DE9313666U1 - Bremsvorrichtung eines Elektromotors - Google Patents

Bremsvorrichtung eines Elektromotors

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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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Description

Bremsvorrichtunq eines Elektromotors
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Bremsvorrichtung eines Elektromotors mit Mitteln zur elektrischen Bremsung des Motors und mit einer mechanischen Bremse, welche wenigstens einen Bremsbelag, Bremsbacken, elastische Mittel, welche im Ruhezustand die Bremsbacken gegen den Bremsbelag gedrückt halten, und Fliehgewichte aufweist, welche sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft und gegen die Wirkung der elastischen Mittel von der Achse abspreizen, derart, dass die Bremse im Ruhezustand aktiv ist und dass sie durch Drehung des Motors gelüftet wird.
Derartige Vorrichtungen sind aus den US-Patenten 3,038,109 und 3,582,741 sowie aus dem französischen Patent 1 145 793 bekannt.
Bei diesen Vorrichtungen wird die Wirkung der Zentrifugalkraft in unüblicher Weise ausgenutzt, da man den Motor in mechanisch gebremster Stellung anlässt. Die einzige Betriebsbedingung besteht darin, dass das Anlaufmoment hinreichend gross sein muss, damit die Bremse rutscht, welche bei den ersten Umdrehungen des Motors unter der Wirkung der Zentrifugalkraft gelüftet wird.
Die im US-Patent 3,038,109 beschriebene Bremse ist eine Axialbremse, welche zahlreiche Gelenkverbindungen und vier Federn aufweist.
Die Bremse gemäss dem US-Patent 3,582,741 ist eine axial arbeitende Bremse, die einen grossen radialen Raumbedarf hat.
Bei der im französischen Patent 1 145 793 beschriebenen Bremse hat jeder der Bremsschuhe seine eigene Feder.
Alle diese Vorrichtungen erfordern einen grossen Platzbedarf und sind für Anwendungen unter bestimmten Bedingungen, insbesondere in rohrförmigen Motoren, ungeeignet.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, die viel kompakter ausgebildet ist als die bekannten Vorrichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Bremsvorrichtung nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken in Form von Kronensegmenten ausgebildet sind, die an einem Ende auf einem Bremsbackenträger angelenkt sind, dass die Fliehgewichte aus Verlängerungen der Bremsbacken bestehen und dass die elastischen Mittel aus einer Feder bestehen, welche die Bremsbeläge und ihre Verlängerungen umgibt.
Die Bremsvorrichtung nach der Neuerung ist besonders kompakt ausgebildet. Die Bremsbacken und die Fliehgewichte nehmen in radialer Richtung nur wenig Raum in Anspruch, wobei dieser Raum besonders rationell ausgenutzt wird. Ferner ist die Bremsvorrichtung nach der Neuerung besonders gut für die Verwendung in einem rohrförmigen Motor geeignet, insbesondere einem PoIysolenoidmotor.
Die Ausführung der Bremsbacken und der Fliehgewichte in Form von Kronensegmenten, die an einem Ende angelenkt sind, erlaubt es, eine einzige kreisförmige Feder zu verwenden, welche die Bremsbacken und die Fliehgewichte umgibt.
Die Mittel zur elektrischen Bremsung des Motors können im Falle eines Gleichstrommotors in einer einfachen Schaltungsanordnung zum Kurzschliessen der Motorklemmen und im Falle eines Wechselstrommotors in der Anwendung eines Bremsgleichstroms bestehen, wie beispielsweise im US-Patent 4,305,030 beschrieben.
Die beigefügte Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform der Bremsvorrichtung nach der Neuerung.
Figur 1 ist eine Teilansicht eines rohrförmigen Motors mit seinen Bremsmitteln im Axialschnitt längs I-I nach Figur 2.
Figur 2 ist eine Querschnittsansicht längs II-II nach Figur 1.
Die Figuren 1 und 2 zeigen teilweise ein zylindrisches Rohr 1, in welchem mit Hilfe zweier Schrauben 2 ein Bremskörper 3 in Form einer kreisförmigen Hülse befestigt ist, welche einen den Bremskörper 3 umgebenden Bremsbelag 4 trägt. Der Bremskörper 3 wird von einer Welle 5 durchsetzt, welche die Welle des Läufers 6 eines nur teilweise angedeuteten Motors 7 bildet. Im Bremskörper 3 ist die Welle 5 in einem Kugellager 8 gelagert und mit einem nicht dargestellten Untersetzer verbunden.
Auf der Welle 5 sitzt ein Bremsbackenträger 9 in Form einer Trommel, die mit einer Nabe 9a versehen ist, mit welcher sie auf die Welle 5 aufgepresst ist. die Trommel hat zwei diametral gegenüberliegende Ausschnitte, in denen ein Paar gegenüberliegender Bremsbacken 10, 11 in Form von Kronensegmenten montiert ist, deren Krümmung der zylindrischen Form des Bremsbelags 4 angepasst ist. Diese Bremsbacken 10, 11 sind mit einem Paar von Nasen 12, 13 versehen, mit deren Hilfe sie an dem Bremsbackenträger 9 mittels Achsen 14 angelenkt sind. In der dieser Gelenkverbindung abgewandten Richtung haben die Bremsbacken 10 und 11 eine Verlängerung 10a, 11a, die mit der eigentlichen Backe ein Fliehgewicht bildet. Im Ruhezustand werden die Bremsbacken 10 und 11 mit Hilfe einer Schraubenfeder 15 gegen den Bremsbelag 4 gedrückt, wobei diese Schraubenfeder 15 auf den Bremsbacken 10 und 11 und auf den
zylindrischen Teilen des Bremsbackenträgers 9 zwischen den Bremsbacken 10 und 11 gespannt ist. Das Abspreizen der Bremsbacken 10, 11 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft wird durch Stifte 16, 17 begrenzt, welche gegen den Boden einer Nut 18 bzw. 19 zur Anlage gelangen, wenn der Läufer dreht.
Beim betrachteten Ausführungsbeispiel ist der Motor 7 ein Gleichstrommotor, und die Mittel zur elektrischen Bremsung des Motors bestehen aus einem schematisch dargestellten Kontakt 20, welcher die Klemmen 21 und 22 des Motors nach einer Abschaltung des Speisestroms kurzschliesst.
Aus der vorstehend beschriebenen Konstruktion geht hervor, dass der Motor im Ruhezustand mechanisch gebremst ist. Wenn der Motor gespeist wird, dann bewirkt das Anlaufmoment, welches grosser als das mechanische Bremsmoment ist, dass die Bremse rutscht, und dann spreizen sich die Bremsbacken 10 und 11 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft rasch gegen die Wirkung der Feder 15 vom Bremsbelag ab, so dass die mechanische Bremse gelüftet wird. Die Anschläge 16 und 17 verhindern, dass die Bremsbacken das Rohr 1 berühren.
Um den Motor zu bremsen, muss er zunächst elektrisch durch Kurzschliessen seiner Klemmen gebremst werden. Sobald sich die Motordrehzahl genügend verlangsamt hat, werden die Bremsbacken 10 und 11 erneut durch die Feder 15 gegen den Bremsbelag 4 gedrückt. Wenn der Motor die Tendenz hat, durch eine Last angetrieben zu werden, beispielsweise durch einen sich absenkenden Rolladen, dann wird der Motor elektrisch bis zu seinem vollständigen Stillstand gebremst, um zu vermeiden, dass unter der Wirkung der Last eine auf die Bremsbacken wirkende Zentrifugalkraft bestehen bleibt, welche eine mechanische Bremsung verhindert.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRUCH
    Bremsvorrichtung eines Elektromotors mit Mitteln zur elektrischen Bremsung (20, 21, 22) des Motors und mit einer mechanischen Bremse (4, 10, 11), welche wenigstens einen Bremsbelag (4), Bremsbacken (10, 11), elastische Mittel (15), welche im Ruhezustand die Bremsbacken gegen den Bremsbelag gedrückt halten, und Fliehgewichte aufweist, welche sich unter der Wirkung der Zentrifugalkraft und gegen die Wirkung der elastischen Mittel von der Achse abspreizen, derart, dass die Bremse im Ruhezustand aktiv ist und dass sie durch Drehung des Motors gelüftet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacken (10, 11) in Form von Kronensegmenten ausgebildet sind, die an einem Ende auf einem Bremsbackenträger (9) angelenkt sind, dass die Fliehgewichte aus Verlängerungen (10a, lla) der Bremsbacken bestehen und dass die elastischen Mittel aus einer Feder (15) bestehen, welche die Bremsbeläge und ihre Verlängerungen umgibt.
DE9313666U 1992-09-11 1993-09-09 Bremsvorrichtung eines Elektromotors Expired - Lifetime DE9313666U1 (de)

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