während für Kettenstichnähmaschinen und überwendlingnähmaschinen Fadentrennvorrichtungen
unterschiedlicher Bauart zum Einsatz — kommen, z.B. mit Messer und Gegenmesser oder mit einer
Schere aufgebaute Vorrichtungen, die auf der Seite des
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Nähmaschinenantriebes seitlich vor oder unter dessen Gehäuse angeordnet sind, kommen bei Safetynaht-Nähmaschinen
Leerkettentrenner zum Einsatz, die die Nähfadenkette nach Durchlauf des zu nähenden Warenstückes
durch die Nähstelle und auch vor dem Einlauf des zu nähenden Warenstückes durchtrennen und in ein Absaugrohr
pneumatisch einsaugen. Andere Fadentrennvorrichtungen sind wegen des sehr begrenzten Raumes unter der
Stichplatte und unter oder vor dem Antriebsgehäuse bei Safetynaht-Nähmaschinen nicht unterbringbar.
Das führte zu einer Einengung des Einsatzbereiches der
Safetynaht-Nähmaschinen: Es lassen sich nur solche Warenstücke nähen, bei denen die Kettenstichnaht ohne Unterbrechung
durch das Warenstück verläuft. Unterbrechungen der Naht sind aber dort erforderlich, wo beispielsweise
eine Tasche eingenäht werden soll, ein Erfordernis, das sehr häufig bei der Herstellung von Bekleidung
auftritt. In diesen häufigen Fällen muß auf zwei verschiedenen Nähmaschinen genäht werden, was
nicht nur einen größeren Maschinenpark beim Anwender der Nähmaschinen erforderlich macht, - zu der zweiten
Nähmaschine kommen bei größeren Bekleidungsherstellern
auch noch zusätzliche Transportmittel für den Transport von der einen Nähmaschine zur anderen hinzu -, sondern
auch, längere Nähzeiten erfordert, so daß die erzeugte Ware deutlich teurer wird.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa-
*I:
.,:3 I- * \·: !" * *I:%,f6.Sept.93
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chen Mitteln eine Fadentrennvorrichtung in dem engen Raum unter der Stichplatte unterzubringen, die absolut
verläßlich die genähte Kettenstichnaht unterbricht, so daß in der Kettenstichnaht eines Warenstückes an beliebiger
gewünschter Stelle Nahtunterbrechungen erzeugt werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß unterhalb der Ebene
der Stichplatte eine Fadenfangvorrichtung für beide
Fäden und eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist und daß die Fadenfangvorrichtung und die Schneidvorrichtung
von derjenigen Seite in den Raum unter der Stichplatte einschiebbar sind, die, in Nährichtung gesehen, dem
Nähmaschinenantrieb abgekehrt ist.
Dadurch ist mit einfachen Mitteln erreicht, eine Fadentrennvorrichtung
in dem engen Raum unter der Stichplatte unterzubringen, die absolut verläßlich die genähte
Kettenstichnaht unterbricht, so daß in der Kettenfadennaht eines Warenstückes an beliebiger gewünschter Stelle
Nahtunterbrechungen ,erzeugt werden können. Dadurch ist die Einsatzmöglichkeit der Saftynahtnähmaschine
stark erweitert. Für den Bekleidungshersteller ist die Herstellungszeit verkürzt, der Kapitalaufwand für den
Maschinenpark reduziert, und der Raumbedarf in seinen Fabrikationsstätten verringert. Alles Faktoren, die es
ihm ermöglichen, mit weniger Einsatz mehr, rationeller, mit veränderten und erweiterten Mustermöglichkeiten und
vor allem mit stark erweitertem Anwendungsbereich zu produzieren.
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Die Sicherheit der Funktion dieser Nähmaschine wird dadurch vergrößert, daß für den Oberfaden und für den Unterfaden
eine Klemmvorrichtung sowie für deren Betätigung eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit
von der Position der Fadenfangvorrichtung die Klemmvorrichtung ein- und ausschaltet.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn sowohl für den Oberfaden als auch für den Unterfaden je eine Klemmvorrichtung
vorgesehen ist. Denn dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, Oberfaden und Unterfaden zu unterschiedlichen
Zeitpunkten zu klemmen, was, auch wenn diese Unterschiede nur wenige Millisekunden betragen, für die
Funktion von erheblicher Bedeutung sein kann.
Besonders gering ist der räumliche Aufwand im Bereich
unter der Stichplatte, wenn die Fadenfangvorrichtung
aus einem linear verschiebbaren Stück Flachstahl besteht, in dessen eine Kante mindestens ein Haken eingeformt
ist. Denn dann wird als Fadenfangvorrichtung nur der Flachstahl in diesen Raum unter der Stichplatte
eingeschoben.
Noch geringer wird der Raumaufwand, wenn dieser Flachstahl Fadenfangvorrichtung und Messer zugleich ist, was
in besonders einfacher Weise dadurch erfolgen kann, daß die Hakeninnenkanten als Messer geformt sind.
Vorteilhaft ist es, wenn dem Nadelfaden und dem Grei-
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ferfaden je ein Haken zugeordnet ist, die beide an ein- und demselben Flachstahl ausgebildet sein können.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der Haken dem Abstand des Nadelfadens vom Greiferfaden im Augenblick
des Einfangens der Fäden entspricht.
Eine besonders sichere Funktion der Fadentrennvorrichtung wird dadurch erreicht, daß die Bewegung der Klemmvorrichtung
mit der Bewegung der Fadenfangvorrichtung und der Schneidvorrichtung synchronisiert ist.
Diese Synchronisation ist insbesondere dann von besonderer Bedeutung, wenn der Faden durch einen sowohl als
Fadenfänger als auch als Messer dienenden Flachstahl geschnitten wird und für den Schnitt durch die Klemmvorrichtungen
im Augenblick des Schneidens zu klemmen ist.
Diese Synchronisation kann am besten dadurch erzielt werden, daß ein Prozessor für den Ablauf der Bewegungungen
des Fadenfängers und der Klemmvorrichtungen vorgesehen ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Prozessor mit seinen Eingängen an einen Auslöser des Bewegungsablaufes
der Fadenfang und Schneidvorrichtung sowie an Geber der Fadenfängerstellung und mit seinen Ausgängen an den Antrieb
des Fadenfängers und an den Antrieb der Klemmvorrichtung angeschlossen ist.
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Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer mit der erfindungsgemäßen
Fadentrennvorrichtung ausgestatteten Safetynaht-Nähmaschine,
Fig.2 eine Ansicht dieser Maschine mit in den Raum unter der Stichplatte angeordneter Fädenfang-
und -schneidvorrichtung,
Fig.3 eine Ansicht des die Fadenfang- und -schneidvorrichtung
bildenden Flachstahlesund dessen Antriebes,
Fig.4 ein Blockschaltbild der Steuerungsvorrichtung.
Seitlich am Antriebsgehäuse 1 der Safetynaht-Nähmaschine ist die Nahtbildestelle 2 angeordnet, die, soweit es
die Kettenstichnaht betrifft, aus der Stichplatte 3, der oberhalb der Stichplatte 3 angeordneten, in der zu
einer Hin- und Herbewegung angetriebenen Nadelstange 24 eingespannten Nadel 4 und einem unterhalb der Stichplatte
angeordneten Fadengreifer 5 besteht. Die zur Herstellung von Überwendlichnähten dienenden Nähwerkzeuge
sind in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Hinter der Stichbildestelle
2 ist ein Leerkettentrenner 6 sowie ein Absaugkanal 7 für vom Leerkettentrenner 6 abgeschnittene Fadenreste
angeordnet. Die Stichplatte 3 ist in einem nicht dar-
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gestellten Arbeitstisch angeordnet.
Der Raum 8 unter der Stichplatte 3 ist sehr eng. Er ist
auch von der Seite, auf der sich das Gehäuse 1 des Nähmaschinenantriebes befindet, von außen nicht zugänglich
und auch nicht zugänglich zu machen. Erfindungsgemäß greift von der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite eine Fadenfang-
und -trennvorrichtung 9 in diesen Raum 8 ein. Diese Fadenfang- ' und -trennvorrichtung 9 besteht aus
einem Flachstahl 10, in den zwei Haken 11 eingeformt sind, einem mittels eines Druckzylinderantriebes 12
verschiebbaren Träger 13 für den Flachstahl 10 und zwei Fadenklemmen 14, die im Weg von Oberfaden 15 und Unterfaden
16 von der nicht dargestellten Vorratsstelle (Garnspulen) über den Fadenzieher 26 zur Nahtbildestelle
2 angeordnet sind.
Am Weg des Trägers 13 für den Flachstahl 10 sind Positionsgeber 18,19,25 angeordnet, die an Eingänge des
Prozessors 20 angeschlossen sind. Diese dienen der Steuerung der Klemmvorrichtungen 14.
Diese Steuerung erfolgt folgendermaßen:
Durch Betätigung eines Auslösers, der ein handbetätigter Schalter oder Taster 21 oder ein Geber z.B. in Form
einer Lichtschranke oder eines mechanischen Tasters im Weg des zu nähenden Warenstückes sein kann, wird im
Prozessor 20 ein Ausgangssignal für ein Magnetventil 22 für das in den Druckzylinderantrieb 12 einzulassende
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Druckmedium erzeugt. Die vom Druckzylinderantrieb 12 ausgelöste hin- und hergehende Bewegung löst in den Gebern
18,19 Eingangssignale für den Prozessor 20 aus, der an seine Ausgänge angeschlossene Betätigungsvorrichtungen
für die Klemmvorrichtungen 14 Impulse abgibt, die ein Klemmen von Ober- und Unterfaden 15,16
bewirkt. Da während des Klemmens von Ober- und Unterfaden 15,16 die Bewegung des Flachstahles 10 fortdauert,
werden die Fäden 15,16 vom Flachstahl 10 zerschnitten und somit die Kettenstichnaht an der gewünschten
Stelle des Warenstückes unterbrochen. Gleichzeitig wird auch auf einen Impuls aus dem Prozessor 20
hin, die Arbeit der Kettenstichnahtbildungswerkzeuge durch den Geber 25 unterbrochen. Da hierbei die Fadenenden
in Nadel und Greifer liegenbleiben, wird bei erneuter Inbetriebsetzung der Kettenstichnahtbildungswerkzeuge
die Bildung der Kettenstichnaht an einer gewünschten Stelle des Warenstückes fortgesetzt. Diese
gewünschte Stelle ist z.B. durch einen Geber im Weg des Warenstückes markiert. Dieser Geber ist an einen Prozessoreingang
angeschlossen. Sobald das Warenstück den Geber erreicht, wird die erneute Inbetriebsetzung der
Kettenstichnahtbi1 dungswerkzeuge ausgelöst.
So lassen sich durch geeignete Positionierung der Geber alle Nähvorgänge am Warenstück selbsttätig ausführen.
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LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1 | Antriebsgehäuse |
2 | Nahtbildestelle |
3 | Stichplatte |
4 | Nadel |
5 | Fadengreifer |
6 | Leerkettentrenner |
7 | Absaugkanal |
8 | Raum unter der Stichplatte |
9 | Fadenfang- und -trennvorrichtung |
10 | Flachstahl |
11 | Haken |
12 | Druckzylinderantrieb |
13 | Träger |
14 | Fadenklemme |
15 | Oberfaden , |
16 | Unterfaden |
18 | Positionsgeber |
19 | Positionsgeber |
20 | Prozessor |
21 | Taster |
22 | Magnetventil |
24 | Nadelstange |
25 | Positionsgeber |
26 | Fadenzieher |
Claims (1)
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&Rgr;» ANSPRÜCHE
1. Safetynaht-Nähmaschine,
deren Antrieb in einem seitlich der Nährichtung angeordneten Gehäuse untergebracht ist,
mit einer Nahtbildevorrichtung zur Bildung einer Kettenstichnaht aus einem Nadel- und einem Greiferfaden,
mit einer Nahtbildevorrichtung zur Bildung einer Kettenstichnaht aus einem Nadel- und einem Greiferfaden,
die mit einer Stichplatte, einer oberhalb der Stichplatte angeordneten Nadel und einem unterhalb
der Stichplatte angeordneten Greifer ausgestattet ist,
und die Fadenführer und zumindest einen Fadenzieher zwischen dem Fadenvorrat und der Stichbildestelle
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Ebene der Stichplatte (3) eine Fangvorrichtung (9) für beide Fäden (15,16) und
eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist
und daß die Fangvorrichtung (9) und die Schneidvorrichtung von derjenigen Seite in den Raum (8) unter der Stichplatte (3) einschiebbar sind, die, in Nährichtung gesehen, dem Nähmaschinenantrieb (1) abgekehrt ist.
und daß die Fangvorrichtung (9) und die Schneidvorrichtung von derjenigen Seite in den Raum (8) unter der Stichplatte (3) einschiebbar sind, die, in Nährichtung gesehen, dem Nähmaschinenantrieb (1) abgekehrt ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Oberfaden (15) und für den Unterfaden (16) eine Klemmvorrichtung (14) sowie für deren
Betätigung eine Schaltvorrichtung (20) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Position der Fa-
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denfangvorrichtung (9) die Klemmvorrichtung (14)
ein- und ausschaltet.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl für den Oberfaden (15) als auch für den Unterfaden (16) je eine Klemmvorrichtung (14) vorgesehen
ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenfangvorrichtung (9) aus einem linear verschiebbaren Stück Flachstahl (10) besteht, in
dessen eine Kante mindestens ein Haken (11) eingeformt ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hakeninnenkanten als Messer geformt sind.
6. Nähmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Nadelfaden (15) und dem Greiferfaden (16) je ein Haken (11) zugeordnet ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Haken (11) dem Abstand des Nadelfadens (15) vom Greiferfaden (16) entspricht.
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8. Nähmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Klemmvorrichtung (14) mit der Bewegung des Fadenfängers (9) und der Schneidvorrichtung
synchronisiert ist.
9. Nähmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Prozessor (20) für den Ablauf der Bewegungen
des Fadenfängers (9) und der Klemmvorrichtungen (14) vorgesehen ist.
10. Nähmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozessor (20) mit seinen Eingängen an einen Auslöser (21) des Bewegungsablaufes der Fadenfang-
und Schneidvorrichtung (9) sowie an Geber (18,19) der Fadenfängerstellung
und mit seinen Ausgängen an den Antrieb (12,13) des Fadenfängers (9) und an den Antrieb der Klemmvorrichtung
(14) angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
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DE (2) | DE9313997U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19606289C2 (de) * | 1996-02-21 | 2002-06-13 | Altin Naehtechnik Gmbh | Vorrichtung zum Trennen der Nähfäden in der Naht an Überwendlich-Nähmaschinen |
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DE7521082U (de) * | 1974-10-17 | 1975-10-30 | The Singer Co | Fadenschneidvorrichtung für Nähmaschine |
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