DE3007449A1 - Strumpfwaren-trenneinrichtung - Google Patents

Strumpfwaren-trenneinrichtung

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DE3007449A1
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DE19803007449
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John D Harill
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MARVEL SPECIALTY Co
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MARVEL SPECIALTY Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B19/00Unravelling knitted fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Marvel Specialty Company, Inc.
Hickory, North Carolina 28601 (USA)
Strumpfwaren-Trenneinrichtung
Die Erfindung betrifft im weitesten Sinne eine Handhabungsvorrichtung für Wirkwaren und insbesondere eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Trennen von in einem kontinuierlichen Strang auf einer Rundwirkmaschine hergestellten Arti-.■. kein. ,
Seit vielen Jahren werden Strumpfwaren strangweise auf von der Firma Scott & Williams, Incorporated, New York,. New York, hergestellten Komet-Wirkstühlen erzeugt. In der einschlägigen Branche sind diese Stühle jetzt Norm, was die Herstellung vieler Arten von Strumpfwaren für Herren, Damen und Kinder betrifft. Die einzelnen Artikel sind durch einen Trenngarnring aus Alginate-Kunstfaser oder Polyvinylacetat-Garn verbunden, der eine trennbare Verbindung zwischen den ; einzelnen Strümpfen darstellt.
Zur weiteren Bearbeitung der Strumpfwaren entfernt ein "Wirker" den Strumpfstrang in regelmäßigen Abständen aus dem Ablagebehälter auf dem Wirkstuhl. Der "Wirker" trennt dann den Strumpf ab, indem er den Trenngarnring zerreißt. Dieser Vorgang versetzt den einzelnen Strumpf in einen umge-
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stülpten Zustand. Bei einigen Anlagen ist es wünschenswert, vor dem Trennen den Strumpf zunächst umzustülpen. Dies kann von Hand erfolgen, aber es ist ersichtlich, daß eine von Hand erfolgende Trennung und Behandlung von Wirkwaren ein verschwenderisches und unwirtschaftliches Verfahren ist.
Im Laufe der Jahre sind verschiedene Versuche gemacht worden, um eine größere Leistungsfähigkeit bei der Handhabung des von dem Komet-Wirkstuhl kommenden Strumpfes zu erzielen. Die beste, direkt auf dem Stuhl stattfindende Handhabung vor der vorliegenden Erfindung ist in der US-PS 41 16 021 beschrieben. Bei dieser Einrichtung ist ein kombiniertes Umstülp- und Trennverfahren vorgesehen. Die Strümpfe werden reihenweise in einver vertikal aufgehängten Röhre umgestülpt und dann mit einem Druck von dem Strang abgetrennt, wobei der Trennring zerrissen wird.
Nach dem Stande der Technik sind andere direkt auf dem Stuhl stattfindende Handhabungen bekannt, bei denen kein Umstülpen stattfindet. Gemäß US-PS 34 48 594 ist eine automatische Trenneinrichtung für Wirkwaren vorgesehen, welche ein Klemmelement aufweist, durch welches schlauchförmige Wirkware nach der Erzeugung auf einem Rundwirkstuhl hindurchgeführt wird. Die Klemmeinrichtung klemmt intermittierend die schlauchförmige Wirkware ein, während gleichzeitig unterhalb des Klemmelementes angeordnete Zugrollen betätigt werden, um zwecks Abtrennung einen mechanischen Zug auf die schlauchförmige Wirkware auszuüben. In der US-PS 32 82 070 wird eine
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Einrichtung zur Trennung von Wirkware beschrieben, welche ein Paar von Greif- und Zugrollen und ein oberhalb der Greif- und Zugrollen angeordnetes Klemmelement aufweist. Die Greif- und Zugrollen liegen ständig gegen die schlauchförmige Wirkware an; das Klemmelement legt sich intermittierend jeweils gerade oberhalb der Schwächungsstelle zwischen den jeweiligen Wirkwarenartikeln an, um eine Trennung der Strumpfwaren längs des Schwächungsbereiches zu bewirken. Diese Vorrichtungen haben zwar einen gewissen Entwicklungs-
O stand erreicht, haben sich jedoch in den Wirkwaren-Fabriken nicht durchsetzen können, weil die während des Abtrennens auf das Wirkgut einwirkende Spannung oftmals an den Niederhalterollen des Wirkstuhls vorbei auf die Nadeln des Stuhls übertragen wird. Dies hat eine schädliche Verdrehung des Wirkmusters zur Folge, was dazu führt, daß der Strumpf von der Qualitätskontrolle der Fabrik zurückgewiesen wird. Manchmal führt dieser Umstand auch dazu, daß die Nadeln in der Maschine außer Flucht geraten, gebogen werden und brechen.
!O Da zwischen dem Wirkkopf und der oberen Klemmeinrichtung bei den bekannten Einrichtungen kein Spiel vorhanden ist, kann das Problem auftreten, daß das Wirkgut durch die Drehung des Wirkkopfes verdreht wird, wenn die obere Klemmeinrichtung nicht schnell genug gelöst wird.
>5 Für die Wirkwarenindustrie wäre es ein großer Segen, wenn es eine Maschine gäbe, mit der eine "spannungslose" Abtren-
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nung von kontinuierlich gewirkter, schlauchförmiger Ware erfolgen könnte. Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Einrichtung zur Handhabung von Wirkware zu schaffen, in welcher die Trennung der einzelnen Artikel im wesentlichen "spannungslos" erfolgt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Handhabungseinrichtung für Wirkwaren zu schaffen, mit welcher ein aus einem Komet-Wirkstuhl kommender kontinuierlicher Wirkwarenschlauch längs einer gekrümmten bzw. gebogenen Bahn abgetrennt wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Abtrennen von Wirkware vorzuschlagen, bei dem die untere Klemme ortsfest ist und der obere Greifarm drehbar bzw. schwenkbar angebracht ist, um eine gegen den Wirkkopf gerichtete Trennbewegung zu erzeugen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transporteinrichtung zum Transport der abgetrennten Artikel in einen Behälter zu schaffen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht noch darin, eine Strumpfwaren-Trenneinrichtung zu schaffen, die leicht an einem Wirkstuhl des Komet-Typs angebracht werden kann, wobei der Stuhl in einfacher Weise ohne größere Abwandlungen zur Durchführung des Abtrennvorganges umgeformt werden kann, und ohne daß zusätzlicher Arbeitsraum erforderlich ist, oder daß in irgendeiner Weise der für ständige Arbeiten an dem Wirkstuhl erforderliche Zugang
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begrenzt wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Wirkstuhl, etwa vom Typ des obenerwähnten "KometM-Wirkstuhls mit einer Strumpfwaren-Trenneinrichtung ausgerüstet, die einen unterhalt) des Wirkstuhls angebrachten Rahmen und einen drehbar bzw. schwenkbar an dem Rahmen angebrachten Greif- und Trennarm aufweist, sowie einen Klemmarm, der unterhalb des Greif- und Trennarms an dem Rahmen angebracht ist. Der Greif- und Trennarm und der Klemmarm weisen Jeweils ein Paar von Backen
LO auf, die an entsprechenden Enden jedes Arms angebracht sind und die dazu dienen, die schlauchförmige Wirkware verläßlich zu erfassen, wenn diese aus der Wirkmaschine austritt. Die Greifbacken und die Klemmbacken erfassen intermittierend den Wirkschlauch in Nähe des Schwächungsbereiches der Artikel, wobei der Greifarm eine von dem Klemmarm weg und nach oben gerichtete, bogenförmige Zugkraft ausübt, um ein Abtrennen der Artikel längs der Schwächungsbereiche zu erzielen. Die Einrichtung weist weiterhin Betätigungseinrichtungen zum Öffnen und Schließen der Greifbacken und Klemmbacken und zum Schwenken des Greif- und Trennarmes auf. Die Betätigungseinrichtungen weisen vorzugsweise Pneumatikzylinder auf.
Die Einrichtung kann weiterhin Transporteinrichtungen einschließen, die einen unterhalb des Klemmarmes angeordneten Trichter, ein damit verbundenes Hohlrohr und Einrichtungen aufweisen, mittels derer Sog auf die abgetrennten Artikel ausgeübt wird, um diese durch das Hohlrohr zu einem Aufnahmebehälter oder Lagerbehälter zu transportieren. Der Greif-
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und Trennarm kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein oberhalb der Greifbacken angeordnetes hohlzylindrisches Führungselement aufweisen, um die schlauchförmige Wirkware in die Greifbacken zu führen.
Anders als bei den nach dem Stande der Technik bekannten Trenneinrichtungen sind die Trenn- oder Zugkräfte gemäß der vorliegenden Erfindung nach oben (stromaufwärts) in Richtung auf die Wirkmaschine gerichtet, so daß Spielraum geschaffen wird, derart, daß während des Trennvorganges keine Spannung auf die Niederhalterollen und den Wirkkopf gegeben wird. Der Trennvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt derart, daß ein Dehnen des aus dem Wirkkopf herauskommenden Wirkgutes während des Trennvorganges verhindert wird. Weiterhin wird ein Abnutzen und/oder Abbrechen der Niederhalterollen dadurch reduziert, daß das wünschenswerte Spiel zwischen dem Greifarm und den Niederhalterollen vorgesehen wird. Dies verhindert außerdem eine Beschädigung der Nadeln und reduziert erheblich eine Verdrehung der Strumpfware während des Abtrennens.
Darüber hinaus sind die Elemente der vorliegenden Erfindung derart angeordnet, daß eine nach oben gerichtete, bogenförmige Zugkraft zwischen dem unteren stationären Klemmarm und dem oberen, sich verschwenkenden Greif- und Trennarm vorgesehen ist. Die bogenförmige Schwenkbewegung bewirkt, daß der Abtrennvorgang längs der Schwächungsbereiche der Artikel an einem Punkt beginnt und nicht über dem gesamten Schwächungsbereich, wie es bei Maschinen mit "Straight-Line"-Trennung der Fall ist. §$0038/0690
Diese und.weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamteinsicht eines Wirkstuhles vom Typ Komet mit darauf angebrachter Strumpfwaren-Trenneinrichtung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Strumpfwaren-Trenneinrichtung ;
) Fig. 3 eine Seitenansicht der Strumpfwaren-Trenneinrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung der Strumpfwaren-Trenneinrichtung bei Beginn eines Trennvorganges;
Fig. 5 eine Darstellung der Strumpfwaren-Trenneinrichtung am Ende eines Trennvorganges;
Fig. 6 eine detailliertere Ansicht der pneumatischen Fördereinrichtung, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 7 eine Detailansicht der Greif- und Klemmbacken der vorliegenden Erfindung.
Ein Wirkstuhl vom Typ Komet in Normalausführung in Fig. 1 weist eine nach den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung gestaltete Strumpfwaren-Trenneinrichtung 1 auf. Dieses be-
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vorzugte Ausführungsbeispiel wird grundsätzlich unterhalb des Trägertisches 3 des Wirkstuhls angebracht. Der Webstuhl weist außerdem einen Hauptantriebsmotor 5, eine insgesamt mit 7 bezeichnete Nockenantriebseinheit, eine Haupttrommelkette 8, einen insgesamt mit 9 bezeichneten Rundwirkkopf und ein insgesamt mit 11 bezeichnetes Halteteil für das Garn auf. Oberhalb des Wirkkopfes 9 befindet sich eine Haltevorrichtung 13, die in Standardmaschinen dazu dient, die eine Sternscheibe tragende Sternstange zu stützen, um das Fersenteil und das Zehenteil der Strümpfe bei dem Wirken auszubreiten. In der Standardmaschine sind unterhalb des Wirkkopfes 9 Abnahmerollen 15 angeordnet. Die Rollen 15 dienen dazu, daß das Garn in dem Wirkkopf in der richtigen Weise gespannt wird. Obwohl es offensichtlich ist, daß die in dem in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigte Trenneinrichtung Eigenschaften hat, die ihre einzigartige Eignung auf dem Gebiet der Strumpfwarenherstellung sicherstellen, so wird man außerdem erkennen, daß die Erfindung auch für die Herstellung anderer gewirkter Artikel angewendet werden kann, die an einem von Ringen von Trenngarn verbundenen Strang auf einem Rundwirkstuhl gewirkt werden.
Die Strumpfwaren-Trenneinrichtung 1 kann leicht direkt ohne nennenswerten Umbau der Maschine und ohne zusätzlichen Raumbedarf direkt auf dem Wirkstuhl angebracht werden. Der größte Teil der Apparatur befindet sich unterhalb des Trägertisches 3 der Komet-Wirkmaschine. Wo sich die einzelnen Teile der Apparatur an dem Wirkstuhl befinden, ist allerdings
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nicht von entscheidender Bedeutung. Im vorliegenden Falle ist das Hauptziel, daß sich die Teile neben dem oder an dem Rahmen des Stuhles befinden und so eng wie möglich innerhalb der Grenzen der ursprünglichen Maschine angeordnet sind. Unterschiede in der Lage sind daher möglich, ohne von den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
In den Fig. 2 und 3 sind die Vorderansicht bzw. die Seitenansicht der Trenneinrichtung 1 der vorliegenden Erfindung in ihrer Ruhestellung gezeigt. Die Einrichtung weist ein
O an der Unterseite des Trägertisches 3 angebrachtes Rahmenteil 17, schwenkbar an dem Rahmen angelenkte und insgesamt mit 19 bezeichnete Greif- und Trenneinrichtungen sowie insgesamt mit 21 bezeichnete Klemmeinrichtungen auf, die unterhalb der Greif- und Trenneinrichtungen an dem Rahmen angebracht sind.
Die Greif- und Trenneinrichtungen 19 weisen einen Arm 23 auf, an dem zum intermittierenden Schließen von Backen 25, 27 eine Betätigungseinrichtung oder Zylinder 29 angebracht ist. Der Arm 23 ist mittels eines Zapfenelementes 31 Ό schwenkbar am Rahmen 17 angelenkt. Eine Schwenk- oder Zy-' lindereinrichtung 33 ist schwenkbar an dem anderen Ende des Arms 23 und dem Rahmenteil 17 angebracht. Der Zylinder 33 kann in Abständen beaufschlagt werden, um zu bewirken, daß der Arm 23 um das Zapfenelement 31 schwenkt.
!5 Die Greif- und Trenneinrichtung weist weiterhin ein Führungs-
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teil 35 mit einem Hohlzylinderrohr zur Führung eines Stranges gewirkter Artikel S1, S2, usw., durch die Greifbacken 25, 27 auf. Das Führungsteil 35 ist direkt oberhalb der Backen 25, 27 schwenkbar an dem Arm 23 angebracht. Das Führungsteil 35 weist außerdem ein Gleitverbindungsteil 37 auf, welches mit einem Ende an dem Teil 35 und mit dem anderen Ende an dem Rahmenteil 17 angebracht ist. Das Verbindungsteil 37 dient dazu, die Mittelachse des Führungsteils 35 während der durch den Arm 23 bei der Schwenkbewegung vorgegebenen bogenförmigen Bahn im wesentlichen vertikal zu halten. Eine am unteren Ende des Führungsteiles 35 vorgesehene Luftdüse 38 ist in einem Winkel nach unten und entgegen der Drehung des Wirkkopfes (in den Figuren 3 bis 5 entgegen dem Uhrzeigersinn) gerichtet, um den Artikel S2 innerhalb des Rohres nach unten gestreckt und in unverdrehter Lage zu halten. Dies ist der Fall, wenn die Backen 25, 27 den Scheitelpunkt der Bewegungsbahn (Fig. 5) erreichen.
Die Klemmeinrichtungen 21 weisen einen Arm 39 auf, an dessen einem Ende ein Paar von Gleitbacken 41, 43 angebracht ist. Weiterhin ist an dem Arm 39 eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Zylinder 45 angebracht, um in Abständen die Backen 41, 43 zu schließen. Der Arm 39 ist fest an dem Rahmen 17 angebracht.
Wie ersichtlich, ist der Klemmarm 39 unterhalb des Greif- und Trennarms 23 angebracht. Unter unterhalb in diesem Sinne wird die Lage oder Richtung verstanden, die weiter von dem
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Wirkkopf 9 des Wirkstuhls entfernt liegt. Es ist somit ersichtlich, daß der Greif- und Trennarm schwenkbar "oberhalb" (näher am Wirkkopf) des fest angebrachten Klemmarms angelenkt ist. Bei Verschwenken des Armes 23 "bewegt sich dieser auf einer bogenförmigen Bahn in Richtung nach oben.
In Fig. 3 sind auch die Einstellmerkmale für die Gleitbakken 25, 27 und 41, 43 dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Backen 25 und 41 in ihrer Lage fixiert, während die Backen 27, 43 an Betätigungsstangen 47, 49 angebracht sind, die wiederum mit Zylindern 29 bzw. 45 verbunden sind. Beide Stangen 47, 49 weisen ein mit Gewinde versehenes Ende mit darauf angeordneten Einstellungseinrichtungen oder Sicherungsmuttern 51, 53 auf. Mittels einer Drehung der durch die Muttern 51, 53 gesicherten Stangen 47, kann die "Wurfweite" der Betätigungseinrichtungen 29, 45 entsprechend der öffnung der Backen (siehe Fig. 7) eingestellt werden.
Die Betätigungseinrichtungen 29 und 45 und die Schwenkeinrichtung 33 weisen jeweils vorzugsweise einen pneumatisch betätigten Zylinder auf, obwohl auch andere Arten von Betätigungseinrichtungen verwendet werden können. Die Zylinder 29, 45 und 33 werden in der Regel von einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) aus getätigt. Die Betätigungseinrichtung 33 weist außerdem eine mit Gewinde versehene Sicherungs- und Einstelleinrichtung 55 auf, ähnlich derjenigen, die weiter oben im Hinblick auf den Greifarm 23 und
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den Klemmarm 39 (siehe Fig. 3) "beschrieben wurde. Weiterhin ist ein pneumatischer Betätigungsschalter 57 dargestellt, der zur Betätigung einer Luftdüse 67 dient, die zwecks Aufbaues eines Soges in einem Trichter 59 und in einer Transportröhre 61 vorgesehen ist. Der obere Teil des Transporttrichters 59, der direkt unterhalb der Klemmbacken 41, 43 angeordnet ist, ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der Trichter 59 dient zur Aufnahme der Artikel S*, S2 usw., nach dem Durchführen des Trennvorganges. Wie oben erläutert, dient eine Trenngarn aufweisende Schwächungsstelle W zur Verbindung der Wirkwaren S1, S2 etc. untereinander zu einem kontinuierlichen Strang von Schlauchware.
Der Aufbau der Klemmbacken 41, 43 ist detaillierter in Fig. dargestellt. Der Aufbau der Greif- und Klemmbacken 25, 27 ist im wesentlichen gleich. Die Backen 41 und 43 weisen jede ein längliches, stangenförmiges Element mit einer Reihe von einander entsprechend ausgebildeten Vertiefungen auf ihren einander zugewandten Seiten auf. Die fest angebrachte Bakke 41 ist an einem Flachstahl 71 angebracht, dessen Enden innenseitig der beiden Parallelträger befestigt sind, welche der Klemmarm 39 aufweist. Die Gleitbacke 43 ist in entsprechender Weise an der Stange 69 (siehe Fig. 7) befestigt, welche gleitend in Vertiefungen auf dem Arm 39 angebracht ist. Die Stange 69 wiederum ist an dem einstellbaren Ende der Betatigungsstange 49 angebracht. Für die Anordnungen der ortsfesten und verschiebbaren Stangen können natürlich auch andere Anordnungen und Konfigurationen gewählt werden.
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In Fig. 4 und Fig. 5 sind zwei Ansichten der vorliegenden Erfindung während eines Trennvorganges dargestellt.
Die Tätigkeit der erfindungsgemäßen Trenneinrichtung wird vorzugsweise durch eine Mehrzahl von Luftventilen und Mikroschaltern eingeleitet und gesteuert. So kann beispielsweise ein einen Teil der Haupttrommelkette 8 bildendes Stoßelement (nicht dargestellt) den Schaltkreis dadurch schaltet, daß ein (nicht dargestelltes) Tellerventil geöffnet und damit der Zyklus eingeleitet wird.
) Alternativ kann für die Steuerung der Betätigung der Zylinder 29, 45 und 33 ein Zeitsteuermechanismus verwendet werden, entsprechend demjenigen, der in dem auf die Anmelderin übertragenen US-Patent 41 16 021 dargestellt und beschrieben ist. Der (nicht dargestellte) Zeitsteuermechanismus kann von herkömmlichem Aufbau sein und weist eine drehbar angebrachte Zeittrommel auf, Über deren Oberfläche eine Mehrzahl von Nocken vorstehen, sowie eine von den Nocken betätigte pneumatische Mikroventilanordnung. Den Ventilen wird Druckluft zugeleitet. Wenn sie durch die Zeittrommel
O betätigt werden, wird die Luft den Zylindern 29, 45 und
33 zugeführt. Die Drehung der Zeittrommel erfolgt stufenweise über ein Kraftglied, welches direkt von der Nockenantriebseinheit 7 betätigt wird. Die stufenweise Bewegung der Zeittrommel erfolgt in abgestimmter Zuordnung mit dem !5 Wirkvorgang, wodurch sich das Erfordernis eines Abfragens bzw. Abtastens der Lage des Wirkstranges oder des Trenn-
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garnrings erübrigt. Durch geeignete Anordnung der erhabenen Nocken auf der Zeittrommel können die Zylinder 29, 45 und 33 in Jeder gewünschten Folge aktiviert oder nicht aktiviert werden.
In Fig. 4 beginnen die Backen in ihrer Ausgangsstellung den Schließvorgang. Der Greifarm 23 ist in einer Lage dargestellt, kurz bevor die durch Wirkung der Betätigungseinrichtung 33 in Reaktion auf ein Verzögerungsventil in dem (nicht dargestellten) Zeitsteuermechanismus nach oben gerichtete Schwenkbewegung erfolgt. Mit anderen Worten befinden sich die Backen 25, 27 ganz unten in der Nähe der Klemmbacken 41, 43. Der Zeitsteuermechanismus bewirkt dann, daß das Betätigungselement 29 die Backenelemente 25, 27 des Greifarmes schließt, wodurch das Wirkgut in der Nähe und etwas oberhalb der Schwächungsstelle W erfaßt wird. Gleichzeitig mit der Anlage der Backen 25, 27 bewirkt der Zeitsteuermechanismus, daß die Betätigungseinrichtung 45 die Backen 41, 43 des Klemmarmes schließt, so daß die Wirkware in der Nähe und etwas unterhalb der Schwächungsstelle W erfaßt wird. Wenn beide Klemmbackenanordnungen in Anlagestellung sind bewirkt der Zeitsteuermechanismus eine Aktivierung der Schwenkeinrichtung 33, die den Arm 23 bewegt, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Auf diese Weise werden die an dem schwenkbar angelenkten Arm 23 angeordneten Greif- und Klemmbacken 25, 27 auf einer bogenförmigen Bahn schnell nach oben (in Richtung auf den
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Wirkkopf) bewegt. Da die Wirkware durch die Greifbacken 25, 27 und die Klemmbacken Al, 43 festgehalten wird, hat dies zur Folge, daß eine nach oben (stromaufwärts) gerichtete Zugkraft auf die Schwächungsstelle W zwischen den Wirkwaren S^, S2 einwirkt, welche eine Trennung der beiden Wirkstücke zur Folge hat. Infolge des durch den Arm 23 bewirkten bogenförmigen Trennvorgangs werden die Zugkräfte auf einen kleinen Bereich der Schwächungsstelle W konzentriert.
Der Zeitsteuermechanismus bewirkt dann, daß die Betätigungseinrichtungen 29 und 45 die Backen 25, 27 des Greifarms bzw. 41, 43 des Klemmarms öffnen, wenn der Greifarm seine obere Endlage (Fig. 5) erreicht hat. Von hier aus fährt die Vorrichtung wieder in die in Fig. 4 dargestellte Ausgangslage und ist damit für den nächsten Trennzyklus bereit.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, liegt das stromabgewandte Ende des Wirkgutes S1 bereits innerhalb des Trichters 59. Der Trichter 59 ist an einem Hohlrohr oder einer Transportröhre 61 angebracht, deren Auslaßende oberhalb eines Aufnahmekorbes oder Behälters liegt. Ein Druckluftanschluß ist an wenigstens einer Stelle der Transportröhre mit einer in der Nähe des Auslaßendes 67 der Transportröhre 61 angebrachten Luftdüse verbunden. Die über 67 zugeführte Druckluft erzeugt durch Ansaugen der Luft in der Transportröhre 61 einen Unterdruck in dem Trichter 59. Das Anfangsende bzw. untere Ende des Wirkstückes wird durch den Sog erfaßt und das Wirkstück wird durch die Transportröhre in den Behälter 63
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aufgenommene Wirkgut kann dann von dem Wirker oder einer anderen Bedienungsperson nach Wunsch entnommen werden. Der Druckluftschalter 57 hält den Unterdruck innerhalb der Transportröhre 61 solange aufrecht, Ms der Arm 23 in die Ausgangslage (vgl. Fig. 4, Schalter 57 geschlossen) zurückkehrt.
Die vorstehend Tdesehriebene Erfindung weist ersichtlich mehrere Vorteile gegenüber anders ausgebildeten Strumpfwaren-Trenneinrichtungen auf. Erstens kann eine Anordnung von relativ einfachem Aufbau unter Einsatz herkömmlicher Pneumatikzylinder und eines herkömmlichen Pneumatik-Steuerkreises verwendet werden. Dies bewirkt eine erhöhte Zuverlässigkeit und eine wirtschaftliche Betätigungsweise. Zweitens bleibt die aus den Niederhalterollen 15 kommende Wirkware spannungslos, da die unteren Klemmbacken während des Wirkgut-Trennvorganges ortsfest bleiben, während die Greifbacken nach oben in Richtung auf den Wirkkopf bewegt werden. Dies bringt eine geringere Gefahr für ein Verdrehen bzw. Verzerren des gewirkten Musters mit sich und verringert ein Abnutzen und Abbrechen der Niederhalterollen. Drittens erfolgt der durch den Schwenkarm 43 bewirkte Trennvorgang längs eines bogenförmigen Weges, was zur Folge hat, daß die in dem Schwächungsbereich W auftretenden Zugkräfte auf einen kleinen Bereich konzentriert werden und nicht über den gesamten Schwächungsbereich wirken, wie es bei den nach dem Stande der Technik bekannten "straightline"-Strumpfwaren-Trenneinrichtungen der Fall ist. Dies hat bei geringeren Zugkräften eine weichere Trennwirkung zur Folge, wodurch ein Zerreißen oder eine Deformierung der abgetrennten Artikel verhindert wird. Viertens wird das von den
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Niederhalterollen 15 kommende Wirkgut "bei nicht ausreichend schnellem öffnen der Greifbacke nicht verdreht oder verwikkelt, da während des Trennvorganges zwischen den Greifeinrichtungen 19 und den Niederhalterollen 15 keine Spannung vorhanden ist. Darüber hinaus wirkt das Führungsteil 35 dahingehend, daß das Wirkgut von den Niederhalterollen 15 in den Bereich zwischen den offenen Backen 25, 27 der Greif- und Trenneinrichtungen 19 geführt wird. Die Führung 35 trägt dazu bei, ein Verwinden und Verwickeln des nächst nachfolgenden Wirkgutartikels während des Trennprozesses zu verhindern. Schließlich kann die gesamte Strumpfwaren-Trenneinrichtung 1 einschließlich der Transporteinrichtungen59, 61 und 67 leicht unterhalb oder längs des Trägertisches 3 eines Standard-Wirkstuhls vom Typ Komet angebracht werden kann.
Es ist somit ersichtlich, daß mit der vorliegenden Erfindung eine Strumpfwaren-Trenneinrichtung geschaffen wird, die einfacher, wirkungsvoller und verläßlicher als die bisher bekannten Trenneinrichtungen ist.
Nachdem die Strumpfwaren-Trenneinriehtung gemäß vorliegender Erfindung in beträchtlicher Detaildarstellung beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß für den Fachmann verschiedenartigste Abwandlungen und Modifikationen im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich sind.
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Zusammenfassung
Die Einrichtung (1) dient zum Trennen von auf einem Rundwirkstuhl (3, 5, 7, 8, 9, 11) erzeugten Strumpfwaren. Die Strumpfware wird als kontinuierliche schlauchförmige Wirkware (S) mit einer zwischen den zu trennenden Artikeln (S1, S2) ausgebildeten Schwächungsstelle (W) hergestellt. Die Trenneinrichtung weist einen unterhalb der Wirkmaschine angebrachten Rahmen (17) auf, einen an dem Rahmen drehbar bzw. schwenkbar angelenkten Greif- und Trennarm (23) und einen unterhalb des Greif- und Trennarms ortsfest an dem Rahmen angebrachten Klemmarm (39). Der Greifarm (23) und der Klemmarm (29) weisen jeweils paarförmige Backen (25, 27; 41, 43) auf, welche intermittierend so betätigt werden, daß sie die schlauchförmige Ware (S) in Nähe der Schwächungsstelle (W) der Artikel erfassen. Der Greifarm
(23) wird derart verschwenkt, daß er eine bogenförmige, nach oben gerichtete und von dem Klemmarm (29) weg gerichtete Zugkraft ausübt, wodurch die Artikel längs ihrer Schwächungsbereiche abgetrennt werden. Der Abtrennvorgang ist derart gestaltet, daß ein Spannen der aus der Wirkmaschine kommenden Wirkware verhindert wird. Außerdem wird ein Führungsteil (35) und eine der Trenneinrichtung zugeordnete pneumatische Transporteinrichtung (59, 61, 67) beschrieben.
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Claims (9)

DipHng. Manfred Bonsmann Kaidenkirchener straße 35 a Patentanwalt D-4050 Mönchengladbach 1 % Έ* (021 61) 1 21 14 Λ Akte 79 254 Marvel Specialty Company, Inc. Hickory, North Carolina 28601 (USA) Strumpfwaren-Trenneinrichtung Patentansprüche
1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abtrennen von Warenstücken von einer schlauchförmigen Ware mit zwisehen den abzutrennenier. Varenstücken vorgesehenem Schwächungsbereich, wobei die schlauchförmige Ware kontinuierlich in einem Rundwirkstuhl hergestellt wird und das Abtrennen erfolgt, wenn die schlauchförmige Ware nach unten aus der Rundwirkmaschine herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Rundwirkmaschine ein Rahmen (17) angeordnet ist, und an dem Rahmen Greif- und Trenneinrichtungen (19) drehbar bzw. verschwenkbar angelenkt sind, und unterhalb der Greif- und Trenneinrichtungen Klemmeinrichtungen (21) auf dem Rahmen angebracht sind, und Einrichtungen zur Betätigung der Greif- und Trenneinrichtungen (19) und der Klemmeinrichtunge^ (21) zum intermittierenden Erfas sen der schlauchförmigen Wirkware (S) in Nähe des Schwä chungsbereiches (W) der Warenstücke (S1, S2) vorgesehen
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sind, und die Greif- und Trenneinrichtungen (19) eine zusammengesetzte bogenförmige und von den Klemmeinrichtungen (21) weg nach oben wirkende Zugkraft ausüben, um das Warenstück längs des Schwächungsbereiches abzutrennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Betätigung der Greif- und Trenneinrichtungen nachfolgende Bestandteile aufweisen:
Einen schwenkbar an dem Rahmen (17) angelenkten
Arm (23); Greifbacken (25, 27), die an einem Ende des Arms angebracht sind und dazu dienen, die schlauchförmige Ware (S) verläßlich zu erfassen; Einrichtungen (29), die mit den Greifbacken verbunden sind und zum Öffnen und Schließen der Bak-
ken vorgesehen sind; und Einrichtungen (33), die an dem Rahmen und dem anderen Ende des Arms (23) angebracht sind, um diesen Arm bogenförmig nach oben und nach unten (bezogen auf den Warenausgang des Wirkkopfes) zu bewegen, um die Warenstücke
längs des Schwächungsbereiches abzutrennen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Betätigung der Klemmeinrichtungen folgende Bestandteile aufweisen:
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Einen an dem Rahmen (17) "befestigten Arm (39); ein Paar von Klemmbacken (41, 43), die zum Zwekke des verläßlichen Erfassens der schlauchform!- gen Ware an einem Ende des Armes (39) angebracht sind; und Einrichtungen (45), die zum Zwecke des öffnens und Schließens der Backen mit den Klemmbacken verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (59, 61, 67) zum Transport der abgetrennten Warenstücke "stromabwärts" in einen Behälter vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen folgende Bestandteile aufweisen:
Einen "stromabwärts" bezogen auf die Klemmeinrichtüngen angeordneten Trichter (59); eine mit dem Trichter verbundene Transportröhre (61); und Einrichtungen (67), mittels derer Druckluft auf die abgetrennten Warenstücke (S^, S2) derart einwirken kann,
:0 daß diese Warenstücke durch die Transportröhre in den Behälter transportiert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Öffnen und Schließen der Greifbakken einen Pneumatikzylinder (29) aufweisen.
090038/0690
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtungen für den Arm einen Pneumatikzylinder (33) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohlzylindrisches Führungsteil (35) zur Führung der schlauchförmigen Waren in die Greifbacken auf dem Greifarm (23) oberhalb der Greifbacken (25, 27) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsteil (35) eine Luftdüse (38) vorgesehen ist, die dazu dient, eine Luftströmung gegen die Ware nach unten ("stromabwärts") und entgegen der Drehwirkung des Wirkstuhles zu richten.
030038/0690
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