DE931038C - Entladevorrichtung fuer Kais u. dgl. mit einer die Lasten entlang einer Verladebruecke befoerdernden Laufkatze und einem deren Foerderweg ersetzenden Foerderband - Google Patents

Entladevorrichtung fuer Kais u. dgl. mit einer die Lasten entlang einer Verladebruecke befoerdernden Laufkatze und einem deren Foerderweg ersetzenden Foerderband

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DE931038C
DE931038C DEM1453D DEM0001453D DE931038C DE 931038 C DE931038 C DE 931038C DE M1453 D DEM1453 D DE M1453D DE M0001453 D DEM0001453 D DE M0001453D DE 931038 C DE931038 C DE 931038C
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DE
Germany
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conveyor belt
bridge
given
loading bridge
trolley
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Expired
Application number
DEM1453D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Schoeppe
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Entladevorrichtung für Kais u. dgl. mit einer die Lasten entlang einer Verladebrücke befördernden Laufkatze und einem deren Förderweg ersetzenden Förderband Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung für Kais u. dgl. mit einer die Lasten entlang einer Verladebrücke befördernden Laufkatze und einem deren Förderweg ersetzenden Förderband, dessen Querverschiebbarkeit durch eine von der Verladebrücke unabhängige Fahrbahn des Förderbandtragrahmens gegeben ist, die z. B. aus besonderen, innerhalb der zum Verfahren der Verladebrücke vorgesehenen Schienen liegenden Kaischlienen besteht, wobei das Förderband längs unter der Brücke zum landseitigen Brückenfluß hin verläuft und auf der anderen Seite von der Laufkatze beschickt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entladevorrichtungen möglichst vielseitig verwendbar zu machen und in jedem Falle der Verwendung eine rasche Arbeit zu ermöglichen, derart, daß insbesondere die Arbeitswege der Laufkatze kurz gehalten werden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Förderband wasser-und/oder landseitig zwischen den beiden Portalstützen des Brückenfußes über das durch die Portale gegebene Lichtprofil hinausragt und unter anderem die Kaimauer überkragt. Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist durch eine längs verstellbare, insbesondere einziehbare Anordnung der über das Portalprofil hinausragenden Teile des Förderbandes gegeben. Eine besonders vorteilhafte Gestaltung der Entladevorrichtung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß ein seitlich aus dem Portal der Entladevorrichtung herausfahrbare Förderbandbrücke mit einem zum Einstellen des Füll- oder Abwurfkopfes auf ihr verfahrbaren schwenkbaren Ausleger, der hochgeschwenkt ganz in das Verladebrückenprofil hineingezogen werden kann, versehen ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundzuge dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die Längsansicht eines ersten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anlage, Abb. 2 die Vorderansicht der Anlage nach Abb. I, Abb. 3 die Längsansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Anlage, Abb. 4 die Vorderansicht der Anlage nach Abb. 3.
  • In Abb. I ist mit I eine Kaimauer bezeichnet, vor der sich Liegeplätze für Binnenschiffe (z. B. 2) und Seeschiffe (z. B. 3) befinden. Auf der Kaimauer ist eine Entladevorrichtung parallel - zur Kaimauer verschiebbar angeordnet. Sie ruht auf Portalträgern 5 und 6 und besitzt eine Fahrbahn 7, auf der eine Drehikatze 8 läuft. Der vordere Portalträger 5 besteht in der Hauptsache aus 2 senkrechten Teileng und I0, die durch einen waagerechten Quergurt II an ihrem Fuße zusammengehalten sind und auf Radsätzen I2 ruhen. Zwischen ihnen ragt eine Vorrichtung 13 hindurch, die ein Förderband 14 trägt, das über die Kaimauer hinaus bis zur Einfüllstelle 15 läuft, während es andererseits seinen Wendepunkt an einer Abwurfstelle I6 hat. Die Vorrichtung I3 ruht mittels Radsätzen I7 auf Schienen, die parallel zu denjenigen verlaufen, die die Entladevorrichtung tragen. Unter der das Förderband 14 tragenden Vorrichtung 13 ist Raum für die Durchfahrt von Eisenbahnwagen (z. B. I8) oder anderen Land£a!hrzeugen gelassen. Der Raum zwischen den Teilen 9 und Io des vorderen Portalträgers 5 ist so groß bemessen, daß die Vorrichtung I3 aus der von der Katze 8 bestrichenen Fläche herausgeschoben werden kann. In Abb. 2 ist die Vorrichtung I3 in einer solchen herausgeschobenen Stellung gezeichnet, während ihre Stellung unter der Laufkatze durch unterbrochene Linien angedeutet ist.
  • Soll die Vorrichtung beispielsweise Schüttgut aus dem Seeschiff 3 in die Eisenbahnwagen I8 verladen, so wird die das Förderband tragende Vorrichtung 13 in die in Abb. 2 durch unterbrochene Linien angedeutete Stellung gebracht. Die Katze 8 hat dann lediglich den kurzen Weg zwischen dem Seeschiff 3 und der Einschüttstelle I5 des Förderbandes 14 zurückzulegen. Diese Arbeit kann sie stets durch einfaches kurzes Hin- und Herfahren ohne Drehbewegung vollführen. Schreitet die Entladung langsam fort, so braucht jeweils nur die Stellung der Drehkatze um ihre Achse um ein geringes verändert und gleichzeitig die Vorriohtung I3 etwas verschoben zu werden. Nur in größeren Abständen entsprechend dem weiteren Fortschreiten des Entladens ist ein Vorschieben der Entladevorrichtung 4 erforderlich. Soll die Katze 8 von dem Seeschiff 3 auf das Binnenschiff 2 verladen, so wird die Vorrichtung 13 in die in Abb. 2 abgebildete seitliche Stellung geschoben, so daß die Katze ungehindert zwischen den beiden Schiffen hin und her fahren kann. Dieselbe Lage nimmt die Vorrichtung I3 auch ein, wenn die Katze Stückgüter von dem Seeschiff oder dem Binnenschiff auf ein Landfahrzeug verlädt.
  • Die in Abb. 3 und 4 dargestellte Entladevorrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen nach Abb. I und 2, jedoch befinden sich hier innerhalb der Schienen für die Portalstützen der Entladevorrichtung Schienen 20 und 2I, auf denen eine Brücke 22 läuft. Auf dieser ist ,senlkrecht zur Kaimauer eine ein Förderband 23 tragende Vorrichtung verschiebbar. Diese besteht aus einem auf Rollen 24 laufenden Rahmen 25, an dem ein auf und ab schwenkbarer Ausleger 26 angelenkt ist. Das Förderband 23 läuft von einer Füllstelle 27 über den Ausleger 26 und den Rahmen 25 zu einer Abwurfstelle 28, von der aus das beförderte Gut in bereitstehende Landfahrzeuge geschüttet werden kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet im wesentlichen ebenso wie diejenige des ersten Ausführungsbeispieis.
  • Jedoch kann der Ausleger26, wenn das Förderband nicht benötigt wird, hochgeschwenkt und zurückgezogen werden,. so daß er vollkommen innerhalb des lichten Profils des Portales der Entladevorrichtung zu liegen kommt (siehe die in ge- -strichelter Linie dargestellte Lage in Abb. 3).
  • Die ganze- das Förderband tragende Vorrichtung kann dann seitlich aus dem Portal herausgefahren werden, um auf einen Abstellplatz gebracht oder bei einer anderen Entiladevorrichtung verwendet zu werden.
  • Es können Mittel vorgesehen werden, den Abstand zwischen der Ein-füllstelle 27 und der Abwurfstelle 28 zu verändern, damit die Einfüllstelle 27 jeweils in einem möglichst geringen Abstand von der Entiadesteile des Schiffes gebracht werden kann. Auch ist es möglich, die das Förderband tragende Vorrichtung so auszubilden, daß sie nicht durch den vorderen, sondern auch durch den hinteren Portalträger hindurchragt, die hinausragenden Teile jedoch so verschiebbar angeordnet sind, daß sie in das lichte Profil des Portals zurückgezogen werden können. Bei einer solchen Ausbildung ist es möglich, das beförderte Schüttgut auch außerhalb des Portals abzusetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Entladevorrichtung für Kais u. dgl. mit einer die Lasten entlang einer Verladebrücke befördernden Laufkatze und einem deren Förderweg ersetzenden Förderband, dessen Querverschiebbarkeit durch eine von der Verladebrücke unabhängige Fahrbahn des Förderbandtragrahmens gegeben ist, die z. B. aus besonderen,- innerhalb der- zum Verfahren der Verladebrücke vorgesehenen Schienen -liege.nden Kaischienen besteht, wobei das Förderband längs unter der Brücke zum landseitigen Brückenfuß hin verläuft und auf der anderen Seite von der Laufkatze beschickt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (I4, 23) wasser- und/oder landseitig zwischen den beiden Portalstützen (9, Io) des Brückenfußes über das durch die Portale (5, 6) gegebene Lichtprofil hinausragt und unter anderem die Raimauer (I) überragt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine längs verstellbare, insbesondere einziehbare Anordnung der über das durch die Portale (5, 6) gegebene Lichtprofil hinausragenden Teile (26, 27) des Förderbandes (23).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich aus dem Portal der Entladevorrichtung herausfahrbare Förderbandbrücke (22) mit einem zum Einstellen des Füll- oder Abwurfkopfes (27) auf ihr verfahrbaren schwenkbaren Ausleger (26), der hochgeschwenkt ganz in das durch die Portale (5,6) gegebene Lichtprofil hineingezogen werden kann, versehen ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 449 396, 449 846, 473 3Io, 479 470, 636 866, 743 916; französische Patentschriften Nr. 526513, 609 749, 695 6so; britische Patentschrift Nr. 423 791.
DEM1453D 1938-01-23 1938-01-23 Entladevorrichtung fuer Kais u. dgl. mit einer die Lasten entlang einer Verladebruecke befoerdernden Laufkatze und einem deren Foerderweg ersetzenden Foerderband Expired DE931038C (de)

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