DE396666C - Ruehrvorrichtung - Google Patents
RuehrvorrichtungInfo
- Publication number
- DE396666C DE396666C DESCH66803D DESC066803D DE396666C DE 396666 C DE396666 C DE 396666C DE SCH66803 D DESCH66803 D DE SCH66803D DE SC066803 D DESC066803 D DE SC066803D DE 396666 C DE396666 C DE 396666C
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- DE
- Germany
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- vessel
- tongues
- stirring
- stirring device
- holes
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/16—Inserts
- A47J36/165—Stirring devices operatively connected to cooking vessels when being removably inserted inside
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
- Rührvorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung, welche insbesondere für Kochgefäße geeignet und mit dem Deckel verbunden ist. Durch geeignete Stellvorrichtungen kann dieser Deckel in an sich bekannter Weise mit jedem Gefäß in feste Verbindung gebracht werden. Damit nun die Rührvorrichtung der Weite verschiedener Gefäße angepaßt werden kann, sind die an der Welle und an der Gefäßwand angeordneten zungenartigen Rührflächen durch gelenkig zusammengehaltene Stäbe derart verbunden, daß sie entsprechend eingestellt werden können. Die äußeren Zungen können hierdurch stets hart an der Wandung des Gefäßes entlangstreifen und das gesamte Rührgut in Umlauf bringen, ohne daß Reste zurückbleiben.
- Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt.
- In dem Gefäß a befindet sich die zu verrührende Masse. Es wird durch Deckel b verschlossen, der in üblicher Weise mit Hilfe der Spannschrauben c festgelegt wird. Im Deckel b sind Öffnungen e vorgesehen, welche die Dämpfe, die beim Kochen. entstehen, entu -eichen lassen. Die Welle d wird mit Hilfe eines Kegelradtriebes f durch eine Kurbel g gedreht. Auf dem Deckel b ruht eine Büchse h, die als Mutter ausgebildet ist und die als Schraube ausgebildete Rührwelle d aufnimmt. Die Rührflügel werden nun nach der Gefäßhöhe eingestellt, indem durch Drehen der Kurbel g die Rührwelle d in der Büchse h höher gehoben oder tiefer gesenkt wird. Ist die richtige Höhe eingestellt, so wird durch eine Gegenmutter i die genaue Lage zwischen Spindel d und Büchse h festgelegt. Dreht man nun die Kurbel g, so wird die Spindel d mitgenommen und mit ihr die Rührflügel k1 und o. Um vom Triebwerk f oder von den Lagern das Abtropfen von öl zu verhindern, sind Auffangbecher k vorgesehen. Die Rührwelle d trägt an ihrem unteren Ende Zungen kl mit Löchern t. In diesen Löchern 1 stecken durch mitilereDrehbolzen zusammengehaltene Arme n, die an ihren entgegengesetzten Enden Zungen o mit Löchern p halten. Durch Einstellen der Enden der Arme n in entsprechende Löcher 1 und p werden die Zunge o weiter herausgerückt oder näher an dieAchsed herangezogen, je nach dem Durchmesser des Gefäßes. Die Zwischenräume zwischen den Zungen o und k1 können durch Einschaltbretter r ausgefüllt werden, falls volle Rührflügel erforderlich sind, wie dies bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform der Fall ist.
- An den Zungen o befinden sich noch leicht bewegliche Lappen q bekannter Art, die an den Wänden des Gefäßes entlangstreifen und dafür sorgen, daß das ganze Rührgut im Gefäß in Umdrehung versetzt wird und nichts an den Wänden haftenbleibt. Solche Lappen q können ebenso an der Unterfläche der Einschaltbretter r angeordnet werden, um auch die Bodenfläche genügend zu bearbeiten.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCII: Rührvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Rührwelle (d) verbundenen mittleren zungenartigen Rührflächen (ks) und die an der Seitenwandung des Gefäßes (a) entlangstreifenden äußeren Rührzungen (o) mit einer Anzahl Löcher (1 bzw. p) versehen sind, in welche die Enden gekreuzter Drehhebel (n) verstellbar eingreifen, um je nach der Einstellung der Nebelenden für verschieden weite Gefäße verwendbar zu sein.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH66803D DE396666C (de) | 1923-01-03 | 1923-01-03 | Ruehrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH66803D DE396666C (de) | 1923-01-03 | 1923-01-03 | Ruehrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE396666C true DE396666C (de) | 1924-06-19 |
Family
ID=7438960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH66803D Expired DE396666C (de) | 1923-01-03 | 1923-01-03 | Ruehrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE396666C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2832614A1 (fr) * | 2001-11-26 | 2003-05-30 | Bernard Nivet | Melangeur rotatif pour la cuisson des aliments |
-
1923
- 1923-01-03 DE DESCH66803D patent/DE396666C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2832614A1 (fr) * | 2001-11-26 | 2003-05-30 | Bernard Nivet | Melangeur rotatif pour la cuisson des aliments |
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