DE9310339U1 - Spiel-Baumaschine - Google Patents

Spiel-Baumaschine

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

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Description

Spiel-Baumaschine
Die Erfindung betrifft eine Spiel-Baumaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Spiel-Baumaschine dieser Gattung ist als Spiel-Bagger bekannt. Der Spiel-Bagger ist als Standgerät mit einem nicht verfahrbaren Sockel ausgebildet und besitzt im übrigen alle Funktionen eines Großbaggers, insbesondere ist an dem Ausleger ein Stiel angelenkt, an welchem wiederum ein Baggerlöffel angelenkt ist. Der hydraulisch angetriebene Spielbagger ist ein attraktives Spielgerät für Kinder und Erwachsene, das sich insbesondere für Strand, Vergnügungsparks, Freizeitanlagen und dgl. eignet. Um mit dem Spielbagger die Funktionen eines Großbaggers spielerisch auszuführen, ist ein vorzugsweise rieselfähiges Baggergut erforderlich, insbesondere Sand. Dadurch sind die Möglichkeiten, den Spielbagger aufzustellen und einzusetzen, eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spiel-Baumaschine zur Verfügung zu stellen, die vielseitig aufgestellt und eingesetzt werden kann und neue Spielraöglichkeiten
Postbank: Karlsruhe 769 79-754 Bankkonto: Deutsche Bank AG Villinqon (BLZ 694 70039) 146332
VAT. No. DE142989261
eröffnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Spiel-Baumaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Spiel-Baumaschine als Kran auszubilden. Um die Funktionen eines Krans spielerisch ausführen zu können, ist an dem freien Ende des Auslegers zur Veränderung der Ausladung eine Seillaufkatze mit einer auf- und abbewegbaren Lastaufnahmevorrichtung angeordnet. Vorzugsweise sind dem Kran Lastelemente zugeordnet, die insbesondere als Bausteine ausgebildet sind. Die Lastaufnahmevorrichtung und die Lastelemente sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß die Lastelemente in einfacher Weise durch die Lastaufnahmevorrichtung erfaßt werden können. Der Benutzer des Krans kann somit die Lastelemente erfassen, anheben und an eine andere Stelle bewegen. Insbesondere können Bausteine erfaßt und mittels des Krans aufeinandergesetzt werden, so daß sich ein reizvolles Geschicklichkeitsspiel ergibt. Durch die Verwendung solcher Lastelemente kann der Kran an jedem beliebigen Aufstellungsort eingesetzt werden. Es ist nicht nur ein Einsatz im Freien, z.B. am Strand, in einer Freizeitanlage, einem Spielplatz oder dgl. möglich, der Kran kann auch in geschlossenen Räumen, z.B. in Einkaufszentren, Hotelhallen, Kindergärten und dgl. aufgestellt werden.
Der Kran kann als Spielautomat ausgebildet sein, der mittels eines Münzeinwurfs für jeweils eine bestimmte Spieldauer eingeschaltet werden kann.
Zweckmäßigerweise ist der Schwenkwinkel des Oberteils mit dem Ausleger nach beiden Seiten begrenzt, z.B. auf einen Schwenkwinkel von jeweils 30° nach rechts und nach links. Dadurch kann der Kran platzsparend aufgestellt werden und insbesondere wird eine Gefährdung der Zuschauer durch den schwenkenden Ausleger ausgeschlossen.
Vorzugsweise ist der Ausleger starr an dem Oberteil angebracht, so daß auch Gefährdungen durch eine Heb- und Senkbewegung des Auslegers ausgeschlossen sind.
Für den Antrieb des Krans kann ein Elektromotor oder ein Hydraulikmotor verwendet werden.
Als Lastaufnahmevorrichtung eignen sich alle bekannten Mittel, wie Haken, Sauger oder Elektromagnete. Wird der Kran zusammen mit zugeordneten Lastelementen eingesetzt, so eignet sich vorzugsweise ein Elektromagnet als Lastaufnahmevorrichtung. Die Bausteine weisen ferromagnetische Eigenschaften auf, so daß sie durch den eingeschalteten Elektromagneten erfaßt und durch Abschalten des Elektromagneten wieder freigegeben werden können. Hierzu können die Lastelemente aus Blech gefertigt sein. Um die Sicherheit des Spielgeräts zu erhöhen, sind die Lastelemente vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere aus Schaumstoff hergestellt und weisen einen ferromagnetischen Metalleinsatz auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht der Spiel-Baumaschine
und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Spiel-Baumaschine,
Die als Kran ausgebildete Spiel-Baumaschine weist einen feststehenden Sockel 10 auf, auf welchem ein Oberteil 12 angeordnet ist, welches um eine vertikale Achse jeweils um 30° nach rechts und nach links schwenkbar ist. Das Oberteil 12 ist mit einem Sitz 14 und einem Schaltpult 16 ausgestattet, wobei das Schaltpult 16 die Bedienungsorgane 18, z.B. in Form von Steuerknüppeln, trägt.
In dem Oberteil 12 ist unter dem Sitz 14 der Antriebsmotor untergebracht, der vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet ist. An der Rückseite des Oberteils 12 ist ein Münzeinwurf 20 mit Münzprüfer und Zeitschalter für das Einschalten des Antriebsmotors angebracht, so daß der Kran als Spielautomat eingesetzt werden kann.
Vorn an dem Oberteil 12 ist starr ein steil nach oben ragender Ausleger 22 angebracht. Am oberen freien Ende des Auslegers 22 ist eine horizontale, radial zur Drehachse des Oberteils 12 verlaufende Katzfahrbahn 24 angebracht, in welcher eine Laufkatze 2 6 läuft. Am rückwärtigen Ende der Katzfahrbahn 24 ist ein Gegengewicht 32 angebracht. In der Laufkatze 26 ist ein Hubseilzug 28 geführt, an welchem eine Lastaufnahmevorrichtung 30 angebracht ist.
Die Laufkatze 26 ist zur Veränderung der Ausladung des Kranes in der Katzfahrbahn 24 mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrseiles verfahrbar. Die Lastaufnahmevorrichtung 30 ist mittels des Hubseilzuges 28 auf- und abbewegbar. Das Fahrseil der Laufkatze 2 6 und der Hubseilzug
28 werden über im Oberteil 12 angeordnete und durch den Antriebsmotor steuerbar antreibbare Seilwinden angetrieben. Die Rastaufnahmevorrichtung 30 kann z.B. als Elektromagnet ausgebildet sein, der am Schaltpult 16 ein- und ausgeschaltet werden kann.
In einer bevorzugten Ausführung weist der Sockel 10 einen Durchmesser von 100 cm auf, so daß sich bei entsprechendem Gewicht des Sockels 10 eine ausreichende Standfestigkeit ergibt. Das Oberteil 12 weist eine Länge von 70 cm, eine Breite von 35 cm und eine Höhe von 30 cm auf. Die Laufkatze 26 kann um einen radialen Weg von 80 cm verfahren werden. Die Lastaufnahme 30 kann über einen Hubweg von 2 00 cm auf- und abbewegt werden. Der Schwenkwinkel des Auslegers 22 ist auf 30° nach links und nach rechts begrenzt.

Claims (9)

1. Spiel-Baumaschine, mit einem Sockel, mit einem schwenkbar auf dem Sockel angeordneten Oberteil, mit einem am Oberteil angeordneten Ausleger und mit einem in dem Oberteil angeordneten Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumaschine als Kran ausgebildet ist, daß an dem Ausleger (22) eine Seillaufkatze (26) verfahrbar ist und daß an der Seillaufkatze (26) eine mittels eines Hubseilzuges (28) auf- und abbewegbare Lastaufnahmevorrichtung (30) angeordnet ist.
2. Spiel-Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumaschine als Spielautomat mit einem Münzeinwurf (20) ausgebildet ist.
3. Spiel-Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein Elektromotor oder ein hydraulischer Motor ist.
4. Spiel-Baumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmevorrichtung (30) als Haken, als Saugvorrichtung oder als Elektromagnet ausgebildet ist.
5. Spiel-Baumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubseilzug (28) und
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das Fahrseil der Seillaufkatze (26) in dem Ausleger (22) geführt sind und über eine in dem Oberteil (12) angeordnete, durch den Antriebsmotor antreibbare Seilwinde betätigbar sind.
6. Spiel-Baumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 dem Kran Lastelemente, vorzugsweise in Form von Bausteinen, zugeordnet sind, die der Lastaufnahmevorrichtung (30) angepaßte Befestigungsmittel aufweisen.
7. Spiel-Baumaschine nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmevorrichtung (30) als ein- und ausschaltbarer Elektromagnet ausgebildet ist und daß die Lastelemente zumindest teilweise aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
8. Spiel-Baumaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastelemente aus Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff bestehen und einen in den Kunststoff integrierten ferromagnetischen Metalleinsatz aufweisen.
9. Spiel-Baumaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Oberteils (12) mit dem Ausleger (22) auf etwa 30° nach links und nach rechts begrenzt ist.
DE9310339U 1993-07-12 1993-07-12 Spiel-Baumaschine Expired - Lifetime DE9310339U1 (de)

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