DE1078982B - Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Fadenscharen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Fadenscharen

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DE1078982B
DE1078982B DES49353A DES0049353A DE1078982B DE 1078982 B DE1078982 B DE 1078982B DE S49353 A DES49353 A DE S49353A DE S0049353 A DES0049353 A DE S0049353A DE 1078982 B DE1078982 B DE 1078982B
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DE
Germany
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flow
openings
threads
drying
desiccant
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DES49353A
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English (en)
Inventor
Hans Kabelitz
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Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
Original Assignee
Sucker Geb GmbH
Gebr Sucker GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Fadenscharen Es ist bekannt, textiles Gut, insbesondere Fadenscharen, zum Trocknen durch Trockenkammern zu führen, in denen ein gas- bzw. dampfförmiges Trokkenmittel parallel zur Oberfläche des Gutes geführt wird. Bei diesen soggenannten Plantrocknern wird eine gute Trocknung des Gutes erreicht. Ist jedoch das zu trocknende Gut in einer schirealeren Bahn geführt worden, als die Trockenkammer breit ist, so kann es vorkommen, daß die äußeren Fäden des behandelten Gutes eine unerwünschte seitliche Aaslenkung erfahren. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses seitliche Auslenken der Randfäden zu vermeiden.
  • Infolge des Breitenunterschiedes des zu trocknenden Gutes gegenüber der Trockenkammer hat auch der über das Gut geführte Teil des. Trockenmittels einen größeren Widerstand zu überwinden als der seitliche, zwischen Gut und Kammerwandung entlangstreichende Teil. Die sich daraus ergebende größere Geschwindigkeit des neben dem Gut vorbeiströmenden Teils des Trockenmittels bewirkt, daß der über das Gut streichende Teil des Trockenmittels eine Seitenkomponente quer zur Laufrichtung des Gutes erhält. Diese Seitenkomponente hat mitunter noch keine störende seitliche Aaslenkung der Randfäden zur Folge. Ist jedoch die Fadenspannung der Randfäden kleiner als die der übrigen Fäden des zu trocknenden Gutes -beispielsweise durch unterschiedlicheTrocknüng-, so neigen diese Randfäden dazu, infolge der Seitenkomponente senkrecht zur Bahnrichtung, d. h. seitlich auszuweichen. Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, daß die seitliche Aaslenkung der Randfäden beseitigt werden kann, wenn die störende Querkomponente des Trockenmittels ausgeschaltet bzw. kompensiert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Trocknen von Fadenscharen in Trockenkammern mit einem gas- und/oder dampfförmigen Trockenmittel, das in einer Längsströmung parallel zu der Fadenschar geführt wird'. Erfindungsgemäß wird der Längsströmung des Trockenmittels eine von beiden Seiten der Fadenschar nach deren Mitte hin gerichtete Querströmung überlagert. Dadurch wird der über das Gut geführte Teil des Trockenmittels so beeinflußt, daß sämtliche sogenannte Strömungsfäden untereinander parallel verlaufen. Der Ausdruck Strömungsfäden ist, wie in der Aerodynamik üblich, in diesem Zusammenhang so zu verstehen, als wäre die gesamte durch die Trockenkammer strömende Menge des Trockenmittels in einzelne, mikroskopisch kleine, dicht nebeneinanderliegende Gasströme, die sogenannten Strömungsfäden, aufgeteilt.
  • Es ist bekannt, zum Ausbreiten eines laufenden nassen Fadenkabels eine Gasströmung zu verwenden, welche eine Komponente aufweist, die quer zur Laufrichtung des Fadenkabels gerichtet ist. Hierbei soll jedoch nicht wie bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ein Parallellauf mehrerer Fäden erreicht werden, sondern die in einem Bündel, also bereits mehr oder weniger parallel angelieferten Fäden sollen ausgebreitet werden.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung darum, ausgebreitete Fäden in der ausgebreiteten Form zu belassen und lediglich ein unerwünschtes Auslenken einzelner Fäden zu vermeiden.
  • Es ist möglich, auf die annähernd parallel neben dem Gut verlaufenden Strömungsfäden, die sogenannte Längsströmung, anders gerichtete Strömungen, z. B: Querströmungen, mit einer zur Hauptstromrichtung senkrechten Komponente (Querkomponente) einwirken zu lassen. Diese Querströmungen können Beispielsweise durch zwangsweises Einführen eines entsprechend gerichteten Luftstromes hervorgerufen werden. Vorteilhaft ist es jedoch, 'die Querströmung von der Längsströmung selbst hervorrufen zu lassen, beispielsweise in der Art, daß in den Strömungsweg der Längsströmung mechanische Widerstände oder einstellbare Umlenkglieder, wie Düsen, Bleche od. dgl., eingebaut werden, so daß die Längsströmung eine Querkomponente erhält, deren Größe sich von selbst einstellt oder eingesb.-llt bzw. geregelt werden kann. Mitunter ist es besonders vorteilhaft, die Querströmung in der Weise von der Längsströmung hervorrufen zu lassen, daß die Querströmung durch Öffnungen in den Seitenwänden der Trockenkammer angesaugt wird.
  • Gemäß der weiteren Erfindung können bei einer Einrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens in den Seitenwänden der Trockenkammer Öffnungen zum Einlaß eines gas- oder dampfförmigen Trockenmittels angeordnet sein. Diese Öffnungen können annähernd in Höhe des Trockengutes angebracht sein. Um die Stärke der Querströmung entsprechend den gewünschten Verhältnissen. verändern zu können, kann es nützlich sein, die Öffnungen verschließbar, gegebenenfalls stetig verschließbar, auszubilden. In diesem Fall kann die Öffnungsweite in Abhängigkeit von derAblenkung der Strömungsfäden bzw. in Abhängigkeit von der Ablenkung der Textilfäden oder auch beiden veränderbar sein. Hierzu kann die Verschlußeinrichtung der Öffnungen mit dem Stellglied eines von der Ablenkung der Strömungsfäden und/oder der Textilfäden beeinflußten Reglers direkt oder indirekt verbunden sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sei die Erfindung an Hand einer Trockenkammer für Fadenscharen beschrieben, wie sie beispielsweise im Anschluß an das Schlichten der Fäden Verwendung findet. Dabei zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt annähernd durch die Mitte der Trockenkammer, während Fig.2 einen Horizontallängsschnitt etwa in Höhe der Führung des Gutes darstellt.
  • Die Fadenschar F wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von rechts nach links durch die Trockenkammer 1 geführt. Lüfter 2 bewirken die Umwälzung des Trockenmittels, dessen Verlauf durch die ausgezogenen Pfeile angedeutet ist. Das Trockenmittel wird zunächst durch den Erhitzer 3 und sodann im Gegenstrom über das zu trocknende Gut F durch den Trockenkanal 4 geführt. Ist die Breite der Fadenschar F, wie aus Fig. 2 zu ersehen, kleiner als die Breite b des gesamten Trockenkanals, so kann, wie bereits oben beschrieben, unter ungünstigen Verhältnissen ein seitliches Auslenken der Randfäden erfolgen. Um dies zu vermeiden, sind in der Seitenwand der Trockenkammer Öffnungen 5 vorgesehen, die annähernd in Höhe der Fadenschar angebracht sind. Durch diese Öffnungen 5 wird von den an diesen Öffnungen vorbeistreichenden Strömungsfäden des Trockenmittels Außenluft angesaugt, welche eine Horizqntalkomponente senkrecht zur Strömungsrichtung des Gutes aufweist. Diese Horizontalkomponente lenkt die andernfalls nach außen gerichteten Strömungsfäden, des Trockenmittels wieder nach innen, so daß ein seitliches Auslenken der Randfäden des Trokkengutes vermieden wird. Die Stärke der durch die Öffnungen 5 zugeführten Querströmung kann durch eine Verschlußeinrichtung 6 dadurch eingestellt werden, daß die Öffnungen 5 mehr oder weniger geschlossen werden. Diese Verschlußeinrichtung 6 besteht in dem hier dargestellten einfachen Fall aus einem Schieber mit entsprechenden Öffnungen, welcher vor den Öffnungen 5 verschoben werden kann.
  • Es ist möglich, die Verschlußeinrichtung 6 mit dem Stellglied eines Reglers zu verbinden. Werden beispielsweise in dem Luftstrom der Strömungsfäden kleine, leicht drehbare Fähnchen angeordnet, deren Winkel zur Strömungsrichtung des zu behandelnden Gutes ein Maß für die Ablenkung der Strömungsfäden darstellt, so kann dieses Maß als, Istwert dem genannten Regler zugeführt werden. Eine andere Möglichkeit zur Erfassung der Ablenkung kann darin bestehen, daß unmittelbar die seitliche Auslenkung der Textilfäden durch kleine Fühlorgane erfaßt wird und deren Verstellung ebenfalls auf einen Regler zur Steuerung der Verschlußeinrichtung bzw. des öffnungsgrades der in der Seitenwand der Trockenkammer 1. vorgesehenen Öffnungen 5 dient.
  • Es ist auch möglich, statt der dargestellten Verschlußeinrichtung mittels eines Schiebers die Weite der Öffnungen selbst veränderbar zu gestalten, beispielsweise in der von kontinuierlichen Blenden bei Fotoapparaten her allgemein bekannten Art. Zur Verstellung der Weite der Öffnungen 5 können gesteuerte Motoren, Magnete oder andere Einrichtungen in an sich bekannter Weise verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trocknen von Fadenscharen in Trockenkammern mit einem gas- und/oder dampfförmigen Trockenmittel, das in einer Längsströmung parallel zu der Fadenschar geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsströmung des Trockenmittels eine von beiden Seiten der Fadenschar nach deren Mitte hin gerichtete Querströmung überlagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querströmung von der Längsströmung hervorgerufen wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden der Trockenkammer Öffnungen (5) zum Einlaß eines gas- oder dampfförmigen Trockenmittels angeordnet sind,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Öffnungen annähernd in Höhe des Trockengutes liegen.
  5. 5, Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen verschließbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite stetig veränderbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite in Abhängigkeit von der Ablenkung der Strömungsfäden veränderbar ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (6) der Öffnungen mit dem Stellglied eines von der Ablenkung der Strömungsfäden. und/oder Textilfäden beeinflußten Reglers direkt oder indirekt verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsweite in Ab- hängigkeit von einer oder mehreren der folgenden Größen steuer- oder regelbar ist: a) Breitenunterschied des Gutes gegenüber der Behandlungsweite der Trockenkammer, b) Strömungsgeschwindigkeit des Trockenmittels, c) Fördergeschwindigkeit des Gutes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 930343, 455 857, 21864; österreichische Patentschrift Nr. 46 995; USA.-Patentschrift Nr, 2144 919.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE21864C (de) * M. SCHUBRING in Cottbus, Dresdenerstr. 55 Vorrichtung an Rahm-und Trockenmaschinen für Gewebe, behufs Ausnutzung der durch die Zwischenräume der einzelnen Kettengieder dringenden heifsen Luft zum Trocknen der Gewebeleisten
AT46995B (de) * 1909-01-06 1911-03-27 Paul Scheider Fa Luftführung bei Gewebe-, Spann- und Trockenmaschinen.
DE455857C (de) * 1925-08-23 1928-02-10 Hubert Winkler Spann- und Trockenmaschine fuer Gewebe
US2144919A (en) * 1937-06-24 1939-01-24 Andrews And Goodrich Inc Apparatus for and method of drying web material
DE930343C (de) * 1950-11-14 1955-07-14 Courtaulds Ltd Vorrichtung zum Ausbreiten eines laufenden nassen Fadenkabels

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