DE930343C - Vorrichtung zum Ausbreiten eines laufenden nassen Fadenkabels - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbreiten eines laufenden nassen Fadenkabels

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DE930343C
DE930343C DEC4950A DEC0004950A DE930343C DE 930343 C DE930343 C DE 930343C DE C4950 A DEC4950 A DE C4950A DE C0004950 A DEC0004950 A DE C0004950A DE 930343 C DE930343 C DE 930343C
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DE
Germany
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cable
air
tubes
flat
spreading
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Expired
Application number
DEC4950A
Other languages
English (en)
Inventor
Horace Barlett Merriman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/18Separating or spreading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Ausbreiten von laufenden Fadenbündeln, sogenannten Fadenkabeln, aus im wesentlichen parallelen Fäden zwecks Trocknung des Kabels. Das Ausbreiten solcher Kabel geschah bisher in der Regel durch ein Walzenpaar, bei welchem die Kabel ausgequetscht wurden und sich hierbei ausbreiteten. Wenn die im Querschnitt runden Kabel zwischen den Walzen durchlaufen, werden die mittleren
ίο Fäden mit Gewalt nach der Seite gepreßt. Hierbei werden sie leicht durch Druck beschädigt und können auch leicht brechen. Man hat auch schon vorgeschlagen, auf die laufenden Kabel Luft aufzublasen oder durch sie hindurchzusaugen. Die hierzu benutzten Luftdüsen wurden auch an mehreren Stellen des wandernden Kabels hintereinander angeordnet. Hierbei wird die Luft entweder um das Fadenkabel herum- oder durch dieses hindurchgeleitet. Wenn die Luft um das Kabel herumstreicht, so tritt eine ungenügende Trocknung der inneren Fäden ein, während beim Durchblasen der Luft keine regelmäßige Ausbreitung der Fäden zu einem gleichmäßigen flachen Band erreicht wird. Durch die Erfindung wird ein gleichmäßiges Ausbreiten des Fadenkabels zu einem flachen Band erreicht, ohne daß eine Beschädigung der Fäden eintritt, während ihre parallele Lage erhalten bleibt. Nach der Erfindung ist die Vorrichtung zum Ausbreiten eines nassen Kabels aus im wesentlichen parallelen endlosen Fäden in ein flaches Band von im wesentlichen gleichförmiger Dicke mit einer Anzahl gegen das laufende Kabel gerichteter Luftströme dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftströme nebeneinander vorgesehen sind und aus Komponenten in der Bewegungsrichtung des Kabels als auch nahezu quer hierzu bestehen und daß eine
flache Platte unmittelbar unter dem Kabel angeordnet ist, durch welche die Luftströme, nachdem sie durch das Kabel hindurchgetreten sind, unmittelbar durch das Kabel zurück abgelenkt werden.
Die neue Vorrichtung ist besonders zum Ausbreiten sehr starker Kabel vorteilhaft. Bei der Herstellung eines Kabels aus endlosen Kunstfäden, z.B.Viscosekunstfäden, werden die einzelnen Fäden ίο aus einer Reihe Düsen mit zahlreichen Löchern gewöhnlich vereinigt und bilden ein dickes Kabel mit einem Denier von mindestens 50000 bis zu einer Million. Das erhaltene Kabel wird einer Reihe Naßbehandlungen unterworfen, wie Entschwefeln, Waschen und Bleichen, worauf das Trocknen, z. B. auf einer Reihe erhitzter Walzen, erfolgt. Solche starken Kabel können also vor dem Trocknen vorteilhaft in einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgebreitet werden.
Während die Vorrichtung nach der Erfindung zum Ausbreiten eines nassen Kabels als Vorbereitung zum Trocknen auf erhitzten Walzen nützlich ist, kann sie auch bei anderen Verfahren angewendet werden, bei welchen ein zusammenhängendes Kabel in ein flaches Band verwandelt werden soll, das für irgendwelche Behandlungszwecke eine im wesentlichen gleichförmige Dicke haben soll.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
Fig. ι ist eine Draufsicht einer zur Ausbreitung eines Kabels geeigneten Vorrichtung, und
Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der Fig. 1 dar. Ein Kabel 1 aus feuchten Kunstfäden, welches durch eine Reihe Flüssigkeitsbehandlungen gelaufen und dann zwischen einem Paar Walzen (in der Zeichnung nicht dargestellt) hindurchgegangen ist, um die überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, wird in ein flaches Rohr 2 geführt. Dieses hat einen sich verengenden Eintrittsteil 3 und einen sich ausbreitenden und bedeutend längeren Teil 4, in welchem das Ausbreiten des Kabels stattfindet. Die oberen und unteren Flächen des flachen Rohres 2 sind mit 5 und 6 bezeichnet. Die Zuführung der komprimierten Luft erfolgt durch ein Rohr 8 in eine Verteilungskammer 9, welche über dem schmaleren Ende des Rohres 2 angebracht ist. Es sind fünfzehn Rohre 7 für die komprimierte Luft vorgesehen, welche schräg nach unten laufen und sich in die Oberfläche 5 des Rohres 2 öffnen. Die Rohre 7 sind in drei Gruppen eingeteilt, welche drei, fünf bzw. sieben Rohre enthalten. Die Gruppe mit drei Rohren 70 ist nahe an dem Einlaufende des Kabels angeordnet, die Gruppe mit sieben Rohren Jc befindet sich nahe am Auslaufende, und die Gruppe mit fünf Rohren yb befindet sich zwischen den anderen beiden Gruppen. Jede Gruppe von Rohren ist auch zwischen der Kammer 9 und dem Rohr 2 so gespreizt, daß das mittlere Rohr jeder Gruppe in der Richtung der Längsachse des Rohres 2 verläuft, während die anderen Rohre jeweils einen größeren Winkel mit der Längsachse (in Draufsicht) bilden, je weiter sie von der Mitte jeder Gruppe entfernt sind.
Die Luftstrahlen, welche in das Rohr 2 durch die erste Gruppe von drei Rohren 70 eintreten, prallen auf das wandernde. Kabel 1 auf und breiten die Fäden leicht auseinander, wobei die unmittelbare Ablenkung der Luftströme durch die flache Unterfläche 6 des Rohres die Ausbreitung der Fäden unterstützt. Die Luftstrahlen aus den Rohren zerfallen in Komponenten, von welchen die einen quer zur Laufrichtung des Kabels und senkrecht zur Fläche 6 des flachen Rohres 2, die anderen Komponenten in der Richtung des Laufes des Kabels 10 gerichtet sind. Das teilweise ausgebreitete Kabel gelangt dann unter die Luftströme aus der zweiten Gruppe von fünf Rohren Jb, wo ein weiteres Ausbreiten stattfindet, und schließlich wird es, wenn es unter den Luftströmen aus der dritten Gruppe von sieben Rohren yc durchgeht, in ein flaches Band 10 ausgebreitet, welches im wesentlichen gleichmäßige Dicke hat. Das flache Fadenband 10 wird schließlich getrocknet.
Wenn das flache Fadenband, nachdem es durch einen Teil des Trockners hindurchgegangen ist, die Neigung zeigt, sich wieder in ein festes, zusammenhängendes Kabel zurückzubilden, so kann es durch ein weiteres Ausbreitungsrohr, wie es oben beschrieben ist, geführt werden, bevor es auf den zweiten Teil des Trockners gelangt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Ausbreiten eines laufenden nassen Kabels aus im wesentlichen parallelen endlosen Fäden in ein flaches Band von im wesentlichen gleichförmiger Dicke mit einer Anzahl gegen das Kabel gerichteter Luftströme, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftströme nebeneinander vorgesehen sind und aus
. Komponenten in der Bewegungsrichtung des Kabels als auch nahezu quer hierzu bestehen und daß eine flache Platte unmittelbar unter dem Kabel angeordnet ist, durch welche die Luftströme, nachdem sie durch das Kabel hindurchgetreten sind, unmittelbar durch das Kabel zurück abgelenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Luftströme in ein flaches Rohr (2) münden, welches einen sich verengenden Eintrittsteil (3) und einen sich nach außen bedeutend erweiternden Austrittsteil (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre für die Luftströme in Gruppen angeordnet sind und ihre Anzahl in der Richtung der Bewegung des Kabels in jeder Gruppe zunimmt.
"
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549 457.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509525 7.55
DEC4950A 1950-11-14 1951-11-13 Vorrichtung zum Ausbreiten eines laufenden nassen Fadenkabels Expired DE930343C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB27758/50A GB695384A (en) 1950-11-14 1950-11-14 Improvements in and relating to the continuous processing of filamentary tow

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DE930343C true DE930343C (de) 1955-07-14

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ID=10264782

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DEC4950A Expired DE930343C (de) 1950-11-14 1951-11-13 Vorrichtung zum Ausbreiten eines laufenden nassen Fadenkabels

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US (1) US2657433A (de)
DE (1) DE930343C (de)
FR (1) FR1045127A (de)
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Also Published As

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FR1045127A (fr) 1953-11-24
GB695384A (en) 1953-08-12
US2657433A (en) 1953-11-03

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