DE927927C - Verfahren zur Reinigung von milchsaeurenitril-, acetaldehyd- und blausaeurehaltigem Acrylsaeurenitril - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von milchsaeurenitril-, acetaldehyd- und blausaeurehaltigem Acrylsaeurenitril

Info

Publication number
DE927927C
DE927927C DEB21492A DEB0021492A DE927927C DE 927927 C DE927927 C DE 927927C DE B21492 A DEB21492 A DE B21492A DE B0021492 A DEB0021492 A DE B0021492A DE 927927 C DE927927 C DE 927927C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylonitrile
nitrile
acid
acid nitrile
lactic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB21492A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Phil Nat Keller
Ernst Dr-Ing Keyssner
Alfred Dr Phil Muenster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB21492A priority Critical patent/DE927927C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE927927C publication Critical patent/DE927927C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles
    • C07C253/32Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C253/34Separation; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von milchsäurenitril-, acetaldehyd- und blausäurehaltigem Acrylsäurenitril Das durch Umsetzung von Acetylen und Blausäure in Lösungen von Kupfer(I)salzen hergestellte Acrylsäurenitril enthält neben anderen Verunreinigungen Acetaldehyd, freie Blausäure und Milchsäurenitril, das mit den beiden zuerst genannten Stoffen im Gleichgewicht steht. Die Abtrennung dieser Verunreinigungen vom Acrylsäurenitril bereitet außerordentliche Schwierigkeiten, obwohl die Siedepunkte dieser Stoffe weit auseinanderliegen, da bei der Destillation das Milchsäurenitril zerfällt und der Acetaldehyd und die Blausäure überdestillieren und sich im Destillat zum Teil wieder zu Milchsäurenitril umsetzen.
  • Man hat deshalb schon vorgeschlagen, das Milchsäurenitril durch eine Wasserwäsche aus dem Acrylsäurenitril zu entfernen. Da sich das Acrylsäurenitril aber bei Raumtemperatur bis zu etwa 7 01o in Wasser löst, ist bei Benutzung der Wasserwäsche eine Wiedergewinnung des im Wasser gelösten Acrylsäurenitrils erforderlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man aus technischem Acrylsäurenitril in einfacher Weise Acetaldehyd, Blausäure und Milchsäurenitril entfernen kann, wenn man es mit stark alkalisch reagierenden anorganischen Stoffen behandelt und nach Abtrennung und bzw. oder Neutralisation der alkalisch reagierenden Stoffe, vorzugsweise nach Einstellung einer sauren Reaktion, destilliert.
  • Zur alkalischen Behandlung des Acrylsäurenitrils eignen sich vor allem die Oxyde bzw. Hydroxyde und Carbonate der Alkali- oder Erdalkalimetalle und alkalisch reagierende anorganische Pufferlösungen, die z. B. Alkaliphosphate oder -borate enthalfen.
  • Man benötigt in der Regel nur geringe Mengen von alkalisch reagierenden Verbindungen, sofern nicht das zu behandelnde Acrylsäurenitril säurehaltig ist.
  • Bei säurefreiem Acrylsäurenitril genügen z. B. 0,I bis 101o Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat für die Durchführung des Verfahrens. Die alkalisch reagierenden Stoffe kann man dem zu behandelnden Acrylsäurenitril in fester Form oder in wäßriger Lösung oder Aufschlämmung zusetzen. Durch Rühren, Umwälzen oder eine ähnliche Maßnahme sorgt man für eine gleichmäßige Verteilung. Die Behandlung kann bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur ausgeführt werden; die günstigsten Behandlungstemperaturen liegen bei 10 bis 400.
  • Die Wirkungsweise der alkalisch reagierenden Zusätze ist je nach der Alkalität des verwendeten Stoffes verschieden. Bei der Behandlung mit Alkalicarbonaten wird ein Acrylsäurenitril erhalten, das weitgehend frei von Blausäure bzw. Milchsäurenitril ist. Verwendet man Alkalihydroxyde, dann erhält man ein praktisch blausäure- bzw. milchsäurefreies Acrylsäurenitril, womit jedoch durch Bildung des Cyanäthyläthers des Milchsäurenitrils ein der Blausäure äquivalenter Verlust an Acrylsäurenitril verbunden ist. Will man diesen Verlust möglichst klein halten, dann empfiehlt es sich, besonders bei Anwesenheit größerer Blausäuremengen, zunächst eine Behandlung mit Alkalicarbonaten vorzunehmen und dadurch die Hauptmenge des Milchsäurenitrils bzw.
  • Acetaldehyds und Blausäure zu entfernen und in einer zweiten Stufe dann mit Alkalihydroxyden nachzubehandeln, um die letzten Reste dieser Verunreinigungen zu beseitigen.
  • Es lassen sich mit Hilfe dieses Verfahrens auch im Überschuß vorhandene Verbindungen mit Carbonylgruppenvaus dem Acrylsäurenitril entfernen, wenn man dem Acrylsäurenitril vor oder während der alkalischen Behandlung eine den carbonylgruppenhaltigen Verbindungen äquivalente Menge an Blausäure zufügt.
  • Die alkalisch reagierenden Zusätze können nach der Behandlung z. B. durch Dekantieren, Abfiltrieren oder Abheben entfernt werden. Zum Ansäuern nach der alkalischen Behandlung kann man anorganische oder organische Säuren verwenden, z. B. Schwefelsäure, Phosphorsäure, Oxalsäure, Toluolsulfonsäure oder sauer reagierende Salze.
  • Das Verfahren kann z. B. in Rührbehältern diskontinuierlich ausgeführt werden: Es läßt sich aber auch kontinuierlich gestalten. Es ist z. B. möglich, das Acrylsäurenitril durch einen Turm strömen zu lassen, der mit einer Füllung aus festem Natriumhydroxyd oder -carbonat beschickt ist.
  • Gegenüber einer bekannten Arbeitsweise, bei der Acrylsäurenitril mit Anionenaustauschern behandelt wird, besitzt das vorliegende Verfahren wesentliche Vorzüge, weil bei der Einwirkung von basisch reagierenden Verbindungen auf unreines Acrylsäurenitril teerige bis harzartige Stoffe entstehen, die sich auf den Ionenaustauschern absetzen und diese in kurzer Zeit unwirksam machen. Auch die Regenerierung der Anionenaustauscher ist umständlich und kostspielig.
  • Man hat auch bereits andere Nitrile als Acrylsäurenitril durch eine Behandlung mit Aminen, z. B. Trimethyl- oder Triäthylamin, gereinigt. Diese Verbindungen haben aber bei Acrylsäurenitril keine befriedigenden Reinigungswirkungen und beeinflussen außerdem auch die Polymerisation des Acrylsäurenitrils in schwer kontrollierbarer Weise.
  • Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel I Es werden drei Acrylsäurenitrilproben, die Milchsäurenitril und zum Teil auch freie Blausäure enthalten, über eine 2,4 m lange Raschigkolonne bei Iofachem Rücklauf destilliert.
  • Probe a ist ein durch Umsetzung von Acetylen und Blausäure in Kupfer(I)salzlösung hergestelltes technisches Acrylsäurenitril, das keiner alkalischen Reinigungsbehandlung unterworfen wurde.
  • Für die Probe b wurden I000 Teile des in Probe a verwendeten Ausgangsacrylsäurenitrils zunächst 4 Stunden mit 4,5 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat bei Raumtemperatur behandelt und nach dem Abtrennen des Natriumcarbonats mit 7,5 Teilen 89 0/0iger Phosphorsäure versetzt.
  • Für die Probe c wurden I000 Teile des Destillates von Probe b benutzt, die vor der zweiten Destillation mit 3 Teilen Natriumhydroxyd 4 Stunden bei Raumtemperatur behandelt wurden und dann nach Abtrennen des Alkalihydroxyds mit 6,5 Teilen 89 0I0iger Phosphorsäure angesäuert wurden.
  • Die jeweils erzielte Reinigungswirkung ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich:
    Ausgangsmaterial Endprodukt (Destillat)
    HON HON
    Art der Behandlung HCN | gebunden im HCN | gebunden im
    frei Milchsäure- frei Milchsäure-
    nitril nitril
    a) unbehandelt | 0,02 | 0,63 | o,oo | O,I9
    b) Na2CO3/H3PO4 0,02 0,63 0,00 0,00I7
    c) NaOH/H3PO ....... 0,00 0,OQI7 O,oO O,OOOI
    Während sich bei allen Proben im Destillat keine freie Blausäure nachweisen läßt, ist der Gehalt an Blausäure, die in gebundener Form im Milchsäurenitril vorliegt, bei Probe b um etwa 2 Zehnerpotenzen und bei Probe c um 3 Zehnerpotenzen niedriger als beim Destillat der nicht behandelten Probe a.
  • Beispiel 2 IOOO Teile Acrylsäurenitril werden mit 30 Teilen Calciumoxyd bei 30° 3 Stunden verrührt. Dann wird von dem Bodensatz abfiltriert und das Acrylsäurenitril, wie im Beispiel I beschrieben wurde, destilliert.
  • Die Reinigungswirkung ist aus folgenden Zahlen ersichtlich:
    Freie und an
    Acet- Milchsäure-
    aldehyd nitril
    gebundene
    HCN
    ol ol
    Unbehandeltes Acrylsäurenitril 0,31 0,19
    Behandeltes Acrylsäurenitril .. o,I5 0,00
    Das gleiche Ergebnis erhält man, wenn man an Stelle des Calciumoxyds Calciumhydroxyd oderBariumhydroxyd verwendet.
  • Beispiel 3 Zu IOOO Teilen Acrylsäurenitril werden unter Rühren bei -15° nach und nach 20 Teile grob gepulvertes Kaliumhydroxyd gegeben. Man rührt noch I Stunde, gießt das Acrylsäurenitril von dem teilweise verharzten dunkelbraungefärbten Bodensatz ab, neutralisiert mit Essigsäure und destilliert, wie im Beispiel I beschrieben wurde. Die Reinigungswirkung ist aus folgenden Zahlen zu erkennen:
    Freie und an
    Milchsäure-
    aldehvd nitril
    gebundene
    HCN
    % %
    Unbehandeltes Acrylsäurenitril 0,31 0,19
    Behandeltes Acrylsäurenitril .. 0,05 o,oo
    Beispiel 4 IOOO Teile Acrylsäurenitril werden bei 200 6 Stunden mit 30 Teilen Kaliumcarbonat verrührt, dann, wie im Beispiel 1 beschrieben wurde, abgetrennt, mit Phosphorsäure angesäuert und destilliert. Die Reinigungswirkung ist aus den nachstehenden Zahlen zu erkennen:
    Freie und an
    fllchsäure-
    Acet- nitril
    aldehyd gebundene
    HCN
    0/o
    Unbehandeltes Acrylsäurenitril 0,3I O,I9
    Behandeltes Acrylsäurenitril .. o,Io j 0,01
    Beispiel 5 1000 Teile Acrylsäurenitril werden mit 60 Teilen einer 50%igen Natronlauge bei 200 verrührt. Die Lauge wird danach sorgfältig abgetrennt. Das leicht gelbgefärbte Acrylsäurenitril wird destilliert. Die Reinigungswirkung ist aus folgenden Zahlen ersichtlich:
    An Milchsäurenitril
    gebundene HCN
    Unbehandeltes Acrylsäurenitril .. 0,I37
    Behandeltes Acrylsäurenitril .... 0,000

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Reinigung von milchsäurenitril-, acetaldehyd-, blausäurehaltigem und aus Acetylen und Blausäure hergestelltem Acrylsäurenitril, dadurch gekennzeichnet, daß man das rohe Acrylsäurenitril mit stark alkalisch reagierenden anorganischen Stoffen behandelt und nach Abtrennung und bzw. oder Neutralisation der alkalisch reagierenden Stoffe, vorzugsweise nach Einstellung einer sauren Reaktion, destilliert.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 444 589, 2 570 794; kanadische Patentschrift Nr. 470 840.
DEB21492A 1952-08-06 1952-08-06 Verfahren zur Reinigung von milchsaeurenitril-, acetaldehyd- und blausaeurehaltigem Acrylsaeurenitril Expired DE927927C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB21492A DE927927C (de) 1952-08-06 1952-08-06 Verfahren zur Reinigung von milchsaeurenitril-, acetaldehyd- und blausaeurehaltigem Acrylsaeurenitril

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB21492A DE927927C (de) 1952-08-06 1952-08-06 Verfahren zur Reinigung von milchsaeurenitril-, acetaldehyd- und blausaeurehaltigem Acrylsaeurenitril

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE927927C true DE927927C (de) 1955-05-20

Family

ID=6960658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB21492A Expired DE927927C (de) 1952-08-06 1952-08-06 Verfahren zur Reinigung von milchsaeurenitril-, acetaldehyd- und blausaeurehaltigem Acrylsaeurenitril

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE927927C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089750B (de) * 1958-04-05 1960-09-29 Bayer Ag Verfahren zur Reinigung von Acrylsaeurenitril
DE1125911B (de) * 1957-10-10 1962-03-22 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Gewinnung von reinem Acrylsaeurenitril aus einer verduennten waessrigen Acrylsaeurenitrilloesung
DE1132554B (de) * 1959-03-26 1962-07-05 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von reinstem Acrylsaeurenitril
DE1203758B (de) * 1955-06-02 1965-10-28 Lonza Ag Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure
DE1205084B (de) * 1959-02-14 1965-11-18 Edison Soc Verfahren zur Reinigung von rohem, waessrigem Acrylsaeurenitril, welches durch Umsetzung von Acetylen mit Blausaeure entstanden ist

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2444589A (en) * 1945-08-10 1948-07-06 American Cyanamid Co Purification of organic nitriles
CA470840A (en) * 1951-01-16 A. Blann William Purification of organic nitriles
US2570794A (en) * 1950-07-20 1951-10-09 Du Pont Purification of organic nitriles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA470840A (en) * 1951-01-16 A. Blann William Purification of organic nitriles
US2444589A (en) * 1945-08-10 1948-07-06 American Cyanamid Co Purification of organic nitriles
US2570794A (en) * 1950-07-20 1951-10-09 Du Pont Purification of organic nitriles

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203758B (de) * 1955-06-02 1965-10-28 Lonza Ag Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril aus Acetylen und Blausaeure
DE1125911B (de) * 1957-10-10 1962-03-22 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zur Gewinnung von reinem Acrylsaeurenitril aus einer verduennten waessrigen Acrylsaeurenitrilloesung
DE1089750B (de) * 1958-04-05 1960-09-29 Bayer Ag Verfahren zur Reinigung von Acrylsaeurenitril
DE1205084B (de) * 1959-02-14 1965-11-18 Edison Soc Verfahren zur Reinigung von rohem, waessrigem Acrylsaeurenitril, welches durch Umsetzung von Acetylen mit Blausaeure entstanden ist
DE1132554B (de) * 1959-03-26 1962-07-05 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von reinstem Acrylsaeurenitril

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE927927C (de) Verfahren zur Reinigung von milchsaeurenitril-, acetaldehyd- und blausaeurehaltigem Acrylsaeurenitril
DE1129153B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Cyan-ª‰-Alkyl-ª‰-phenylacrylsaeureestern
CH329035A (de) Verfahren zur Reinigung von milchsäurenitrilacetaldehyd- und blausäurehaltigem Acrylsäurenitril
DE1034611B (de) Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit
DE622966C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von Isovanillin in 4-Oxy-3-aethoxybenzaldehyd
DE1927528C3 (de) Verfahren zur herstellung von alpha- aethinylaminen
DE832152C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthylenimin und seinen Methylabkoemmlingen
DE581829C (de) Verfahren zur Gewinnung von Fettsaeuren
DE873693C (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Chromnitrat
DE247271C (de)
DE920789C (de) Verfahren zur Reinigung von Adipinsaeuredinitril
EP0059259B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(Carboxy-alkyl)-1-amino-alkan-1,1-diphosphonsäuren und deren Alkalisalze
AT119044B (de) Verfahren zum Konzentrieren verdünnter Essig- oder Ameisensäure.
AT302968B (de) Zyklisches verfahren zur herstellung wasserfreier fluorwasserstoffsaeure
DE542254C (de) Verfahren zur Konzentrierung waessriger Ameisensaeure
DE1048567B (de)
DE418497C (de) Verfahren zur Darstellung von primaeren aromatischen Aminen
DE499523C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Oxysaeuren aus ihren Nitrilen
DE347583C (de) Verfahren zur Herstellung aromatischer Aldehyde
DE679014C (de) Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren
DE543554C (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Ameisensaeure
DE950464C (de) Verfahren zur Trennung von 4-Chlor- und 2-Chlor-m-xylol
DE592540C (de) Verfahren zur Herstellung von Bromwasserstoffsaeureestern der Chinaalkaloide
DE800401C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalisalzen der Nitrilotriessigsaeure
DE495449C (de) Verfahren zur Darstellung von Camphen aus Pinenhydrochlorid oder -bromid