DE930087C - Verfahren zur Herstellung von Alkoholaten der Alkalien, Erdalkalien und des Aluminiums - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkoholaten der Alkalien, Erdalkalien und des Aluminiums

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DE930087C
DE930087C DEST1481D DEST001481D DE930087C DE 930087 C DE930087 C DE 930087C DE ST1481 D DEST1481 D DE ST1481D DE ST001481 D DEST001481 D DE ST001481D DE 930087 C DE930087 C DE 930087C
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DE
Germany
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hydrogen
aluminum
alcoholates
alcohol
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DEST1481D
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Walter Dipl-Chem Dr Grimme
Helmut Dr-Ing Wiedmann
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/28Metal alcoholates
    • C07C31/30Alkali metal or alkaline earth metal alcoholates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/68Preparation of metal alcoholates
    • C07C29/70Preparation of metal alcoholates by converting hydroxy groups to O-metal groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/28Metal alcoholates
    • C07C31/32Aluminium alcoholates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkoholaten der Alkalien, Erdalkalien und des Aluminiums Niletallalkoholate der Alkalien, Erdalkalien und des Aluminiums bilden sich bei der Einwirkung wasserfreier Alkohole auf die vorgenannten Metalle in elementarem Zustande, wobei in manchen Fällen eine Aktivierung der Metalle durch Quecksilberchlorid, Jod oder Zinntetrachlorid vorausgehen muß.
  • Bei diesen Reaktionen tritt eine hohe Wärmetönung auf, die die ungestörte Durchführung vor allem bei Umsatz größerer Mengen sehr erschwert.
  • Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, die Reaktion in Gegenwart von hochsiedenden Verdünnungsmitteln, wie Xylol usw., durchzuführen. Trotzdem ist die zur Beherrschung der Reaktion abzuführende Wärmemenge noch so groß, daß beim Arbeiten am Rückflußkühler die Kühlflächen außerordentlich groß dimensioniert werden müssen. Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, die Reaktion dadurch zu beherrschen, daß man die auf einmal zusammengegebenen Reaktionskomponenten unter Rühren nicht am Rückflußkühler, sondern in einem Umlaufkühlersystem durchführt. Aber auch bei einer solchen Anordnung ist mit plötzlicher sehr starker Verdampfung des zur Reaktion kommenden Alkohols zu rechnen, so daß auch in diesem Falle die Kühlfläche des Umlaufkühlersystems für ungewöhnlich große Spitzenbelastung, zumal wenn die Anlage die Herstellung größerer Mengen Alkoholate ermöglichen soll, ausgelegt sein muß. Bei der Herstellung der Alkoholate aus höheren Homologen des Äthylalkohols ist häufig eine besonders hohe Erwärmung erforderlich. um die Auflösung des Metalls bzw. die Herstellung des Alkoholats zu sichern. Ferner ist die Löslichkeit vieler Alkoholate im überschüssigen Alkohol oder in den zugesetzten Verdünnungsmitteln gering, so daß die Anwendung höherer Temperaturen zwecks Vermeidung unlöslicher Reaktionsprodukte erwiinscht ist. Außerdem ist eine hohe Reaktionstemperatur insbesondere in solchen Fällen erforderlich, bei denen die Umsetzung nicht mit den reinen Metallen, sondern mit deren Legierungen durchgeführt werden soll. Diese Forderung der Anwendung hoher Temperaturen steht im Gegensatz zu dem bei hekannten Arbeitsweisen angewendeten Prinzip möglichster Temperatursenkung des Systems.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Reaktion in zuverlässiger Weise trotz Einhaltung beliebig hoher Temperatur regeln kann, wenn man die Umsetzung in folgender Weise vornimmt: Für die Reaktion des Metalls mit dem Alkohol wird ein Umsetzungsgefäß angewandt, das mit einem Ausweichgefäß für den umzusetzenden Alkohol bzw. für die Alkoholatlösung komrnunizierend verbunden ist, so daß die Flüssigkeit durch den entstehenden Wasserstoffdruck in das Ausweichgefäß zurückgedrängt wird, sohald die Wasserstoffentwicklung das gewünschte Maß über- -schreitet. Der entweichende Wasserstoff wird durch einen Rückflußkühler von dem mitgeführten Alkoholdampf befreit. Das zulässige Maß der Wasserstoffentwicklung wird durch ein hinter dem Kühler angeordnetes Regulierventil in der Wasserstoffleitung gesteuert. Anschließend wird das dem Regulierventil des Reaktionsgefäßes entströmende Wasserstoffgas durch das Ausweichgefäß geleitet und hinter letzterem unter heliebig einstellbarem Druck abgezogen.
  • Auf diese Weise kann die Reaktion auch bei erhöhten Drucken durchgeführt werden, bei denen die Siedetemperatur des Alkohols und dadurch die Reaktionstemperatur der Umsetzung entsprechend gesteigert wird, ohne daß die hohe Temperatur eine übermäßige Heftigkeit der Umsetzung nach sich zieht.
  • Der Alkohol läßt sich hierdurch mit der äquivalenten Menge Metall restlos umsetzen, ohne daß eine nachträgliche Abtrennung von überschüssigem Alkohol oder verdünnendem Lösungsmittel nötig ist. Das gebildete Alkoholat wird unmittelbar in konzentrierter Form gewonnen und enthält nur die Legierungsbestandteile der angewandten Metalle, von denen die Alkoholate durch Zentrifugieren, Filtration oder Destillation gesäubert werden können.
  • Beispiel In einem mit einem Kühl- oder Heizmantel versehenen Reaktionsgefäß A befindet sich auf einem Siebboden das umzusetzende Metall. Das Gefäß Ä ist durch die Leitung B mit dem Ausweichgefäß C verbunden, das genügend groß gehalten ist, um die gesamte Alkoholmenge bzw. das gebildete Alkoholat aufzunehmen. Der bei der Reaktion entstehende Wasserstoff entweicht aus dem Reaktionsgefäß A durch die Leitung D und durchläuft den Rückflußkühler E, in welchem mitgefiihrter Alkoholdampf kondensiert und durch den Syphon F- in das Reaktionsgefäß A zurückgeführt wird. Hinter dem Rückflußkühler E wird die Wasserstoftentwicklung mittels des Regulierventils G so eingestellt, daß aus dem Kühler E der Wasserstoff nicht mehr warm austritt. Falls die Wasserstoffentwicklung im Umsetzungsgefäß größer ist als dieser Wasserstoffentnahme am Regulierventil anspricht, dient der Uberschuß des Wasserstoffs dazu, den Alkohol im Reaktionsgefäß von dem umzusetzenden Metall nach dem Ausweichgefäß C zurückzudrängen. Von dem Regulierventil G wird das Wasserstoffgas in das Ausweichgefäß C geleitet und aus diesem über ein einstellbares Reduzierventil H entnommen. Je nach Einstellung des Reduzierventils herrscht in dem gesamten System ein mehr oder weniger hoher Druck, durch den die Umsetzungstemperatur im Reaktionsgefäß A gesteuert werden kann.
  • Bei Anwendung einer solchen Anordnung lassen sich beispielsweise 100 kg Aluminiumspäne nach Aktivierung mit 30 g Quecksilberchlorid mit I000 kg Isopropylalkohol innerhalb 2 Stunden umsetzen. Der Druck wird dabei durch vollständige Öffnung des Reduzierventils H normal gehalten.
  • Die Entwicklung der dabei entstehenden I35 m3 Wasserstoff verteilt sich annähernd gleichmäßig auf die Reaktionszeit von 2 Stunden, so daß der Kühler E nur für eine Leistung ausgelegt zu werden braucht, die für die Kühlung von 1 m3 Wasserstoff je Minute von So auf 200 unter gleichzeitiger Kondensation der darin enthaltenen Alkoholdämpfe ausreicht.
  • In der gleichen Anordnung lassen sich hochlegierte Aluminiumspäne, beispielsweise eine Aluminium-Kupfer-Silicium-Legierung, ebenfalls Zt; Aluminiumalkoholat aufarbeiten, wenn der Druck in dem System auf 5 Atmosphären eingestellt wird, wodurch die Umsetzung bei I300 erfolgen kann.
  • Dabei scheiden sich die übrigen Legierungsbestandteile der Aluminium-Kupfer-Silicium-Legierung in elementarer Form am Grunde des Reaktionsgefäßes A ab und können von dort durch den Ablaßhahn J entfernt werden.
  • Ergänzungsbeispiele In der oben beschriebenen Apparatur werden 23 kg Natrium bei geöffnetemVentil HunterAtmosphärendruck bei einer Temperatur von 9S bis I00° mit So kg/sec Butylalkohol zur Umsetzung gebracht. Durch Regelung der Wasserstoffentnahme aus dem Umsetzungsgefäß mittels des Ventils H wird der Reaktionsverlauf so geregelt, daß eine zwar lebhafte, aber keineswegs stürmische Umsetzung erfolgt.
  • Soll die Umsetzung schneller verlaufen so wird durch Drosselung des Wasserstoffaustritts aus dem Ausgleichgefäß mit lt i lfe des ÜberdruckventilsH im gesamten Umsetzungssystem ein Druck von 5 atü eingestellt. I-lierdurch ist eine ausreichende Regelung der lQeaktionsgeschrindigkeit vr,esvährleistet, andererseits vermag die bei der exothermen Reaktion frei werdende \Värme keine Überhitzungen und dadurch einen explosiven Verlauf der Reaktion hervorzurufen, da die Reaktionsgeschwindigkeit durch entsprechende Einstellung des Ventils H automatisch geregelt wird. Dem eingestellten Druck von 5 atü entsprechend, verläuft die Umsetzung ohne äußere Energiezufuhr liei einer Temperatur von 120 PATENTANSenUCH: Verfahren zur Herstellung von Alkoholaten der Alkalien, Erdalkalien und des Aluminiums durch Umsetzung dieser Metalle oder ihrer Legierungen mit Alkoholen in Gegenwart von Alitivierungsmitteln unter Verwendung eines Umlaufkühlers und Rückführung der von den Wasserstoffgasen mitgerissenen, nicht umgesetzten Alkoholanteile, dadurch gekennzeichnet. daß die Reaktion in einem Umsetzungsge fäß durchgeführt wird, das mit einem Ausweichgefäß kommunizierend verbunden ist, so daß der Alkohol durch den entstehenden Wasserstoffdruck in das Ausweichgefäß zurückgedrängt wird, sobald die Wasserstoffentwicklung das durch ein Ventil einstellbare Maß übersteigt, während der bei der Umsetzung entstehende Wasserstoff nach Durchlaufen des Umlaufkühlers in den oberen Teil des Ausgleidigefäßes geführt und durch Regelung des Wasserstoffabganges aus dem Ausgleichgefäß, z. 13. durch ein Überdruckventil, im gesamten Umsctzuiigssystem gegebenenfalls ein Druck eingestellt wird, der den Dampfdruck des verwendeten Alkohols hei der Umsetzungstemperatur ül)erschreitet.

Claims (1)

  1. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 544 690.
DEST1481D 1941-11-18 1941-11-18 Verfahren zur Herstellung von Alkoholaten der Alkalien, Erdalkalien und des Aluminiums Expired DE930087C (de)

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