DE930709C - Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut

Info

Publication number
DE930709C
DE930709C DEE4106A DEE0004106A DE930709C DE 930709 C DE930709 C DE 930709C DE E4106 A DEE4106 A DE E4106A DE E0004106 A DEE0004106 A DE E0004106A DE 930709 C DE930709 C DE 930709C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
lever
abc
driver pin
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE4106A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Ing Loehr
Hans Zidek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Original Assignee
Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH filed Critical Eisenwerke Gesellschaf Maximilianshuette mbH
Priority to DEE4106A priority Critical patent/DE930709C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE930709C publication Critical patent/DE930709C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/04Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving
    • G01B5/043Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness specially adapted for measuring length or width of objects while moving for measuring length

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen der Länge von Walzgut Die Erfindung bezieht sich auf die Längenmessung gewalzter Bleche, weiche während oder am Ende des jeweiligen Walzvorganges geschehen kann. Meßeinrichtungen, die von der Walzenbewegung abgeleitet werden, arbeiten durch die dabei erforderhcben Kupplungen nicht genau. Man war daher gezwungen, die Blechlängen von Hand zu messen, was jedoch erhebliche Zeitverluste verursachte, da die Messungen während des Stillstandes des Walzgutes vorgenommen werden mußten. Auch andere Meßvorrichtungen, bei denen eine Meßkette die Anschläge von wenigstens einer Seite an das Blech heranführt, verlängern die Umkebrzeiten der Walzgutbewegung und benötigen außerdem eine komplizierte Kinematik mit Motoren, Kupplungen oder Bremsen.
  • Man ist daher dazu übergegangen, die Messung bereits an den in Bewegung befindlichen Blechen vorzunehmen, wobei die Länge von dem Abstand zwischen einem feststehenden Schalthebel und einem eine Blechlängenanzeigevorrichtung -welche abseits des Waiztisches angeordnet werden kann - steuernden beweglichen Anschlag bestimmt wird. Das Blech läuft dabei über den Schalthebel, und seine Vorderkante schiebt den Anschlag so lange vor sich her, bis der Schalthlebel von dem darüblerlaufenden Blech freigegeben wird.
  • Derartige Einrichtungen bedeuten zwar schon einen wesentlichen Fortschritt, doch ilSt bei den bisherigen Ausführungen immer noch keine ganz genaue Messung möglich, und die Erfindung bezweckt daher eine weitere Verbesserung einer solchen Meßeinrichtung. Sie erreicht dies durch eine derartige Ausbildung der Meßorgane, daß der Schalthebel bei seiner Freigabe durch das darüberlaufetide Blech eine den beweglichen Anschlag in senkrechter Stellung haltende Klinke auslöst, so daß der Anschlag sofort mittels Federkraft oder eines Gewichtes unter dem Blech in seine Ausgangsstellung zurückläuft.
  • In Fig. I biis 3 ist die Meßeinrichtung in drei Projektionen dargestellt.
  • Fig. 4 und 5 zeigen den Aufbau des Schalthebels, der die Klinkung des Mitnehmerstiftes besorgt.
  • Fig. 6 bis 10 veranschaulichen den Mitnehmerwagen und verschiedene Ausführungen der Schaltweile für die Klinkenbetätigung.
  • Die Arbeitsweise der Neuerung ist folgende: Wenn die Vorderkante des Bleches die Walzen A, B verlassen hat, so wird sie vom Abstreifmeißel C, der am Meißel.balken D befestigt ist, von der Unterwalze B abgehoben und drückt bei dem Überfahren des Schalthebels d beziehungsweise Kontaktes d1 denselben nieder. Diese Bewegung des Schalthebels beziehungsweise Kontaktes dient dazu, auf irgendeinem Wege mittels der Klinke c den Miitnehmerstift a in seiner aufrechten Lage festzuhalten. Beim Weitergleiten des Bleches schiebt nun die Vorderkante des Bleches den Mitnehmerstift a, der in einen Mitnehmerwagen abc eingebaut ist, vor sich her in der Richtung auf a1 zu. In der Stellung a1 hat die Hinterkante des Bleches den Schalthebel d beziehungsweise Kontakt d1 überfahren. Der Schalthebel beziehungsweise Kontakt schnellt empor, und diese Bewegung wird dazu benutzt, die Klinke c zu verstellen, so daß der Mitnehmerstift a umkippen kann. Dadurch ist es möglich den M.itnehmerwagen abc unter dem Blech wieder in seine Ausgangsstellung zurückzufahren. Diese Rückführung kann durch ein Gewicht oder eine Feder bewerkstelligt werden.
  • Die vom Mitnehmerstift a zurückgelegte Weglänge a bis a1 wird irgendwie, etwa auf mechanischem oder elektrischem Weg, auf ein Anzeigegerät übertragen.
  • Fig. 4 und 5 zeigen zwei Ausführungen des Schalthebels d. In Fig. 5 betätigt der Schalthebel d beim Nieder- beziehungsweise beim Hochgehen einen Schalter t, dessen Bewegung irgendwie, z. B. auf mechanischem oder elektrischem Weg, auf die Klinke c übertragen wird, die ihrerseits wieder den Mitnehmerstift a feststellt oder freigibt.
  • Fig. 4 zeigt eine einfachere Bauart des Schalthebels. Dieser besitzt eine isolierte Kontaktfläche dl, die unter elektrischer Stromspannung steht, während das Blech geerdet ist. Überfährt nun die Vorderkante des Bleches den Schalthebel dl, so entsteht ein Stromschluß, der erst wieder aufgehoben wird, wenn die Hinterkante des Bleches den Schalthebel d1 freigibt. Die Veränderung der Stromspannung wird zur Betätigung der Klinke c benutzt. Der Schalthebel d beziehungsweise Kontakt d1 kann an verschiedenen Stellen angebracht werden, so z. B. im, am oder oberhalb des Abstreiifmeißel C, am Meißelhalter D, im Raume zwischen Meißelbalken D und Unterwalze B oder im Raume zwischen Meißeibalken D und Mitnehmerstift a.
  • Der Mitnehmerwagen abc dient dazu, den Mitnehmerstift a zu lagern und mittels, der Wälzlager b seine einwandfreie Bewegung in der festen Führung f zu gewährleisten. Außerdiem ist in demselben die Schaltung der Klinke c eingebaut. Der Mitnehmerstift a hat Gegengewichte, die ihn stets m die aufrechte Lage zu bringen suchen. Die Klinke c ist auf einer Drehhülse p angeordnet und greift bei aufrechter Stellung des Mitnehmerstiftes a in Ausnehmungen desselben ein, wodurch ein Umkippen des Mitnehmerstiftes a verhindert wird. Die Drehhülse p sitzt auf einer Schaltwelle q, die, wie iin den Fig. 8 bis IO dargestellt, entweder kantigen Querschnitt (Fig. 8) aufweist oder rund ist und eine Längsnut (Fig. g) oder einen Längskeil (Fig. 10) besitzt, damit bei einer Drehung der Schaltwelle q die Drehhülse p und die Klinke c sicher mitgenommen werden. Die Schaltwelle q besorgt auf diese Weise die Ein- beziehungsweise Ausklinkung des Mitnehmerstiftes a.
  • Der Mitnehmerwagen abc ist in eine endlose Kette e eingebaut, die am Ende und am Anfang der Wagenführung t über Umlenkräder g, h herumläuft. An der zweiten Längsseite der Kette e, außerhalb der Festführung f, ist eine Skala i vorgesehen, auf der Reitermarken l verstellt werden können, während die Kette e mittels eines Nockens el einen Schleppzeiger k verschieben kann. Durch diese Zusatzeinrichtung wird es möglich, während des Walzvorganges Messungen zwischen den Stellungen »a« und »a« durchzuführen und die beabsichtigteni Walzlängen durch die Reitermarken I vorzurnarkieren. Eine sogenannte Löscheinrichtung s mit Nocken so dient dazu, den Schleppzeiger k nach einer oder mehreren Messungen wieder in die Anfangss,telilung zurückzubringen.
  • Damit der Mittiehmerstift a eine einwandfreie Messung gewährleistet, muJ3 er ständig an der Vorderkante des Bleches anliegen. Um dies zu erreichen, ist an dem Umlenkrad h eine Schraubenwelle m angebaut, auf der sich ein Gewicht n nur geradlinig auf und ab bewegen kann, da es durch die Führungen 0 an der Drehung verhindert wird.
  • Das nach abwärts wirkende Gewicht n übt nun über die Schraubenwelle m und das Umlenkrad h auf die Kette e und damit auf den Mitnehmerwagen abc dauernd einen Zug in der Richtung gegen seine Ausgangstellung »a« ausl.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Messen der Längen von Walzgut während der Förderung desselben, wobei die Länge von dem Abstand zwischen einem feststehendenxSchalthebel und einem eine Blechlängenanzeigevorrichtung steuernden beweglichen Anschlag bestimmt wird, welcher von der Vorderkante des zu messenden Bleches vor sich her geschoben wird, bis der von dem darüberlaufenden Blech niedergehaltene Schalt- hebel nach dem Passieren des Bleches von diesem freigegeben wird, d. h., daß der Schalthebel (d) bei seiner Freigabe durch das Blech eine den Anschlag (a) in senkrechter Stellung haltende Klinkung (c) auslöst, so daß der Anschlag (a) sofort mittels Federkraft oder eines Gewichtes unter dem Blech in seine Ausgangsstellung zurückläuft.
  2. 21. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (a) einschließlich seiner Klinkung (c) mit Rollen (b) in fester Führung (f) läuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gel<ennzeichnet, daß die Klinkung (c) des Mitnehmerstiftes (a) vom Schalthebel (d) mechanisch oder elektrisch ausgelöst werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gckennzeichnet, daß der Schalthebel (d), statt einen Schalter (t) zu benötigen, selbst eine isolierte Kontaktfläche (d1) trägt, die unter Stromspannung steht und beim Überfahren des Bleches einen Kontaktstromschluß zwischen ihrer eigenen Spannung und dem geerdeten Blech hervorruft und die nach Ablaufen des Bleches von der Kontaktfläche den Stromschluß wieder unterbricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerwagen (abc) in eine endlose Kette (e) eingeschlossen ist, die am Anfang und am Ende der Festführung (f) um Umlenkräder (g, h) herumläuft und durch eine Feder oder ein Gewicht in seine Anfangsstellung (a) zurückgezogen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren Umlenkrädern (g, h) eine Schraubenwelle (m) angebracht ist, auf der ein Gewicht (n), das bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung durch Führungen (o) am Verdrehen gehindert wird, auf und nieder geht, derart, daß auf dem Mitnehmerwagen (abc) dauernd ein Zug in Richtung auf seine Anfangsstellung (a) ausgeübt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (e) mit ihrem Nocken (e) einen auf einer außerhalb der Festführung (f) gelegenen Skala (i) laufenden Schleppzeiger (k) entsprechend der jeweiligen Blechlänge (von »a« bis zu irgendeinem Punkt zwischen »a« und »a1«) verschiebt und auf der Skala (i) durch Reitermarken (l) die beabsichtigten Walzlängen vormarkiert werden können.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedler oder nach mehreren Verschiebungen der Schleppzeiger (k) durch eine Löscheinrichtung (s) mit Nocken (s1) wieder in seine Anfangs,stellung zurückgebracht werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mitnehmerstift (a) in positiver Richtung zurückgelegte Weglänge (a bis a1) direkt oder indirekt, auf mechanischem oder elektrischem Weg auf ein Anzeigegerät, das auch abseits der Meßeinrichtung oder des Walztisches angebracht sein kann, übertragen wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (d) oder Kontakt (d1) in dem Raume zwischen Oberwalze (A), Unterwalze (B) und Mitnehmerstift (a) angebracht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkung (c) durch eine Drehhülse (p) betätigt wird, die bei der Bewegung des Mitnehmerwagens (abc) über eine die Klinkungsbewegung betätigende Welle (q) streicht, die kantigen Querschnitt oder runden Querschnitt mit Längsnut oder mit Längsteil aufwei,st.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 8I5 701.
DEE4106A 1951-07-24 1951-07-24 Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut Expired DE930709C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE4106A DE930709C (de) 1951-07-24 1951-07-24 Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE4106A DE930709C (de) 1951-07-24 1951-07-24 Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE930709C true DE930709C (de) 1955-07-21

Family

ID=7066143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE4106A Expired DE930709C (de) 1951-07-24 1951-07-24 Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE930709C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815701C (de) * 1949-10-30 1951-10-04 Mannesmann Ag Verfahren und Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815701C (de) * 1949-10-30 1951-10-04 Mannesmann Ag Verfahren und Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1284061B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Einkerben eines Glasstreifens
DE928033C (de) Vorrichtung zum Ausgleich der Schleifscheibenabnutzung bei Innenschleifmaschinen
DE930709C (de) Einrichtung zum Messen der Laenge von Walzgut
DE369172C (de) Selbsttaetig regelnde Schaltvorrichtung fuer den Stapeltisch von Bogenzufuehrern
DE576313C (de) Kraftantrieb fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen o. dgl.
DE532489C (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Marken o. dgl.
DE622950C (de) Anzeige- oder Druckvorrichtung, insbesondere fuer selbstanzeigende Waagen
DE746669C (de) Vorrichtung an Frankiermaschinen zum wahlweise Bedrucken eines Briefes oder eines Streifens.
DE395557C (de) Vorrichtung zur Regelung des mechanischen Vorschubes von Steinbandsaegen o. dgl.
DE197621C (de)
DE469349C (de) Vorrichtung zum Sortieren von Stanzgut
DE1652310C3 (de)
DE384655C (de) Ausloesevorrichtung fuer Briefstempelmaschinen
DE1573430C (de) Härteprüfer
DE655274C (de) Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl.
DE639663C (de) Schreibrechenmaschine
DE420860C (de) Vorrichtung zur Bewegung der Universalschiene
DE446899C (de) Vorrichtung zum reihenweisen UEberfuehren der Einzelgueter, z.B. Flaschen, von einemmit Unterbrechung laufenden Foerderband
DE740389C (de) Ohne Reibungskupplungen arbeitende Antriebsvorrichtung fuer die Fadenfuehrerschienenvon flachen Kulierwirkmaschinen
DE554981C (de) Ortsanzeiger fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE398471C (de) Vorrichtung zum Regeln der Messerschlitten-Verschiebungsgeschwindigkeit bei Strangzigarettenmaschinen
DE889822C (de) Selbsttaetige Versatzvorrichtung fuer die Nadelbetten von Flachstrickmaschinen
DE388660C (de) Vorrichtung zum Zaehlen der von der Strangzigarettenmaschine gelieferten Zigaretten
DE203431C (de) Vorrichtung zur Erzielung verschiedener Schaltweiten für den Papierwagen von Schreibmaschinen sowie für Typenraumanzeiger, Streifenlochapparate und ähnliche Vorrichtungen.
DE1196884B (de) Zaehleinrichtung zum Zaehlen von laengs einer Transferstrasse gefuehrten flachen Produkten