DE618061C - Waschmaschine fuer Rasierklingen - Google Patents

Waschmaschine fuer Rasierklingen

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DE618061C
DE618061C DER90727D DER0090727D DE618061C DE 618061 C DE618061 C DE 618061C DE R90727 D DER90727 D DE R90727D DE R0090727 D DER0090727 D DE R0090727D DE 618061 C DE618061 C DE 618061C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/02Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using organic solvents
    • C23G5/04Apparatus

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Description

  • Waschmaschine für Rasierklingen Die bisher bekannten Waschmaschinen zum Reinigen von Rasierklingen von den beim Schleifen und Polieren auftretenden Verunreinigungen bestehen in der Hauptsache aus einem Behälter zur Aufnahme der Waschflüssigkeit, in welchem -ein zur Aufnahme der Klingen versehener Rahmen sich dreht. Sind die Klingen gewaschen, so wird die Waschflüssigkeit vermittels eines Hahnes o. dgl. abgelassen, der Behälter gereinigt und mit reinerer Waschflüssigkeit gefüllt so lange, bis die Klingen den gewünschten Reinheitsgrad. erreicht haben. Diese Reinigung des Behälters nach dem Ablassen der benutzten Flüssigkeit ist sehr zeitraubend, da stets Schmutz an den Wänden und Boden des Behälters zurückbleibt. Außerdem geht auf diese Art und Weise eine größere Menge von Waschflüssigkeit (Petroleum, Benzin o. dgl.) verloren, so da.ß diese Waschmaschinen sowohl technisch als auch wirtschaftlich sehr ungünstig arbeiten.
  • In größeren Betrieben werden zwar mehrere solcher Waschmaschinen nebeneinander benutzt, wodurch die Klingen fortschreitend in immer reinere Flüssigkeit gebracht werden können. Dieses Auswechselnder die Klingen aufnehmenden Rahmen von einer MaSChinA in die andere ist ebenfalls ungemein zeitraubend und umständlich. Außerdem müssen die so gereinigten Klingen noch in besonderen Trockenmaschinen getrocknet werden, was auch stets vor dem Einbringen des Klingenrahmens in eine Waschmaschine mit reinerer Waschflüssiglgreit zu erfolgen hat, um dieselbe nicht durch die an den Klingen anhaftenden Verunreinigungen zu verschmutzen.
  • Durch die Erfindung werden die vorerwähnte . Nachteile dadurch beseitigt, daß der zur Aufnahme der Waschflüssigkeit dienende Behälter einen abhehbaren, sowohl in der Höhe als auch seitlich verstellbaren Boden einer Haube bildet, in welcher der als Klingenträger ausgebildete Rahmen sich dreht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Abh. i eine Seitenansicht und Abb.2 eine Vorderansicht der Maschine.
  • Die Waschmaschine besteht aus einem Untergestell i, auf welchem ein Riemenvorgelege 2 gelagert ist, das zum Antriebe der Welle 3 dient, die an ihrem frei herausragenden Ende abgesetzt ist, so daß der als Klingenträger dienende Rahmen 4 in bekannter Weise auf dieses Wellenende aufgeschoben und befestigt werden kann. Dieser Klingenrahmen 4 ist von einer Haube 6 umgehen, die unten offen bzw. ohne Boden ist. Die eine Wand der Haube ist als aufklappbarer Deckel 7eingerichtet, um ein bequemes Einsetzen und Auswechselndes Klingenrahmens 4 zu ermöglichen.
  • Unterhalb dieser Haube 6 befindet sich der Behälter 8 für die Waschflüssigkeit. Dieser Behälter 8 liegt auf einem in der Höhe verstellbaren Tisch g zwischen Schienen io verschiebbar, Die Höhenverstellung des Tisches 9 kann z. B. durch eine Zahnstange i i mittels des Zahnrades 12 und der Kurbel 13 erfolgen. , Die in der Abb. 2 dargestellte Maschine besitzt zu beiden Seiten des Antriebes solche Waschvorrichtungen, ist also doppelseitig ausgebildet, wodurch sein ununterbrochenes Arbeiten ermöglicht wird.
  • Die Bedienung der Maschine geht folgend vor sich: In den Klingenrahmen q. werden die Klingen 5 eingesetzt, der Deckel 7 aufgeklappt und der Rahmen. q. auf das abgesetzte ,Ende der Welle 3 aufgeschoben. Der Deckel 7 wird hierauf geschlossen und die :Wanne 8 durch Hochstellen des Tisches 9 so weit gehoben, daß der Rahmen q.. mit den Klingen 5 in die Waschflüssigkeit eintaucht. Nachdem der Rahmen q. ;einige Minuten in der Waschflüssigkeit sich ;gedreht hat, sind die Klingen 5 gewaschen. Durch die- Betätigung .--der Xurbel 13 kann. der Tisch 9 nunmehr gesenkt werden, der Rahmen q. und .die klingen. ,5 treten hierdurch aus der . Waschflüssigkeit heraus und können sich in der 'leeren-Haube 6 so lange weiterdrehen, bis die erwünschte Trockenheit' der Klingen erreicht ist.. Dadurch, daß zwei oder mehrere ehälter 8 mit Waschflüssigkeit verschiedener - Art -oder verschiedenem Remlheitsgrade, wie= oben beschrieben, nacheinander verwendet werden, kann nicht nur die Waschflüssigkeit besser ausgenutzt, sondern auch eine viel bessere Reinigung der Klingen erzielt werden.
  • Infolgedessen ist es auch möglich, auch für größere Betriebe nur eine einzige Maschine zu benutzen, und ist es nur erforderlich, an Stelle der bisher üblichen mehreren Maschinen nur eine !entsprechende Anzahl von Behältern 8 zu benutzen. Der Rahmen, in welchen die Rasierklingen eingesetzt sind, bleibt stets in ein und derselben Waschmaschine vorhanden, muß also nicht ausgewechselt werden, und wird nur durch Senkung -des Behälters 8 bzw. Einsetzung eines anderen Behälters mit reinerer Waschflüssigkeit derselbe Vorteil erzielt, wie dies früher bei den verschiedenen Maschinen der Fall war. Schließlich wird auch das Trocknen der Klingen nach -Senkung des Behälters 8 ebenfalls in derselben Haube 6 durchgeführt, so daß auch hierzu keine besondere Trockenvorrichtung verwendet werden muß.

Claims (1)

  1. PATE,NTANSI'RUCU Waschmaschine für Rasierklingen, bei der verschiedenartige Waschflüssigkeiten nacheinander verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme " der Waschflüssigkeit dienende Behälter (8) einen ubhebbaren, sowohl in der Höhe als auch seitlich verstellbaren Boden einer Haube (-6) 'bildet, in :welcher der als Klingenträger ausgebildete Rahmen (q.) rotiert.
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