DE567012C - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Filtereinsaetzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Filtereinsaetzen

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DE567012C
DE567012C DESCH89516D DESC089516D DE567012C DE 567012 C DE567012 C DE 567012C DE SCH89516 D DESCH89516 D DE SCH89516D DE SC089516 D DESC089516 D DE SC089516D DE 567012 C DE567012 C DE 567012C
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filter inserts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D41/00Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids
    • B01D41/04Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of rigid self-supporting filtering material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Filtereinsätzen Filtereinsätze unterliegen beim Gebrauch der Verschmutzung und müssen infolgedessen nach einer bestimmten Betriebsdauer gereinigt werden. Es ist bekannt, zu diesem Zweck die Filtereinsätze trocken abzuschleudern. Diese Arbeitsweise führt nur dann zu einem genügenden Ergebnis, wenn die Filtereinsätze eine einfache Form haben und die an den Einsätzen abgelagerten Stoffe nur lose anhaften. Bei den modernen Filtern haben aber in der Regel die Filtereinsätze eine verhältnismäßig verwickelte Form, und außerdem besitzen im allgemeinen die durch die Filter aufzufangenden Stoffe die Eigenschaft, an den Oberflächen der Einsätze sich sehr fest anzusetzen. Eine trockene Abschleuderung ist bei diesen Filtereinsätzen keineswegs genügend. Man hat darum schon vorgeschlagen, die Filtereinsätze mit besonderen Zuführungskanälen für Druckluft oder Druckwasser zu versehen und durch diese die Wirkung der trockenen Abschleuderung zu verstärken. Diese Verfahrensweise erfordert jedoch eine besondere Ausbildung der Filtereinsätze und ist infolgedessen bei den praktisch fast ausschließlich verwendeten einfachen Filtern nicht anwendbar. Des weiteren aber können die Zuführungskanäle für Dampf- oder Druckluft nicht beliebig fein über die Filtereinsätze verteilt werden, da die Anordnung der Kanäle nur innerhalb der Grenzen möglich ist, die durch die Bauart und die Abmessungen der betreffenden Filtereinsätze gegeben sind. Infolgedessen verteilt sich die Wirkung der zugeführten Druckluft oder des Dampfes nur ungleichmäßig über die Flächen der Filtereinsätze und ist im wesentlichen auf die unmittelbare Umgebung der Austrittsöffnungen für das Reinigungsmittel beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung soll eine mechanisch vollkommene Reinigung der Filtereinsätze erzielt werden, ohne daß hierzu jedoch die Filtereinsätze eine besondere Bauart besitzen oder zusätzlich Einrichtungen an den Filtereinsätzen zu treffen wären. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Filtereinsätze in eine geeignete Flüssigkeit eingesetzt und in dieser in Drehung versetzt. Das neue Verfahren ist außerordentlich wirksam, da die Reinigungsflüssigkeit an alle Stellen der Oberflächen der Filtereinsätze dringt und um so mehr in wirbelnde Bewegung gesetzt wird, je verschlungener und gebrochener die Durchtrittskanäle der Filtereinsätze sind. Infolgedessen wird die durch eine verwickelte Form der Filtereinsätze an sich bedingte schwierigere Reinigungsmöglichkeit wieder durch die infolge dieser Bauart auftretende größere Wirbelung der Schleuderflüssigkeit ausgeglichen. Zudem ist das Verfahren äußerst leicht mittels einer einfachen Schleudervorrichtung auszuführen. Des weiteren hat das Verfahren den Vorzug, daß es auf fast alle praktisch verwendeten Filtereinsätze angewendet werden kann, ohne daß die Filtereinsätze hierzu eine besondere Gestaltung erhalten müßten.
  • Zur Durchführung des Verfahrens dient zweckmäßig eine Vorrichtung, wie sie in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigt Abb. I in schaubildlicher Darstellung eine Vorrichtung mit einem Filtereinsatz an einer Seite aufgebrochen und in betriebsfähigem Zustand.
  • Abb. 2 veranschaulicht einen an sich bekannten Filtereinsatz.
  • Abb. 3 und 4 sind Einzelheiten der Befestigungseinrichtung für den Filtereinsatz.
  • Dem Verfahren gemäß soll der Filtereinsatz a innerhalb der Reinigungsflüssigkeit in eine schnelle Umdrehung versetzt werden.
  • Die Filterelnsätze können von beliebiger Form und Konstruktion sein. Die in der Zeichnung dargestellten Filtereinsätze bestehen beispielsweise aus Blechen, die zweckmäßig in runder Form übereinandergelagert und in Gruppen von einem gemeinsamen Mittelbolzen zusammengehalten werden. Die Abb. 2 zeigt einen solchen Filtereinsatz, der aus einer Anzahl Bleche besteht, welche durch den Bolzen a1 zusammengehalten werden.
  • Dieser Bolzen at wird zweckmäßig so ausgebildet. daß er gleichzeitig zur auswechselbaren Befestigung des Einsatzes an einer umlaufenden Achse dienen kann.
  • Zur Reinigung wird der Filtereinsatz in einen mit der Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Ül, gefüllten Behälter b eingesetzt und in diesem Behälter in schnelle Umdrehung versetzt. Hierzu ist in dem Ausführungsbeispiel auf dem um die Achsen aufllappbaren und durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung verschließbaren Deckel c des Bolzens b ein Motor ni angebracht, dessen Drehachse durch den Deckel c in den Behälter hineinragt. Die Motorwelle mt besitzt eine Ednrichtung, mit Hilfe deren man den Mittelbolzen at des Filtereinsatzes bequem durch einen einfachen Handgriff befestigen kann.
  • Solche Befestigungsvorrichtungen können verschieden ausgeführt werden. In Abb. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Danach endigt die Motorwelle mt in einer Gabel oder einem geschlitzten Teil d-d, der so geformt ist, daß das obere Ende des Bolzens a' zwischen die Gabelteile eingesetzt werden kann. Über diesem geschlitzten Teil d ist eine Muffe e senkrecht verschiebbar. Die Backen d-d besitzen nach außen vorstehende Verstärkungen oder Klinken, die beim Herunterschieben der Muffe in die in Abb. I gezeigte Lage entweder die Backen zusammendrücken oder die Klinken in entsprechende Aussparungen des Bolzens d eingreifen lassen. Man kann mit Hilfe einer solchen Kupplungsvorrichtung somit eine starre Verbindung zwischen der Motorwelle n und dem Bolzen at herstellen.
  • Ebenso kann man durch einfaches Anheben der Muffe die Klinken auslöser oder die Klemmwirkung des Spannfutters aufheben.
  • Es ist einleuchtend, daß derartige Befestigungsvorrichtungen an sich dem Fachmann geläufig sind und die Befestigung auch in anderer Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Futters und durchgestecktem Bolzen usw., erfolgen kann. Die Filterbleche, dle nicht durch einen Mittelbolzen zusammengehalten werden, können z. B. mit Hilfe eines Bügels oder einer Umklammerung 0. dgl. erfaßt und an der Drehachse befestigt werden.
  • Am Boden des Olbehälters, der zweckmäßig nach der Abflußstelle geneigt ist, ist ein Abzapfhahng 0. dgl. angebracht, durch welchen die Reinigungsflüssigkeit zeitweise abgelassen werden kann.
  • Die Wirkungsweise ergibt sich bereits aus der Beschreibung. Soll ein Siebeinsatz gereinigt werden, so klappt man den Deckel auf, setzt den Siebeinsatz a in die an der Innenseite des Deckels vorstehende Motorwelle ein und klappt den Deckel wieder zu, worauf er mit Hilfe eines Gelenkbolzens und Flügelmutter oder einem ähnlichen bekannten Verschluß geschlossen werden kann. Der Deckel kann mit einem Dichtungsringxversehen werden, um das Herausspritzen der Reinigungsflüssigkeit während des Umlaufs zu verhindern. Der Behälter b ist so hoch mit Flüssigkeit gefüllt, daß der Filtereinsatz vollkommen in diese hineinragt. Nach dem Verschließen des Deckels wird der Motor m in Gang gesetzt und setzt damit auch den Filtereinsatz innerhalb der Flüssigkeit in Umlauf. Durch die mechanische Reibung werden die auf den Blechen, namentlich auf den Blechen der Zugangsseite, abgesetzten Schmutzteile gelöst und abgeschleudert. Nach der Reinigung wird der Deckel aufgeklappt und der Filtereinsatz abgenommen oder durch einen anderen ausgewechselt.
  • Man kann zwei solcher Einrichtungen benutzen, und zwar die eine zur Reinigung, die andere zum Benetzen der Filtereinsätze. Das wird vor allem dann geschehen, wenn die Filtereinsätze Gase zu reinigen haben, deren Niederschläge oder Abscheidungen eine andere Reinigungsflüssigkeit erfordern, als zum Benetzen der Filter zweckmäßig ist, z. B. wenn die Reinigung in Benzin und das Benetzen in 01 erfolgen soll. In diesem Fall werden die Filtereinsätze nach dem Reinigen aus dem einen Behälter herausgenommen und in den zweiten eingesetzt. Erfolgt die Reinigung unmittelbar in der Benetzungsflüssigkeit, so genügt eine Vorrichtung ; es ist indessen zweckmäßig, zu verhindern, daß überschüssige Teile oder Tropfen des Olüberzuges anhaften und später z. B. von der gereinigten Luft oder den Gasen mitgeführt werden und schädliche Wirkungen hervorrufen. Man kann diese überschüssigen Teile bis auf eine dünne Schicht in einem leeren Behälter b abschleudern.
  • Die Reinigungsflüssigkeit kann von Zeit zu Zeit durch Filtrierung selbst wieder gereinigt werden, und kann die Filtrierung wie der durch einen Filtereinsatz, wie er hier dargestellt ist, mit Hilfe einer geeigneten Hilfsvorrichtung erfolgen.
  • Obwohl als Anwendungsbeispiel ein runder Filtereinsatz beschrieben ist, erscheint es naheliegend, dal ! man dasselbe Verfahren auch bei Einsätzen anderer Form, also beispielsweise quadratischer oder rechteckiger Form, anwenden kann.
  • Wenn im Ausführungsbeispiel als zweckmäßigste Lösung eine Einrichtung beschrieben wird, bei welcher der Motor an der Außenseite des Deckels befestigt ist, so ist doch einleuchtend, daß man den Motor auch beispielsweise an der Außenseite des Bodens anbringen kann um die verlängerte Motorwelle durch den Boden in den Innenraum eintreten zu lassen. In diesem Fall müßte der Filtereinsatz in ein entsprechendes Futter der blotorwelle von oben eingesetzt werden und könnte am Deckel ein Gegenlager finden. Diese Lösung erscheint weniger praktisch, weil die Befestigungsstelle innerhalb der Flüssigkeit liegt und das Aus- und Einwechseln nicht so sauber und übersichtlich vor sich gehen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Reinigen von Filtereinsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinsätze in eine Reinigungsflüssigkeit eingesetzt und in dieser in schnelle Drehung versetzt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinsätze in einem Behälter zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit durch einen z. B. außerhalb am Behälter befestigten schnellaufenden Motor in Umdrehung versetzt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor an der Außenseite des aufklappbaren, verschließbaren Behälterdeckels befestigt und die durch den Deckel und gegen denselben abgedichtete, in den Innenraum hineinragende Welle mit einer Schnellkupplung 0. dgl. zur Befestigung der Filter persehen ist.
DESCH89516D 1929-02-19 1929-02-19 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Filtereinsaetzen Expired DE567012C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2713867A (en) * 1953-01-13 1955-07-26 John V Longan Meat chopper plate cleaner
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DE19834942A1 (de) * 1998-08-03 2000-02-17 Rag Ag Vorrichtung zum Reinigen von Filtereinsätzen für Hydraulikflüssigkeit im untertägigen Berg- und Tunnelbau

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