DE9310344U1 - Brotschneidemaschine - Google Patents

Brotschneidemaschine

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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/16Packaging bread or like bakery products, e.g. unsliced loaves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brotschneidemaschine mit einer Schneideinrichtung zum Aufschneiden von Brotlaiben in Brotscheiben, eine Auflagefläche, die in Vorschubrichtung des Brotes hinter der Schneideinrichtung angeordnet ist, auf die die von der Schneideinrichtung geschnittenen Brotscheiben schiebbar und auf der die geschnittenen Brotscheiben in einen Beutel einführbar sind.
Nach dem Schneidvorgang werden im Falle der bekannten Brotschneidemaschine die Brotscheiben aus dem Auslaufbereich der Schneideinrichtung auf eine Auflagefläche geschoben, was manuell oder durch eine entsprechende Vorschubeinrichtung durchführbar ist. Zum Einfüllen des in einzelne Brotscheiben zerschnittenen Brotlaibs in den Beutel wird der Beutel mit der öffnung zuvorderst über die geschnittenen Brotscheiben und die Auflagefläche gezogen. Nachdem der Beutel über den gesamten aus geschnittenen Brotscheiben bestehenden Brotlaib gezogen ist, wird er mit den ge-
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schnittenen Brotscheiben in Gegenrichtung zurückbewegt, wobei die geschnittenen Brotscheiben mit dem Beutel von der Auflagefläche abgleiten. Nach Beendigung dieses Rückführungsvorgangs befindet sich der aus einzelnen Brotscheiben bestehende Brotlaib innerhalb des Beutels, der insgesamt von der Auflagefläche entfernt ist. Der Beutel kann dann geschlossen werden.
Derartige Brotschneidemaschinen werden häufig in Bäckereien, Konditoreien, Lebensmittelgeschäften oder Lebensmittelabteilungen von Kaufhäusern eingesetzt. Die mit der Einfüllung des Brotes in den Beutel einhergehenden Arbeitsvorgänge sind vergleichsweise zeitaufwendig, was insbesondere bei Zeiten großen Kundenandrangs Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Brotschneidemaschine derart weiterzubilden, daß die Arbeitsvorgänge zur Einfüllung der geschnittenen Brotscheiben in den Beutel erheblich vereinfacht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Auflagefläche ein Gebläse angeordnet ist, mittels dem eine Luftströmung so auf den Bereich der - in Vorschubrichtung des Brotes gesehen - Vorderkante der Auflagefläche richtbar ist, daß der auf der Auflagefläche mit seinem öffnungsende an der Vorderkante angeordnete Beutel aufblähbar ist. Hierdurch ist es möglich, den Beutel unmittelbar nach seiner Befüllung mit den geschnittenen Brotscheiben zu
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schließen und von der Auflagefläche zu entfernen. Eine Bewegung des Beutels in Vorschubrichtung des Brotes zwecks Trennung des Beutels von der Auflagefläche ist nicht mehr erforderlich. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Zeitersparnis bei der Einfüllung geschnittener Brotscheiben in den Beutel.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneideinrichtung als vorzugsweise mittels einer Haube abdeckbares Spiralmesser ausgebildet.
Ein zweckmäßiger und sicherer Arbeitsablauf ergibt sich, wenn bei der erfindungsgemäßen Brotschneidemaschine ein Kontaktschalter vorgesehen ist, der bei einer Bewegung der Haube aus ihrer die Schneideinrichtung abdeckenden in ihre die Schneideinrichtung freigebende Stellung betätigt wird und das Gebläse in Betrieb setzt.
Eine weitere beträchtliche Zeitersparnis und Vereinfachung der Arbeitsvorgänge ist erreichbar, wenn die Auflagefläche als federbelastete Auflageplatte ausgebildet ist, auf der ein Beutelstapel plazierbar ist, wobei die untere Öffnungskante jedes Beutels in bezug auf seine obere Öffnungskante gegen die Vorschubrichtung des Brotes versetzt angeordnet ist, und wobei die untere Öffnungskante des jeweils obersten Beutels des Beutelstapels mittels eines im Bereich der Vorderkante der Auflageplatte angeordneten Klemmblechs gehalten ist. Mit diesen Maßnahmen kann eine vergleichsweise große
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Anzahl Beutel gemeinsam auf der Auflageplatte gehaltert werden, wodurch das einzelne Auflegen derartiger Beutel entfällt. Die die Auflageplatte aufwärts vorspannende Federlast bewirkt gemeinsam mit dem Klemmblech eine sichere Halterung des obersten Beutels bzw. der unteren Öffnungskante des obersten Beutels auf der Auflageplatte, bis der Beutel - gefüllt mit einzelnen Brotscheiben - von der Auflageplatte entfernt wird. Hinsichtlich des Beutelstapels kann es vorteilhaft sein, wenn die einzelnen Beutel über eine perforierte Abrißkante miteinander verbunden sind.
Zur sicheren Halterung des Beutelstapels auf der Auflageplatte ist es vorteilhaft, wenn der Beutelstapel mittels einer Klammer auf der Auflageplatte gehalten ist. Diesbezüglich ist darauf zu achten, daß die Klammer so gestaltet ist, daß sie ein Aufblähen des obersten Beutels des Beutelstapels bei dessen Beaufschlagung mit der Luftströmung nicht behindert.
Wegen des bei den genannten Anwendungsfällen häufig begrenzten Raumangebots ist bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung das Gebläse unterhalb der Auflagefläche angeordnet und mit einer Luftleiteinrichtung versehen, die die Luftströmung in Vorschubrichtung des Brotes und schräg aufwärts gegen die Vorderkante der Auflagefläche richtet. Hierdurch wird außerdem eine zuverlässige Aufblähung des jeweils obersten Beutels des Beutelstapels gewährleistet.
Vorteilhaft weist die Luftleiteinrichtung an ihrer Ausgangs-
5 -
fläche eine QuerSchnittsVerengung auf, um die Geschwindigkeit der Luftströmung zu vergrößern.
Um aus Raumersparnisgründen die Abmessungen der Brotschneidemaschine in Vorschubrichtung des Brots weiter beträchtlich zu verringern/ ist es vorteilhaft, wenn die Vorderkante der Auflagefläche in Vorschubrichtung des Brotes unmittelbar hinter der Schneideinrichtung angeordnet ist. Hierdurch sind dann die für die Beutelfüllung vorgesehenen Maschinenteile unmittelbar im Auslauf des Spiralmessers der Brotschneidemaschine integriert. Die Befüllung des mittels des Gebläses aufgeblähten Beutels erfolgt dann automatisch durch den Vorschub des Brotes beim Schneiden in der Schneideinrichtung der Brotschneidemaschine. Vorteilhaft wird bei dieser Ausführungsform das Gebläse beim Einschalten der Brotschneidemaschine in Betrieb gesetzt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Längsdarstellung der für die Erfindung wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Brotschneidemaschine; und
Figur 2 eine Endansicht der in Figur 1 teilweise dargestellten Brotschneidemaschine.
— 6 —
Eine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Brotschneidemaschine hat einen einem nicht dargestellten Spiralmesser nachgeordneten Auslaufbereich 1. In diesem Auslaufbereich befinden sich nach Beendigung des Schneidvorgangs die einzelnen Brotscheiben des in der Schneideinrichtung aufgeschnittenen Brotlaibs . Dieses Brot 2 muß nunmehr in einen Beutel 3 verpackt werden.
In Vorschubrichtung des Brotes 2 hinter dem Auslaufbereich der Brotschneidemaschine ist eine Auflagefläche in Form einer Auflageplatte 4 angeordnet. Um das Brot 2 aus dem Auslaufbereich 1 der Brotschneidemaschine auf die Auflageplatte 4 überführen zu können, muß eine Haube 5, mittels der das nicht dargestellte Spiralmesser der Brotschneidemaschine beim Schneidvorgang abgedeckt ist, aus ihrer die Schneidvorrichtung bzw. das Spiralmesser abdeckenden Stellung in eine die Schneidvorrichtung bzw. das Spiralmesser freigebende Stellung verschwenkt bzw. verstellt werden. Bei der Verstellung der Haube 5 in die das Spiralmesser freigebende Stellung wird ein Kontaktschalter 6 betätigt, mittels dem ein Gebläse 7 in Betrieb gesetzt wird. Das Gebläse 7 ist unterhalb der Auflageplatte 4 angeordnet und hat eine Luftleiteinrichtung 8, die die vom Gebläse 7 erzeugte Luftströmung vom Ausgang des Gebläses zur Vorderkante 9 der Auflageplatte richtet. Die Luftleiteinrichtung 8 ist im Bereich ihrer Ausgangsfläche verengt, so daß sich im Bereich der Vorderkante 9 eine vergleichsweise hohe Geschwindigkeit der schräg aufwärts auf die Vorderkante 9 und in Vorschubrichtung des
&eegr;
Brotes 2 gerichteten Luftströmung 10 ergibt.
Auf der mittels einer Federeinrichtung in Aufwärtsrichtung vorgespannten Auflageplatte befindet sich ein aus einzelnen Beuteln 3 bestehender Beutelstapel. Jeder Beutel 3 ist mit seinem Öffnungsende 11 an der Vorderkante 9 der Auflageplatte 4 angeordnet.
Die öffnung des Beutels 3 ist so ausgestaltet, daß die untere Öffnungskante in bezug auf die obere Öffnungskante des Beutels 3 gegen die Vorschubrichtung des Brotes 2 in Richtung auf den Auslaufbereich 1 der Brotschneidemaschine versetzt ist. Diese untere Öffnungskante des Beutels 3 wird mittels eines Klemmblechs 12, welches an der Vorderkante 9 der Auflageplatte angeordnet ist, auf dem Beutelstapel gehalten. Beim Einschalten des Gebläses 7 wird der Beutel demgemäß durch die Luftströmung 10 aufgebläht.
Wenn demgemäß die Abdeckhaube 5 verschwenkt bzw. verstellt ist und demgemäß mittels des Kontaktschalters 6 das Gebläse 7 eingeschaltet wird, wird unmittelbar der Beutel 3 in die in Figur 1 strichpunktiert angedeutete Gestalt aufgebläht. Die einzelnen Brotscheiben 2 können demgemäß manuell oder maschinell in den geöffneten Beutel 3 eingeschoben werden, welcher nach Beendigung des Einschiebens der Brotscheiben von der Auflageplatte 4 nach oben entfernt werden kann. Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Beutel 3 eines Beutelstapels mittels einer perforierten Abrißkante miteinander
8 -
verbunden.
Um eine zuverlässige Positionierung des Beutelstapels auf der Auflageplatte 4 zu gewährleisten, ist eine Klammer 13 vorgesehen, mittels der der Beutelstapel auf der Auflageplatte 4 gehalten wird. Diese Klammer 13 ist so angeordnet bzw. ausgestaltet, daß sie das Aufblähen des jeweils obersten Beutels 3 nicht behindert.

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Brotschneidemaschine mit einer Schneideinrichtung zum Aufschneiden von Brotlaiben in Brotscheiben, einer Auflagefläche, die in Vorschubrichtung des Brotes hinter der Schneideinrichtung angeordnet ist, auf die die von der Schneideinrichtung geschnittenen Brotscheiben schiebbar sind und auf der die geschnittenen Brotscheiben in einen Beutel einführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflagefläche (4) ein Gebläse (7) angeordnet ist, mittels dem eine Luftströmung (10) so auf den Bereich der - in Vorschubrichtung des Brotes (2) gesehen - Vorderkante (9) der Auflagefläche (4) richtbar ist, daß der auf der Auflagefläche (4) mit seinem Öffnungsende (11) an der Vorderkante (9) angeordnete Beutel (3) aufblähbar ist.
2. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1, bei der die Schneideinrichtung als Spiralmesser ausgebildet ist.
3. Brotschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Schneideinrichtung mittels einer Haube (5) abdeckbar ist.
4. Brotschneidemaschine nach Anspruch 3, bei der ein Kontaktschalter (6) vorgesehen, ist, der bei einer Bewegung der Haube (5) aus ihrer die Schneideinrichtung abdeckenden in ihre die Schneideinrichtung freigebende Stellung betätigt wird und das Gebläse (7) in Betrieb setzt.
2 -
5. Brotschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Auflagefläche als federbelastete Auflageplatte (4) ausgebildet ist, auf der ein Beutelstapel plazierbar ist, wobei die untere Öffnungskante jedes Beutels (3) in bezug auf seine obere Öffnungskante gegen die Vorschubrichtung des Brotes versetzt angeordnet ist, und wobei die untere Öffnungskante des jeweils obersten Beutels (3) des Beutelstapels mittels eines im Bereich der Vorderkante (9) der Auflageplatte (4) angeordneten Klemmblechs (12) gehalten ist.
6. Brotschneidemaschine nach Anspruch 5, bei der der Beutelstapel mittels einer Klammer (13) auf der Auflageplatte (4) gehalten ist.
7. Brotschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Gebläse (7) unterhalb der Auflagefläche (4) angeordnet und mit einer Luftleiteinrichtung (8) versehen ist, die die Luftströmung (10) in Vorschubrichtung des Brotes (2) und schräg aufwärts gegen die Vorderkante (9) der Auflagefläche (4) richtet.
8. Brotschneidemaschine nach Anspruch 7, bei der die Luftleiteinrichtung (8) an ihrer Ausgangsfläche eine Querschnittsverengung aufweist.
9. Brotschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Vorderkante (9) der Auflagefläche (4) in Vorschubrichtung des Brotes (2) unmittelbar hinter der Schneid-
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einrichtung angeordnet ist.
10. Brotschneidemaschine nach Anspruch 9, bei der das Gebläse (7) beim Einschalten der Brotschneidemaschine in Betrieb gesetzt wird.
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