DE9302789U1 - Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem rieselfähigen Gut, insbesondere für die Befüllung von Behältern mit reinem Natrium-Bikarbonat für die kontinuierliche Bereitstellung der bei der Hämodialyse benötigten Bikarbonatlösung - Google Patents

Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit einem rieselfähigen Gut, insbesondere für die Befüllung von Behältern mit reinem Natrium-Bikarbonat für die kontinuierliche Bereitstellung der bei der Hämodialyse benötigten Bikarbonatlösung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Bei der Hämodialyse werden relativ große Mengen von Dialysierflüssigkeit benötigt. Je nach Dauer der Behandlung, muß mit 150 Litern bis 180 Litern pro Dialyse gerechnet werden. Da es einen erheblichen Transportaufwand bedeutet, derartige Flüssigkeitsmengen in einem vom Dialyseort entfernten pharmatzeutischen Betrieb in der Endverdünnung herzustellen und an den Dialyseort zu transportieren, wurde dazu übergegangen, die auf jeweils eine Dialyse berechneten Mengen von Trockenkonzentrat in Kunststoffpatronen bereitzustellen, die beispielsweise 650 Gramm eines betreffenden Salzes fassen. Die Patronen werden zur Dialyse von gereinigtem Wasser durchströmt, wobei sich ihr Inhalt auflöst. Das gereinigte Wasser steht an den entsprechenden Dialysegeräten zur Verfügung und wird in diesen durch Umkehrosmose verbrauchter Dialysierflüssigkeit in hoher Qualität gewonnen.
Besonders in Betracht kommt der Patronengedanke bei der
♦·
Bikarbonat-Hämodialyse.
benötigt, von denen eines die Ionen Na+, K+, Ca2+ und Mg2+ und das andere das Bikarbonat als Natriumsalz enthält. Wegen der geringen Löslichkeit von Kalziumkarbonat würde bei einer frühzeitigen Zusammenbringung der beiden Komponenten das Kalziumkarbonat ausfallen.
Das Bikarbonat enthaltende Teilkonzentrat wird in gesättigter Lösung verwendet, die bei Raumtemperatur 8,4 Gewichtsprozent Bikarbonat enthält. Wenn in einer Kartusche befindliches festes Natrium-Bikarbonat von Wasser durchströmt wird, bildet sich von selbst die erforderliche Konzentration, d.h. die gesättigte Lösung, ohne daß es irgendwelcher Dosiermaßnahmen bedarf.
Wenn das das Bikarbonat enthaltende sogenannte basische Trockenkonzentrat in Kartuschen angeliefert wird, bleibt eine solche Kartusche nach jeder Dialyse übrig und bedarf der Entsorgung, da sie nicht wiederverwendungsfähig ist.
Ein weiterer Nachteil des Kartuschenverfahrens ist eine gewisse Unwirtschaftlichkeit, da bei Dialysen, bei denen nicht der gesamte Inhalt aufgebraucht wird, der Restinhalt verworfen werden muß. Daher sind in jüngster Vergangenheit Systeme entwickelt worden, bei denen aus einem größeren Vorrat von Trockenkonzentrat gearbeitet wird, allerdings ohne aufwendige Mischeinrichtungen für große Mengen, sondern unter Bereitstellung nur der für eine Dialyse benötigten Einzelmenge, die dabei verlustfrei abgemessen werden kann. Der Behälter ist im Gegensatz zu den zu verwerfenden Kunststoffkartuschen wiederverwendbar und wird immer wieder gereinigt und neu befüllt. Auf diese Weise wird das Problem der Entsorgung der vielen Kartuschen vermieden und auch kostengünstiger gearbeitet, weil die zu verwerfenden Kartuschen einen nicht unbeachtlichen Kostenfaktor darstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, welche geeignet ist, wiederverwendbare Behälter mit einer individuell abzumessenden Menge des Trokkenkonzentrats zu befüllen. Weiterhin soll die Vorrichtung einfach und komfortabel in der Handhabung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die mit
einem an eine vertikale Mon-ie-g'e fläche? .AontieafCeif Wandhalter befestigte Abfüllvorrichtung, die sich in ihrer oberen Betriebsposition in einer komfortablen Höhe befindet, in der das Bedienungspersonal stehend den zu befüllenden Behälter vor Augen hat und den Füllvorgang beobachten kann, zum Nachfüllen des Vorratsbehälters mit dem rieselfähigen Gut, z.B. reinem trockenen Natrium-Bikarbonat, abzusenken, so daß auch das Nachfüllen des Gutes in den Vorratsbehälter in einer komfortablen Arbeitshöhe erfolgen kann. Das Natrium-Bikarbonat wird nämlich in größeren Gebinden, z.B. Säcken, angeliefert, die ein erhebliches Gewicht haben. Durch die Möglichkeit der Absenkung der Abfüllvorrichtung brauchen die Gebinde vom Bedienungspersonal nicht so hoch angehoben zu werden und können auch auf der Abfüllvorrichtung abgestützt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Wandhalter gemäß Anspruch 2 als Führungsschienenanordnung für die Abfüllvorrichtung ausgebildet.
Zu diesen Zweck besteht der Wandhalter nach Anspruch 3 aus einer flachen länglichen Platte mit einander parallelen Längsrändern, welche in aufrechter Position mit ihrer Rückseite Distanz zur Montagefläche aufweisend, über Distanzhalter an einer vertikalen Montagefläche angebracht ist und deren Längsränder die Führungsschienenanordnung bilden.
Eine exakte Führung der Abfüllvorrichtung wird erzielt, wenn an der Rückwand der Abfüllvorrichtung zwei Paar Führungselemente vorgesehen sind, von denen die Führungselemente eines Paares seitlich einander gegenüberliegen und mit der offenen Seite einander zugewandte vertikale, die Längsränder des Wandhalters umgreifende Führungsnuten aufweisen und von denen die Führungselemente verschiedener Paare in vertikaler Richtung Abstand voneinander aufweisen (Anspruch
Die Abfüllvorrichtung wird gemäß Anspruch 5 in der
oberen Betriebsposition einerseits oder in der unteren Nachfüllstellung andererseits durch die Ausrüstung mit einem Sicherungsbolzen gehalten, der in die jeweilige der in dem Wandhalter eingearbeiteten Ausnehmungen einschiebbar ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 wird das Hochfahren der Abfüllvorrichtung nach dem Befüllen
des Vorratsbehälters dadurch.®r«lieichteaitT daß'iUue" Abfüllvorrichtung über eine an der Oberseite des Wandhalters rotierbar gelagerten Umlenkrolle geführte Anordnung flexibler Zugglieder mit einem Gegengewicht verbunden ist, wobei ein unbeabsichtigtes Hochschnellen der Abfüllvorrichtung dadurch vermieden wird, daß die Masse des Gegengewichtes etwas geringer als die Masse der Abfüllvorrichtung ist.
Das Herunterschnellen der Abfüllvorrichtung wird durch eine mit der Umlenkrolle wirkverbundenen Blockiereinrichtung verhindert, die eine Rotation der Umlenkrolle nur in der durch eine Bewegung der Kartuschenfül!vorrichtung von unten nach oben hervorgerufenen Rotationsrichtung der Umlenkrolle erlaubt (Anspruch 7).
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Blockiereinrichtung gemäß Anspruch 8 eine gleichzeitig der Lagerung der Umlenkrolle auf der Welle dienende Freilaufhülse ist.
Ein langsames Herunterfahren der Kartuschenbefüllungsvorrichtung gegen die Gleitreibung der Anordnung flexibler Zugglieder gegenüber der in dieser Drehrichtung blockierenden Umlenkrolle ist dann möglich, wenn die flexiblen Zugglieder jeweils zweifach in einer Rundumnut um die Rolle geführt sind (Anspruch 9).
Gut zu reinigen und kostengünstig herzustellen ist der Vorratsbehälter, wenn dieser ein beidseitig offener Zylinder ist, der an beiden Seiten jeweils einen ebenen, radial nach außen überstehenden Rand aufweist. (Anspruch 10).
Zur Desinfektion ist es günstig, den Vorratsbehälter aus hitzefestem Glas herzustellen (Anspruch 11).
Leicht in die Abfüllvorrichtung einzubauen und gegen die Umgebung dicht abschließend ist der Vorratsbehälter dann, wenn er mit seinem unteren Rand in einer in die Oberseite der ebenfalls das Ventil aufnehmenden Bodenplatte eingearbeiteten kreisförmigen Vertiefung ruht (Anspruch 12).
Um das Eindringen von Verunreinigung zu vermeiden, ist die Oberseite des Vorratsbehälters mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen (Anspruch 13).
Eine platzsparende und technisch leicht zu realisierende Anordnung des Ventils unterhalb des Vorratsbehälters wird erreicht, wenn in einer in der Bodenplatte angeordneten, kreisförmigen Öffnung ein um die Längsachse des
Vorratsbehälters rotierbareir· "ventitMcäbger ..eingesetzt ist (Anspruch 14).
Anspruch 15 gibt eine zweckmäßige Ausgestaltung des
Ventilkörpers an.
Die Ventilspindel ist gegen axiale Verschiebungen in dem Ventilkörper durch einen in eine untere Querbohrung des Ventilkörpers eingeschobenen, in eine in die Ventilspindel eingearbeitete Sicherungsnut eingreifenden Sicherungsbolzen gesichert (Anspruch 16).
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß die Vorrichtung gemäß Anspruch 17 mit Mitteln zu Aufrechterhaltung der Rieselfähigkeit des Gutes ausgerüstet ist, um eine unterbrechungsfreie Behälterbefüllung sicherzustellen.
Bei der bevorzugten Aus führungs form ist dazu auf der Oberseite des Ventilkörpers ein Rührer angeordnet (Anspruch 18).
Besonders einfach herzustellen ist der Rührer, wenn er als sich nach oben erstreckende, mit beiden Enden in dem Ventilkörper verankerte Drahtschleife ausgebildet ist (Anspruch 19).
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 20 ist unterhalb des Ventils ein Halter für den zu befüllenden Behälter angeordnet.
Der Halter besteht nach Anspruch 21 aus einer mit einer in die untere Öffnung des Behälters eingreifenden Erhebung versehenen Halteplatte, welche über senkrechte elastische Stäbe mit der Bodenplatte der Abfüllvorrichtung verbunden ist und den Behälter in ihrer aufrechten Betriebsstellung gegen das Ventil spannend aufnimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Erfindung in einer Gesamtübersicht;
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Umlenkrolle im Detail;
Fig. 3 zeigt den Aufbau des Ventils mit montiertem Rührer.
Wenn im Folgenden von "oben" oder "unten" die Rede ist, so ist die in Fig. 1 dargestellte aufrechte Betriebsstellung der Vorrichtung gemeint. "Hinten" bezieht sich auf die der vertikalen Montagefläche zugewandten Seite, die Angaben "vorn" und "seitlich" ergeben sich dementsprechend.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit* * 2CfO bezeichnete.Vorrichtung besteht aus einem Wandhalter 110 und einer Abfüllvorrichtung 120. Als Wandhalter dient eine flache, rechteckige Platte 101, welche eine ebene Vorderseite 102 und eine dazu parallele, ebene Rückseite 102' sowie zueinander parallele Längsränder 103,103' aufweist. Die Platte 101 ist hochkant, durch zylinderförmige Distanzhalter 104 einen Abstand zur vertikalen Montagefläche 105 aufweisend, an dieser befestigt. An der Oberseite der Platte 101 befindet sich eine symmetrisch zur Hochachse H angeordnete rechteckige Aussparung 106. An den oberen Enden der vertikalen Seitenflächen 107,107' der Aussparung 106 ist eine die Aussparung 106 überbrückende Welle 108 eingesetzt, welche eine Umlenkrolle 109 trägt. Wie in Fig. 2 am Beispiel des rechten Wellenendes ersichtlich, sind die Wellenenden über einen Bereich 111 abgeflacht und ruhen auf an den oberen Enden der Seitenflächen 107,107' der Aussparung 106 angeordneten Stufen. Die Befestigung der Welle 108 erfolgt an beiden Wellenenden jeweils mit einer Schraube 112, die durch eine vertikale Wellenbohrung 113 hindurch in das Werkstück 101 eingeschraubt ist. Die Lagerung der Umlenkrolle 109 auf der Welle 108 erfolgt über eine Freilaufhülse 114, die eine Rotation der Umlenkrolle 109 nur in dem durch den Pfeil in Fig. 2 verdeutlichten Drehsinn zuläßt. In umgekehrter Drehrichtung wird die Umlenkrolle 109 blockiert.
Die in Fig. 1 dargestellte Abfüllvorrichtung 120 besteht aus einer ebenen Rückwand 121, einer Bodenplatte 122 und einer oberen Halteplatte 123. An der Rückwand 121 sind an beiden Seiten, einander gegenüberliegend, zwei in vertikaler Richtung Abstand voneinander aufweisende, nach hinten überstehende, zylindrische Führungselemente 124 angeordnet, in die auf der nach hinten überstehenden Seite jeweils eine nach innen weisende Führungsnut 125 rechteckigen Querschnitts eingearbeitet ist. Die Führungsnuten 125 sind so dimensioniert, daß die Abfüllvorrichtung von oben auf die Platte 101 des Wandhalters 110 aufschiebbar ist.
An der Unterseite der Bodenplatte 122 ist jeweils auf der linken bzw. auf der rechten Seite ein zur vertikalen Montagewand paralleler, in horizontale Richtung ausgerichteter Hebegriff 126,126' angeordnet. Der rechte Hebegriff 126
umfaßt einen verschiebbaren^· *aem fteaiGlfialteo* &Igr;&Lgr;&Ogr; weisenden Sicherungsbolzen 127, der die Abfüllvorrichtung in der oberen Betriebsstellung bzw. in der unteren Nachfüllstellung durch Einschieben in die Ausnehmung 128 bzw. 128' fixiert.
Der Hebevorgang der Befullvorrichtung 120 wird dadurch unterstützt, daß im oberen Bereich der Rückwand 121 an zwei horizontalen Abstand zueinander aufweisenden Stellen 129,129' zwei Seile 30,30' befestigt sind, die die Umlenkrolle 109 in der jeweiligen Rundumnut 131,131' zweifach umschlingend an ihrem jeweils zweiten Ende ein Gegengewicht 132,132' tragen. Die Masse der Gegengewichte ist so gewählt, daß die Gesamtmasse der Abfüllvorrichtung nahezu kompensiert wird. Ein unkontrolliertes Hochschnellen der Abfüllvorrichtung 120 wird dadurch vermieden. Da die Umlenkrolle 109 in der durch die Abwärtsbewegung der Abfüllvorrichtung erzeugten Rotationsrichtung blockiert, kann ein Absenken der Abfüllvorrichtung 120 nur gegen die Reibung der Seile 130,130' in den Rundumnuten 131,131' erfolgen. Dadurch ist nur ein langsamer Absenkvorgang der Abfüllvorrichtung 120 möglich, wodurch ein schnelles Hinabgleiten verhindert wird.
Der Vorratsbehälter 133 besteht aus einem zylindrischen Glasgefäß mit an der Ober- und an der Unterseite jeweils einem ebenen, radial nach außen überstehenden Rand 134,134'. Durch eine, in der oberen Halteplatte 123 radialsymmetrisch zur Längsachse L eingearbeiteten, kreisförmigen Öffnung 135 ist der Vorratsbehälter 133 von oben in die Abfüllvorrichtung 120 einschiebbar. Vollständig eingeschoben ruht der Vorratsbehälter 133 mit seinem unteren Rand 134 in einer in die Oberseite der Bodenplatte 122 radialsymmetrisch zur Längsachse L eingearbeiteten, kreisförmigen Vertiefung 136. Durch eine, von der Vorderseite der oberen Halteplatte 123 durch die Gewindebohrung 137 bis in die Öffnung 135 hereindrehbare Schraube 138, die bei eingesetztem Vorratsbehälter 133 gegen den oberen Rand 134' wirkt, wird der Vorratsbehälter 133 in der Abfüllvorrichtung 120 fixiert. Während des Gebrauchs ist der Vorratsbehälter 133 mit dem Deckel 139 verschlossen. Die Halteplatte 123 dient während des Nachfüllens des Vorratsbehälters bei abgesenkter Abfüllvorrichtung auch als Abstützung für das Abfüllgebinde, z.B. das vordere Ende eines Sackes.
In einer kreisförmigenV'rä'diaräyitufietrxSclf' zur Längsachse L angeordneten, in die Bodenplatte 122 eingearbeiteten Öffnung 140 ist von der Oberseite der Bodenplatte der Ventilkörper 141 eingeschoben. Der Aufbau des mit der Ventilspindel 142 gebildeten Ventils ist detailliert in Fig. 3 dargestellt. Der Ventilkörper 141 besteht aus einem zylindrischen, zur Längsachse L rotationssymmetrxsehen Bauteil. Den oberen Abschluß des Ventilkörpers 141 bildet der radial nach außen überstehende Rand 143, der ein Durchrutschen durch die Öffnung 140 der Bodenplatte 122 verhindert. Der Außendurchmesser des unter dem Rand 143 liegenden Bereichs 144 ist so gewählt, daß der in die Öffnung 140 der Bodenplatte 122 eingeschobene Ventilkörper 141 mit der Öffnung
140 eine Gleitpassung bildet. Den unteren Abschluß des Ventilkörpers 141 bildet ein rotationssymmetrischer Fortsatz 145, der einen solchen Außendurchmesser aufweist, daß er in die Einfüllöffnung des darunter einzuspannenden Behälters eingreift. In Richtung der Längsachse L weist der Ventilkörper eine Ausflußöffnung 146 auf. Senkrecht zu der Ausflußöffnung 146 ist eine Spindelbohrung 147 in den Ventilkörper
141 eingearbeitet. Nach dem Einsatz des Ventilkörpers 141 in die Öffnung 140 der Bodenplatte 122 wird die Ventilspindel 142, die senkrecht zur Spindelachse S eine Querbohrung 149 aufweist, welche im geöffneten Zustand des Ventils mit der Ausflußöffnung 146 kommuniziert, in die Spindelbohrung 147 eingeführt. Durch die eingesetzte Ventilspindel 142 ist der Ventilkörper 141 gegen ein nach oben gerichtetes Herausrutschen aus der Bodenplatte gesichert. Die Ventilspindel 142 wird dadurch in dem Ventilkörper 141 gegen Verschiebungen in Richtung der Spindelachse S gesichert, daß ein in eine Querbohrung 150 des Ventilkörpers 141 eingeschobener Sicherungsbolzen 151 in eine Nut 152 der Ventilspindel eingreift. Die Nut 152 ist derart gestaltet, daß die Spindel um 90° um die Spindelachse S drehbar ist, und zwar so, daß zum Schließen des Ventils die Bohrung 149 von der vertikalen, mit der Ausflußöffnung 146 kommunizierenden Stellung in eine horizontale weisende Richtung verlagert werden kann. Dadurch kann der Fluß des rieselfähigen Gutes durch Drehung der Ventilspindel 142 um die Spindelachse S mittels des an die Ventilspindel 142 angeformten, sich in Richtung der Spindel-
achse S nach vorn erstreckenden **Dosie*rnei5els*# 15*5 reguliert werden. Auf der Oberseite des Ventilkörpers 141 ist in zwei symmetrisch zur Längsachse L angeordneten Bohrungen 153,153' ein aus einer flachen Drahtschleife gebildeter Rührer 154 eingesetzt. Kommt es beim Befullungsvorgang des Behälters zum Stocken des Flusses des rieselfähigen Gutes, so kann der Rührer durch eine über den Dosierhebel 155 um die Längsachse L eingeleitete Rotation des Ventilkörpers 141 bewegt werden. Dadurch ist eine Einhandbedienung der Vorrichtung möglich.
Zur Aufnahme der Behälter 156, der quer zur Längsache im Innern einen den gesamten Querschnitt des Behälters überdeckenden, für das rieselfähige Gut undurchdringbaren Filterboden beinhaltet, dient der Halter 157. Er umfaßt eine zur Bodenplatte 122 parallele Halteplatte 158, die mittels zweier senkrechter flexibler Stäbe 159,159' an der Unterseite der Bodenplatte 122 angebracht ist. Zum Befüllen wird der Behälter 156 zwischen die Halteplatte 158 und den Ventilkörper 141 gespannt, wobei der Behälter in seiner Lage oberseitig durch den in ihn hineinragenden Fortsatz 145, unterseitig durch die in ihn hineinragende Erhebung 160 fixiert wird.

Claims (21)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung (200) zum Befüllen eines Behälters mit einem rieselfähigen Gut aus einem größeren Vorratsbehälter (133), insbesondere zum Befüllen eines zur kontinuierlichen Bereitstellung der bei der Hämodialyse benötigten Bikarbonatlösung dienenden, wiederbefüllbaren Behälters (156) mit reinem trockenem Natrium-Bikarbonat in einer für eine oder einige wenige Hämodialysen bestimmten Menge,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein an eine vertikale Montagefläche (105) montierbarer Wandhalter (HO) und eine Abfüllvorrichtung (120) vorgesehen sind, die den nach oben und unten offenen Vorratsbehälter (133) und ein an diesen unten angeschlossenes Ventil zur Abgabe einer bestimmten Menge des rieselfähigen Gutes in den Behälter (156) umfaßt und an dem Wandhalter (110) vertikal verlagerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (HO) eine Führungsschienenanordnung für die Abfüllvorrichtung bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (HO) aus einer flachen länglichen Platte (101) mit einander parallelen Längsrändern (103,103') besteht, welche in aufrechter Position, mit ihrer Rückseite (102') Distanz zur Montagefläche (105) aufweisend, über
    CMOOO OOSSEUX^X-MayfifH^lBASSgi-tmEFeNyttZll /63 27 27 · TELEFAX «/211 /83 7&THgr; 15 D-4300 ESSEN 1 · FRUHUNGSmjS^f 43 \ JEUEFON 49 / 2CM / 4 49 94·· mEFAX 49 /201 /4 19 97 " TELETEX 201 342 ·= RUHRPAT
    Distanzhalter (104) an der «Äoirteagefl«ao&e (lOS1)·· "angebracht ist und deren Längsränder (103/103') die Führungsschienenanordnung bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (121) der Abfüllvorrichtung (120) zwei Paar Führungselemente (124) vorgesehen sind, von denen die Führungselemente eines Paares seitlich einander gegenüberliegen und mit der offenen Seite einander zugewandte vertikale, die Längsränder (103,103') des Wandhalters (110) umgreifende Führungsnuten (125) aufweisen und von denen die Führungselemente (124) verschiedener Paare in vertikaler Richtung Abstand voneinander aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Abfüllvorrichtung (120) mit einem Sicherungsbolzen (127) ausgerüstet ist, der zur Fixierung der Abfüllvorrichtung (120) in der oberen Betriebsposition einerseits oder in der unteren Nachfüllstellung andererseits in die jeweilige der in dem Wandhalter (110) eingearbeiteten Ausnehmungen (128,128') einschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Wandhalters (110) eine Umlenkrolle (109) und eine Anordnung flexibler Zugglieder angeordnet ist, die mit ihrem ersten Ende an der Abfüllvorrichtung befestigt ist, durch die Umlenkrolle (109) umgelenkt wird und an ihrem zweiten Ende ein Gegengewicht trägt, welches die Masse der Abfüllvorrichtung (120) nahezu kompensiert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (109) mit einer Blockiereinrichtung (114) wirkverbunden ist, die eine Rotation der Umlenkrolle (109) nur in der durch eine Bewegung der Abfüllvorrichtung (120) von der unteren Nachfüllstellung zur oberen Betriebsposition vorgegebenen Drehrichtung erlaubt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (114) eine gleichzeitig der WeI-
    lenlagerung der Umlenkrolle tiienende^E^rei-lauftfii^e ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der flexiblen Zugglieder mindestens ein flexibles Zugglied umfaßt, welches zweifach in einer Rundumnut der Umlenkrolle (109) um dieselbe geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (133) ein beidseitig offener Zylinder ist, der beiden Seiten jeweils einen ebenen, radial nach außen überstehenden Rand (134,134') aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (133) aus hitzefestem Glas hergestellt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (133) mit seinem unteren Rand (134) in einer in die Oberseite einer ebenfalls das Ventil aufnehmenden Bodenplatte (122) eingearbeiteten kreisförmigen Vertiefung (136) ruht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Oberseite des Vorratsbehälters (133) mit einem abnehmbaren Deckel (139) verschlossen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in einer in der Bodenplatte (122) eingearbeiteten Öffnung (140) ein um die Längsachse (L) des Vorratsbehälters (133) rotierbarer Ventilkörper (141) eingesetzt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (141) einen oberen über die Bohrung (140) radial überstehenden Rand (143) aufweist und in Richtung der Längsachse (L) eine Ausflußöffnung (146) und diese senkrecht durchstoßend eine die Ventilspindel (142)
    aufnehmende Spindelbohrung
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (142) durch einen durch eine Querbohrung (150) eingeschobenen, in eine in die Ventilspindel (142) eingearbeitete Sicherungsnut (152) eingreifenden Sicherungsbolzen (151) gegen Verschiebungen in Richtung der Spindelachse (S) gesichert ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit Mitteln zur Aufrechterhaltung der Rieselfähigkeit des Gutes ausgerüstet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung der Rieselfähigkeit des Gutes ein auf der Oberseite des Ventilkörpers (141) angeordneter Rührer sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer eine sich nach oben erstreckende, mit beiden Enden in dem Ventilkörper (141) verankerte Drahtschleife (154) ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Ventils ein Halter (157) für den zu befüllenden Behälter (156) angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (157) eine mit einer in die untere Öffnung der Behälter eingreifenden Erhebung (160) versehene Halteplatte (158) ist, die über senkrechte elastische Stäbe (159,159') mit der Bodenplatte (122) der Abfüllvorrichtung verbunden ist und den Behälter (156) in seiner aufrechten Betriebsstellung gegen das Ventil spannend aufnimmt.
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