DE4331528C1 - Safetynaht-Nähmaschine - Google Patents

Safetynaht-Nähmaschine

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Peter Ahnert
Gerald Niebuhr
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine Safetynaht-Nähmaschine, de­ ren Antrieb in einem seitlich der Nährichtung angeord­ neten Gehäuse untergebracht ist, mit einer Nahtbilde­ vorrichtung zur Bildung einer Kettenstichnaht aus einem Nadel- und einem Greiferfaden, die mit einer Stichplat­ te, einer oberhalb der Stichplatte angeordneten Nadel und einem unterhalb der Stichplatte angeordneten Grei­ fer ausgestattet ist und die Fadenführer und zumindest einen Fadenzieher zwischen dem Fadenvorrat und der Stichbildestelle aufweist.
Die bekannten Safetynaht-Nähmaschinen nähen eine Ket­ tenstichnaht und mindestens eine Überwendlingnaht gleichzeitig. Sie arbeiten daher sehr viel effektiver als es früher möglich war, als die Kettenstichnaht auf einer Kettenstichnähmaschine und jede Überwendlingnaht auf einer Überwendlingnähmaschine separat haben genäht werden müssen. Wie viele andere Industrienähmaschinen auch, ist die Safetynaht-Nähmaschine mit einer Faden­ trennvorrichtung ausstattbar. Während für Kettenstich­ nähmaschinen und Überwendlingnähmaschinen Fadentrenn­ vorrichtungen unterschiedlicher Bauart zum Einsatz kom­ men, z. B. mit Messer und Gegenmesser oder mit einer Schere aufgebaute Vorrichtungen, die auf der Seite des Nähmaschinenantriebes seitlich vor oder unter dessen Gehäuse angeordnet sind, kommen bei Safetynaht-Nähma­ schinen Leerkettentrenner zum Einsatz, die die Nähfa­ denkette nach Durchlauf des zu nähenden Warenstückes durch die Nähstelle und auch vor dem Einlauf des zu nähenden Warenstückes durchtrennen und in ein Absaug­ rohr pneumatisch einsaugen. Andere Fadentrennvorrich­ tungen sind wegen des sehr begrenzten Raumes unter der Stichplatte und unter oder vor dem Antriebsgehäuse bei Safetynaht-Nähmaschinen nicht unterbringbar.
Das führte zu einer Einengung des Einsatzbereiches der Safetynaht-Nähmaschinen: Es lassen sich nur solche Wa­ renstücke nähen, bei denen die Kettenstichnaht ohne Un­ terbrechung durch das Warenstück verläuft. Unterbre­ chungen der Naht sind aber dort erforderlich, wo bei­ spielsweise eine Tasche eingenäht werden soll, ein Er­ fordernis, das sehr häufig bei der Herstellung von Be­ kleidung auftritt. In diesen häufigen Fällen muß auf zwei verschiedenen Nähmaschinen genäht werden, was nicht nur einen größeren Maschinenpark beim Anwender der Nähmaschinen erforderlich macht, - zu der zweiten Nähmaschine kommen bei größeren Bekleidungsherstellern auch noch zusätzliche Transportmittel für den Transport von der einen Nähmaschine zur anderen hinzu -, sondern auch längere Nähzeiten erfordert, so daß die erzeugte Ware deutlich teurer wird.
Fadentrennvorrichtungen sind in verschiedensten Ausfüh­ rungsformen bekannt geworden. Sie bestehen aus einem beweglichen Messer, welches entweder um eine Achse ver­ schwenkbar ist (DE 75 21 082) oder linear verschiebbar ist (DE 89 07 058 U). Bei Doppelkettenstich-Nähmaschi­ nen ist es durch die DE 69 16 929 bekannt geworden, außer der aus Messer und Gegenmesser bestehenden Faden­ schneidvorrichtung eine Fadenklemmvorrichtung vorzuse­ hen, die dazu dient, daß ein Faden für den erneuten Nähbeginn zur Bildung der Anfangsstiche in ausreichen­ der Länge vor dem Abschneiden des Fadens als Fadenvor­ rat für die Bildung der Anfangsstiche der neuen Naht vorhanden ist. Alle diese aus Messer und Gegenmesser bestehenden Fadentrennvorrichtungen sind mit ihrem An­ trieb unter der Nähplatte angeordnet, was bei einer Sa­ fetynaht-Nähmaschine wegen des Mangels an Bauraum unter der Stichplatte nicht möglich ist.
Bei einer Musternähmaschine der DE 41 29 558 A1 wird eine Fadentrennung ebenfalls durch Messer und Gegenmes­ ser durchgeführt. Bei dieser Maschine ist eine Zufuhr­ steuereinrichtung vorgesehen, welche von einem Prozes­ sor gesteuert wird. Auch diese Vorrichtung kann aus Raumgründen nicht bei einer Safetynaht-Nähmaschine in Anwendung gebracht werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfa­ chen Mitteln eine Fadentrennvorrichtung in dem engen Raum unter der Stichplatte unterzubringen, die absolut verläßlich die genähte Kettenstichnaht unterbricht, so daß in der Kettenstichnaht eines Warenstückes an belie­ biger gewünschter Stelle Nahtunterbrechungen erzeugt werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß unterhalb der Ebene der Stichplatte eine Fangvorrichtung für beide Fäden und eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem linear verschiebbaren Stück Flachstahl besteht, in dessen eine Kante mindestens ein Haken eingeformt ist, dessen Innenkanten als Messer der Schneidvorrich­ tung geformt sind, daß der die Fangvorrichtung und die Schneidvorrichtung bildende Flachstahl von derjenigen Seite in den Raum unter der Stichplatte einschiebbar sind, die, in Nährichtung gesehen, dem Nähmaschinen­ antrieb abgekehrt ist, und daß für den Oberfaden und für den Unterfaden eine Klemmvorrichtung sowie für de­ ren Betätigung eine Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Position der Fadenfangvor­ richtung die Klemmvorrichtung ein- und ausschaltet.
Dadurch ist mit einfachen Mitteln erreicht, eine Faden­ trennvorrichtung in dem engen Raum unter der Stichplat­ te unterzubringen, die absolut verläßlich die genähte Kettenstichnaht unterbricht, so daß in der Kettenfaden­ naht eines Warenstückes an beliebiger gewünschter Stel­ le Nahtunterbrechungen erzeugt werden können. Dadurch ist die Einsatzmöglichkeit der Saftynahtnähmaschine stark erweitert. Für den Bekleidungshersteller ist die Herstellungszeit verkürzt, der Kapitalaufwand für den Maschinenpark reduziert und der Raumbedarf in seinen Fabrikationsstätten verringert. Alles Faktoren, die es ihm ermöglichen, mit weniger Einsatz mehr, rationeller, mit veränderten und erweiterten Mustermöglichkeiten und vor allem mit stark erweitertem Anwendungsbereich zu produzieren. Der die Fangvorrichtung und die Schneid­ vorrichtung gleichzeitig bildende Flachstahl nimmt un­ ter der Stichplatte sehr wenig Raum ein, so daß er bei einer Safetynaht-Nähmaschine einbaubar ist. Der Antrieb erfolgt von derjenigen Seite her, die, in Nährichtung gesehen, dem Nähmaschinenantrag abgekehrt ist. Hier ist auch bei Safetynaht-Nähmaschinen ausreichend Platz, um einen solchen Antrieb unterzubringen. Der als bewegli­ ches Messer dienende Flachstahl arbeitet nun nicht ge­ gen ein Gegenmesser, sondern zerreißt den Faden da­ durch, daß dieser durch die Klemmvorrichtungen geklemmt ist und so im Wege des sich bewegenden Messers steht.
Es kann vorteilhaft sein, sowohl für den Oberfaden als auch für den Unterfaden je eine Klemmvorrichtung vor­ zusehen.
Weiter kann es von Vorteil sein, wenn dem Nadelfaden und dem Greiferfaden je ein Haken an dem verschiebbaren Stück Flachstahl zugeordnet ist. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn der Abstand der Haken dem Abstand des Nadel­ fadens vom Greiferfaden entspricht.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Bewegung der Klemm­ vorrichtung mit der Bewegung des den Fadenfänger und die Schneidvorrichtung bildenden Flachstahles synchro­ nisiert ist.
Für eine einwandfreie Steuerung ist es vorteilhaft, wenn ein Prozessor für den Ablauf der Bewegungen des Fadenfängers und der Klemmvorrichtungen vorgesehen ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Prozessor mit seinen Eingängen an einen Auslöser des Bewegungsablaufes der Fadenfang- und Schneidvorrichtung sowie an Geber der Fadenfängerstellung und mit seinen Ausgängen an den An­ trieb des Fadenfängers und an den Antrieb der Klemm­ vorrichtung angeschlossen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit der er­ findungsgemäßen Fadentrennvorrichtung ausge­ statteten Safetynaht-Nähmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht dieser Maschine mit in den Raum unter der Stichplatte angeordneter Fadenfang- und -schneidvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht des die Fadenfang- und -schneid­ vorrichtung bildenden Flachstahles und dessen Antriebes,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Steuerungsvorrichtung.
Seitlich am Antriebsgehäuse 1 der Safetynaht-Nähmaschi­ ne ist die Nahtbildestelle 2 angeordnet, die, soweit es die Kettenstichnaht betrifft, aus der Stichplatte 3, der oberhalb der Stichplatte 3 angeordneten, in der zu einer Hin- und Herbewegung angetriebenen Nadelstange 24 eingespannten Nadel 4 und einem unterhalb der Stich­ platte angeordneten Fadengreifer 5 besteht. Die zur Herstellung von Überwendlichnähten dienenden Nähwerk­ zeuge sind in der Zeichnung aus Gründen der Übersicht­ lichkeit nicht dargestellt. Hinter der Stichbildestelle 2 ist ein Leerkettentrenner 6 sowie ein Absaugkanal 7 für vom Leerkettentrenner 6 abgeschnittene Fadenreste angeordnet. Die Stichplatte 3 ist in einem nicht dar­ gestellten Arbeitstisch angeordnet.
Der Raum 8 unter der Stichplatte 3 ist sehr eng. Er ist auch von der Seite, auf der sich das Gehäuse 1 des Näh­ maschinenantriebes befindet, von außen nicht zugänglich und auch nicht zugänglich zu machen. Erfindungsgemäß greift von der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite eine Fa­ denfang- und -trennvorrichtung 9 in diesen Raum 8 ein. Diese Fadenfang- und -trennvorrichtung 9 besteht aus einem Flachstahl 10, in den zwei Haken 11 eingeformt sind, einem mittels eines Druckzylinderantriebes 12 verschiebbaren Träger 13 für den Flachstahl 10 und zwei Fadenklemmen 14, die im Weg von Oberfaden 15 und Unter­ faden 16 von der nicht dargestellten Vorratsstelle (Garnspulen) über den Fadenzieher 26 zur Nahtbildestel­ le 2 angeordnet sind.
Am Weg des Trägers 13 für den Flachstahl 10 sind Posi­ tionsgeber 18, 19, 25 angeordnet, die an Eingänge des Prozessors 20 angeschlossen sind. Diese dienen der Steuerung der Klemmvorrichtungen 14.
Diese Steuerung erfolgt folgendermaßen:
Durch Betätigung eines Auslösers, der ein handbetätig­ ter Schalter oder Taster 21 oder ein Geber z. B. in Form einer Lichtschranke oder eines mechanischen Tasters im Weg des zu nähenden Warenstückes sein kann, wird im Prozessor 20 ein Ausgangssignal für ein Magnetventil 22 für das in den Druckzylinderantrieb 12 einzulassende Druckmedium erzeugt. Die vom Druckzylinderantrieb 12 ausgelöste hin- und hergehende Bewegung löst in den Ge­ bern 18, 19 Eingangssignale für den Prozessor 20 aus, der an seine Ausgänge angeschlossene Betätigungsvor­ richtungen für die Klemmvorrichtungen 14 Impulse ab­ gibt, die ein Klemmen von Ober- und Unterfaden 15, 16 bewirkt. Da während des Klemmens von Ober- und Unter­ faden 15, 16 die Bewegung des Flachstahles 10 fortdau­ ert, werden die Fäden 15, 16 vom Flachstahl 10 zer­ schnitten und somit die Kettenstichnaht an der ge­ wünschten Stelle des Warenstückes unterbrochen. Gleich­ zeitig wird auch auf einen Impuls aus dem Prozessor 20 hin, die Arbeit der Kettenstichnahtbildungswerkzeuge durch den Geber 25 unterbrochen. Da hierbei die Faden­ enden in Nadel und Greifer liegenbleiben, wird bei erneuter Inbetriebsetzung der Kettenstichnahtbildungs­ werkzeuge die Bildung der Kettenstichnaht an einer gewünschten Stelle des Warenstückes fortgesetzt. Diese gewünschte Stelle ist z. B. durch einen Geber im Weg des Warenstückes markiert. Dieser Geber ist an einen Pro­ zessoreingang angeschlossen. Sobald das Warenstück den Geber erreicht, wird die erneute Inbetriebsetzung der Kettenstichnahtbildungswerkzeuge ausgelöst.
So lassen sich durch geeignete Positionierung der Geber alle Nähvorgänge am Warenstück selbsttätig ausführen.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsgehäuse
2 Nahtbildestelle
3 Stichplatte
4 Nadel
5 Fadengreifer
6 Leerkettentrenner
7 Absaugkanal
8 Raum unter der Stichplatte
9 Fadenfang- und -trennvorrichtung
10 Flachstahl
11 Haken
12 Druckzylinderantrieb
13 Träger
14 Fadenklemme
15 Oberfaden
16 Unterfaden
18 Positionsgeber
19 Positionsgeber
20 Prozessor
21 Taster
22 Magnetventil
24 Nadelstange
25 Positionsgeber
26 Fadenzieher

Claims (7)

1. Safetynaht-Nähmaschine, deren Antrieb in einem seitlich der Nährichtung angeordneten Gehäuse untergebracht ist,
mit einer Nahtbildevorrichtung zur Bildung einer Kettenstichnaht aus einem Nadel- und einem Grei­ ferfaden,
die mit einer Stichplatte, einer oberhalb der Stichplatte angeordneten Nadel und einem unterhalb der Stichplatte angeordneten Greifer ausgestattet ist,
und die Fadenführer und zumindest einen Fadenzie­ her zwischen dem Fadenvorrat und der Stichbilde­ stelle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Ebene der Stichplatte (3) eine Fangvorrichtung (9) für beide Fäden (15, 16) und eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, die aus einem linear verschiebbaren Stück Flach­ stahl (10) besteht, in dessen eine Kante minde­ stens ein Haken (11) eingeformt ist, dessen Innen­ kanten als Messer der Schneidvorrichtung geformt sind,
daß der die Fangvorrichtung (9) und die Schneid­ vorrichtung bildende Flachstahl (10) von derje­ nigen Seite in den Raum (8) unter der Stichplatte (3) einschiebbar ist, die, in Nährichtung gese­ hen, dem Nähmaschinenantrieb (1) abgekehrt ist,
und daß für den Oberfaden (15) und für den Unter­ faden (16) eine Klemmvorrichtung (14) sowie für deren Betätigung eine Schaltvorrichtung (20) vor­ gesehen ist, die in Abhängigkeit von der Position der Fadenfangvorrichtung (9) die Klemmvorrichtung (14) ein- und ausschaltet.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für den Oberfaden (15) als auch für den Unterfaden (16) je eine Klemmvorrichtung (14) vor­ gesehen ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nadelfaden (15) und dem Greiferfaden (16) je ein Haken (11) zugeordnet ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Haken (11) dem Abstand des Na­ delfadens (15) vom Greiferfaden (16) entspricht.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Klemmvorrichtung (14) mit der Bewegung des den Fadenfänger (9) und die Schneid­ vorrichtung bildenden Flachstahles (10) synchroni­ siert ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prozessor (20) für den Ablauf der Bewegun­ gen des Fadenfängers (9) und der Klemmvorrichtun­ gen (14) vorgesehen ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozessor (20) mit seinen Eingängen an einen Auslöser (21) des Bewegungsablaufes der Fa­ denfang- und Schneidvorrichtung (9) sowie an Geber (18, 19) der Fadenfängerstellung und mit seinen Ausgängen an den Antrieb (12, 13) des Fadenfängers (9) und an den Antrieb der Klemm­ vorrichtung (14) angeschlossen ist.
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