DE6916929U - Maschine mit einem greifer und einer klemmvorrichtung fuer den greiferfaden - Google Patents

Maschine mit einem greifer und einer klemmvorrichtung fuer den greiferfaden

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

is sit slnsrn fad enf-jJhrenden Greifer f~r cen Sreiierfaden
JDie !Teuerung betrifft -sine Boppelii-ettsnstlcS^aäsaaaciiine sit einem aussehwingbapsn fadsufläiirend-er. Greifer j einsia dssi Greiferfaden erfassenden und gegen ein ortsfestes üess-er drücken— den Padenfanger ΐΐηα einer iCleamTorrichtieig für den. Greiferfaden.
TJm zu vermeiden, daß der durch den Paaenfänger einer 5*adena"bschneidvorrichtung auf eine für die Bildung der Änfangsstiche einer !iaht ausreichende Länge ausgezogene Greiferfaden n^ch dem Abschneiden unter dem Einfluß des eine "besTimmte Padenmenge vom Fadenvorrat abziehenden Greiferfadengebers aus den Padenführungen des Greifers herausgezogen wird und um die ordnungsgemäße Bildung der Anfangsstiche einer Uaht sicherzustellen, hat man "bereits vorgeschlagen, das aus der vorderen Fadenführung des Greifers ablaufende Fadenende durch den Fade fänger, der xait einem außerhalb der Stic^bildewerkzeuge angeordneten gehäusefesten "','ioerlager zusammenwirkt, solange zu klemmen, bis die Anfsngsstiche einer neuen Naht gebildet sind, daraufhin den FadenfLinker in seir.e Ausgangsstellung zurückzubev/erren und somit den Greiferfaden freizugeben. Zur Steuerung
r
des Padenfängers ist jedoch eine relativ komplizierte Vorrichtung erforderlich.
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, im Bewegungsbereich des ?adeni" angers einer Abschneidvorrichtung1 in. dem ohnehin begrenzten Sana unterhalb der Stichplatte eins Klexainfeder .für das G-re ii'erf a α enenäe anzuordnen und das freie fadenende nach deia Ausziehe" einer bestimmten F&deniänge -durch den Pad-enfsjiger zwischen der Klesiafeder und der Stichplatte festzujcleimnen.. Dabei ist jedoch von lüaehteil, daS bei verschieden starken Jaden die Iö-33ii31=?ii*in22ig ser pefiax* unterschiedlich "und das Anlassen der Kler-E'ivirkung der Pede" an die jeweilige Padenstärlce sehr scnv/ierig ist. Die SlemswirlcuHg ™ufö_sa groß sein, daß der Greiferfadengeber Faden, vom Vorrat abziehen kann, ohne das freie fadenende aus der Kleine herauszuziehen. Sus Herauszi-nen des G-reiferfadens aus der Fadenklesse iauß beim St off vorschob eine nicht unerhebliche Zuglcrsft s.ix£ asu !Fadgs asiSgeiibT; warasii. Das kann insbesondere bein Verarbeiten dünner Sxoffε bei Eahtbeginn zum Zusa^unenZiiehen des liähgutss führen. i?eil das freie !Fadenende festgekleimat ist, soisit für die Bildimg der Anfangsstiche einer neuen l\aht kein loser !faden zur Verfügung stellt und auSeräen der G-reiferfadengeber auf den !Faden eiisyirürt.
Der _.euer"jxig lie=;t die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannter, irachteile die Eadeiikleinmvorrichtung so anzuordnen und auszubilden, äa.2 beim Abschneiden des G-rsifsrfadens die Zle.Tjr.vorrichtung durch ein Seil der Fadenabschneidvorrichinang, ^.3. juro:. ier: ?aie.if:liiger geschlossen und nach Bildung äer J5.r.far.rss^iche einer neuen Stichfolge selbsttätig geöffnet wird.
^-;o τ··: η
"■sz.'. ~ wira diese Aufgabe gelöst durch eine am 3-reifer ■-ir^.'so 1 sri sr.Iie'er.äe. un eine zu dessen in der Längsrich— - jr3 jr=;:=rol zzes sich ersx -"-eckenden Padenführungsbohrun; "-"-_.e.e J.2- =e Ir. eir.e I h- und eine Kienestellunr- verschwenk-
Λ i R Q
"bare Klemmplatte mit einer im Bewegungsbereich einer Steuerfläche des ]?adenf angers angeordneten Druckfläche und einer ;?aöe;niührungsbohrung, deren Achse in der ITähs teilung der Klemmplatte mit der Achse der Padenführungsbohrung des Greifers zusammenfällt.
Durch die schwenkbare Anordnung der Klemmplatte am Greifer ,selbst und durch die Lage der Padenführungsbohrungen der Klemmplatte und des Greifers ist die auf den Greiferfaden zwischen dem Greifer und'dem !Fadenvorrat durch den Greiferfaäengerer auf den Paden einwirkende Zugkraft im Bereich der ?adenführungslDohrung der Klemmplatte im wesentlichen senkrecht zur Hauptrichtung des Padenverlaufes gerichtet und greift in "be χ rächt Ii ehern Abstand von der Drehachse an der Klemmplatte an. v/odureh zum Offnen der Klemme nur ein relativ geringer Kraftaufwand erforderlich ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung der neuen vorriehtung ergibt sich dadurch, daß die Klemmplatte an einem mit dem Greifer verbundenen Träger um einen im Abstand iron dear Paa enf uhr ung s bohr ung am Träger befestigten Zapfen seinsenksar/ angeordnet ist und zur Bestimmung asx JJsLh- xmü der· Klsiiimsitellung einen längs schlitz für die Durchführung aimer ±a träger angeordneten Stellschraube einer die SILssnnplairts baaiifschla^en den Klemmfeder aufweist.
Die Heuerung ist nachfolgend anhand eines in des- öeigafügten Zeichnung dargestellten Ausxührnngsösäspisls nsäieT "beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine schaubiläliehe Ds^stelJLurig eines iraäenffinren.— den. Ketxer_stichgreif ers sät ösir zisnss. S3i± tung:
-A-
Pig, 2 eine .Ansicht des Greifers mit der Klemmvorrichtung in ihrer Eähstellung und dem Padenfanger in einer Stellung, in welcher er den Greiferfaden "bereits erlaßt hai; und in der seine Steuerkante mit der Druckfläche der Klemmplatte in Berührung gelangt ist;
Pig. 3 eine der Pig. 2 änliche Ansicht mit der Klemmvorrichtung in ihrer Klemmstellung und dem fadenfänger am Ende seines Jrbeitslrubes.
Der in der Zeichnung dargestellte Kettenstichgreifer weist eines Esltesspf e-ni 3 einen Greiferfuß 2, einen Greiferhals 3 und ein Greiferblatt 4 mit einer Padenführungsbohrung 5 und einer von dieser parallel sum Greifsrölatt 4 νerlaufenden Padenführungsrille 6 auf. In Portsetzung der Padenführungsrille ο ist eine fadenführungs"faohrung 7 im Greiferhals 3 vorgesehen.
An der Unterseite des Greiferfußes 2 ist ein Träger 8 mittels einer Schraube 9 befestigt, in dem ein Zapfen 10 befestigt ist, dessen Längsachse parallel zur Padenführungsbohrung 7 verläuft, üer Eapfen 10 dient einer eine Padenführungsbohrung 11, einen langsschliijz 12 und einen Aasatz 13 mit einer Druckfläche 14 für ef.ae schräg verlaufende Steuerkante 15 des Padenfängers 16 einer bekannten, nicht dargestellten Padenabsehneidvorriehtiang aufweisenden Klemmplatte 17 als Drehachse sowie einer aiii die Klemmplatte 17 einwirkenden Klemmfeder 18 als Drehsicherung. Die Klemmwirkung der Peder 18 ist mittels eiaer durch den iängsschlits 12 geführten, in den träger 8 eingedrehten. Stellschraube 19 veränderbar.
Der Greiferfaden 20 vvirä von einem sieht dargesxeiJLtezi jfacaxivixr rat durch die Paüenführun^sbohrung 11 der E3.e^nsp±3i:-^s IT3 äie Padenführungsbohrung 7 in Greiferiials 3 sowie durefe die lafisn—
-P-
führungsbohrung 5 im Greiferblatt 4 durchgeführt und in der die Bohrungen 7 und 5 verbindenden Faaenführungsrille β im Greiferblatt 4 geführt.
In der in ]?ig. 1 und 2 gezeigten. Fähstellung der Klemmvorrichtung fallen die Achsen der Fadenführungsbohrungen 11 der Klemmplatte 17 und 7 im Greiferhals 3 zusammen, so daß der Greiferfaden 20 während des Eähvorganges unbehindert durch die Bohrungen 11 und 7 nachgezogen werden kann.
"vYird nach dem Stillsetzen einer mit der neuerun~sgemäßen Vorrichtung ausgestatteten liähmasehina am Ende einer !iaht der fadenfänger 16 der nicht dargestellter. Absehneidverrichtung entgegen der Sichtung der Greifersritze bewegt, um den Greiferfaden 20 oberhalb des Greiferblattes 4 zn erfassen, ihn auf eine
j für den erneuten Sänbeginn zur Bildung der An.far.gss ti ehe aus-
■: reichende Xiai^e auszusiehern waä dann sxua Abschneiden ge£en ein
niciai öargssi-ellites ortsfestes Gegassess^r zu he'ssgan, äarca. i: :: iLomat die Steuer^ante 15 ö-es Padenf'ngsrs 16, ide ia pig- 1 ·
'■> iraö 2 dargestellt 3 an der lörueldriäeiie 14 äer Idesnaplaifete %1 zur ■'
"; Anlage und -verdreht die Kleiaijplatts 17 us assn Sapfen 10 in ais I
in ?iä- 3 gezeigte SlesnstellxiHg, wobei der &rei ierfaaen 20 2Tuiseiieii der £eüe-TOsia-st-eti-en S3LS3E.plaiii;3 17 vzß dem iS-relfe^r— ' haie 5 i£r£X elile:.:.- -.Tir. - Z-. . -e Γ " :~sr 1- -iri ^e'.. den
e ;er ~it i 5HdiT
f :■ .ie ?iliur. ζ-τ Ar f^r. "5 2 cisi.e j er r.euen ITaht zur c'-l.t :?.. s:'.:: eir. Zu^3r-Z.-5r.zieher, άβε .".,.h jute ε bei
ν-** i z. d3 ■;■' *,, ■_,' ~ ■ f-^r· ^-** i —r ^""β" "ericäde^ 30 ~· L j2:.e:. aer ΙΙΙ.·?..-.3Χβ1_6 ujij 5sn jr'Ci-er.voi'TS't auf der.
igebez* rjiciix aus den Pa-
0SSO^
ZTaehieiL die Anf .,nrssticiiir dsr neuen lialii; geblldsi; sind "una das aux" sine ees~bi:s~n;s Xiing·© 3.ΐ23»:β£;·θ£Γβ2ΐ3β fTsis Greli'Srfaäensnäe aiii— gebrauchx isx, wird πΐΐ; dei2 Forijsclireaiieii dsr Sah.1; der S-rexferf aaen 20 zwischen der Eleansxelle ~αΐιά dem Wehgürz zxmehmeziä gespämit·. Slelchseixip: ivirict ale Zugkral""υ, die der Grslieriacen— geber zwischen der Klesii;s1;ells I22id dsa i'ad'Siivox'rai; auf dezi Greiferfaden 20 ausübt, Im Bereich der In Abstand von Zapfen 10 angeordneten Paaendurchgangsboliiiing 11 23 wssentlxchen senkrecht 2-χτ Hauptrichtun^; des Fadenverlaufs aiii öle Klssmiplatte 17 ein, wodurch diese infolge der He"b9lmr3cun£ T14It relativ geringen Kraftaufwand o.n den Zapfen 10 aus der In 5"1Ig. 3 gezeigten Elesnasteilung in äie In ?ig. 2 gezeigte rl^lhstellimg verdreht -wird, so da... der Greiferfaden 20 Ia v/eiteren 7erlsu.f des Hähvorfanges tmbe.-indert durch die Padenführun^sboiiruiigen 11, 7 und 5 nachgezo- rer, werden kann. Die beider. 2nd steillingen (h'äh- imä Eleianstel- ■ lung) der !Heizplatte 17 v/erden durch äe.i alt der Stellschraube Η- zusar.ir.env/irkenden Lan; sschlltz 12 In der Kieü'vplatte 17 besti:-it.

Claims (2)

* S ar.s Dr iicn«
1. "Doppel ir°t,f,RYiFiT.i n'h'nä'hTn^sfiV'i-ns mix eines aussciiwinglbaren faden— ι uhrenden Greifer, eineis ien Greiferfaden erfassenden und iregen ein ortsfestes Lesser druckenden PadS-ifänrer und eins!* Klennavorrichxiing f" r· den Sreii'eriaden, gefcermaei.oisas't dureii eine aa G-reiiei" krafTsciilüssi;: a2iliei?eriäe3 ua eine sn dessen in der iäoassrieh^TUig des ifreiferblaiiies {4} sich erstrecken— ,i,
€en S^denfiiJirungslDolirung (7) parallele Aclise in eine EiSh- nand f eine SuezHmsi^eHuzig verscSiiveiiiiüare KiSinnrolatiXs (17) 22i"S einsr im Bes7egun5"sberei'C:h. einer S"teiieir£lä£:ne {"55) des Fad-eniängers (15) angeordneiien. Srucikiläehe (14) and einer Paden^piirungsiionrung; (11), deren Achse in der laahstellmzic der ideisiiiplsi;— to (17) mit der Achse der i'adeni'ührungs'faojirung (7) des 3reiiers ziasaraQenlO.lt,
2.. Döppel&ettenstielmäliniasehine nach. .Anspruch 1,_ dadurch gekennzeichnet, daß die JTlenraplatte (17) βπ einem mit den Greifer tr erstandenen Sräger (8) tun einen iia Abstand von α er Jaäenfiihrungsoohrung (7) as Träger (8) "befestigten Zapfen (10) schtfönJibar angeordnet ist und zur Bestimmung der Häh- und der Klenastellung einen Längsschlitz (12) für die Durchführung einer im Träger (8) angeordneten Stellschraube (19) einer die Klemmplatte (17) beaufschlagenden Klemmfeder (18) aufweist.
DE6916929U 1969-04-26 1969-04-26 Maschine mit einem greifer und einer klemmvorrichtung fuer den greiferfaden Expired DE6916929U (de)

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US25680A US3599588A (en) 1969-04-26 1970-04-06 Thread-carrying looptaker for chain stitch sewing machines with thread catcher and clamping device
GB09746/70D GB1263205A (en) 1969-04-26 1970-04-24 Improvements in or relating to double-chain-stitch sewing machines

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