DE927854C - Liegesitzeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Liegesitzeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE927854C
DE927854C DEH10928A DEH0010928A DE927854C DE 927854 C DE927854 C DE 927854C DE H10928 A DEH10928 A DE H10928A DE H0010928 A DEH0010928 A DE H0010928A DE 927854 C DE927854 C DE 927854C
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DE
Germany
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backrest
seat
pawls
designed
reclining seat
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Expired
Application number
DEH10928A
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English (en)
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/235Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms
    • B60N2/2352Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by gear-pawl type mechanisms with external pawls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Liegesitzeinrichtung für Kraftfahrzeuge Es sind Lieges:itzeinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die Beschlagteile für Sitz und Lehne um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind und der Sitzbeschlagteil mit einem Zahnsegment versehen: ist, .das mit unter Federwirkung stehenden Sperrklinken zur Verriegelung der Lehne in verschieden geneigten Lagen zusammenarbeitet, und der Sitzbeschlagteil als Platte ausgebildet ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, bei einer solchen Einrichtung das aus Sperrklinke und Zahnsegment bestehende Sperrwerk sowie auch die Rückführfeder geschützt und vor Berührung gesichert unterzubringen, ohne den verfügbaren beschränkten Raum unzulässig zu überschreiten.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes geht der erfindungsgemäße Vorschlag dahin, die Einrichtung so zu treffen, daß der Lehnenbeschlagteil als aus zwei gegenübergestellten Schalen geformter Hohlkörper ausgebildet ist, der am unteren Ende den Sitzbesc'hlagteil mit einer in seinem Schlitz untergebrachten Feder umschließt und die Sperrklinken sich in dem Hahl.körper befinden, so daß die Sperrklinken und die mit ihnen zusammenarbeitende Zahnteilung vollkommen von außen her verdeckt und unzugänglich sind.
  • Aus dem Gesagten ergibt seich bereits der bedeutsame Fortschritt gegenüber einem bekannten Vorschlag, bei dem das gesamte Sperrwerk offen liegt, so daß man bisher Gefahr lief, bei einem unbedachten Griff nach dem unteren Ende der Rückenlehne sich die Finger einzuklemmen. Außer dem Vorteil, der diese Gefahr beseitigt, ist noch als weiterer Vorteil zu erwähnen, daß das Sperrwerk durch die Einkapselung sicher vor Verschmutzung geschützt wird, so daß nicht der Fall eintreten kann, daß die Sperrzähne nicht eingreifen, weil die Zahnlücken mit Schmutz angefüllt sind. Zwar ist auchbereits bekannt, denVerstellmechanismus zur Einstellung .dier Rückenlehne in verschiedene Winkellagen in @seitlichen Beschlagteilen unterzubringen" und zwar gleichfalls unter Verwendung einer gemeinsamen Drehachse für die Beschlagteilevon Sitz undLehne; indessen bedurfte es bei dieser bekannten Bauart einer Vielheit ineinan:dergneifender Zahnräder oder Zahnsegmente und außerdem der Anwendung eines besonideren Klemmroldengetridbesz@urSicherung ,der jeweiligenWinkellage der Rückenlehne.
  • Demgegenüber zeichnet sioh.dieerfindungsgemäße Bauart, abgesehen von der. vollkommenen Einkapselung, die auch die Rückfüh.rfeder aufnimmt, durch große Einfachheit durch Verwendung nur weniger Bauteile aus.
  • Nach einem gleichfalls zur Erfindung gehörenden Vorschlag werden dieSchalernhälften durch zugleich der Aufnahme der Befestigungsschrauben dienende Hohlniete miteinander vereinigt, wobei die Befestigungsschrauben dazu dienen, den aus den beidlen Schalen gebildeten Beschlagteil an der Rückenlehne zu befestigen.
  • Der starke Druck, den die Lehne besonders bei plötzlichem starkem Bremsen auszuhalten hat, erfordert die Verwendung sehr kräftiger Gesperrzähne von hinreichender Höhe. Das bedingt aber die Inkaufnahme einer verhältnismäßig .großen Zahnteilung, so d.aß die Rückenlehne nur in verhältni:smäßüg großen Absätzen einstellbar wäre. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, sind erfindungsgemäß die Sperrklinken paarweise angeordnet und zufolge Versetzung ihrer in .das Zahn,-segment eingreifenden Zähne um einte halbe Zahnteilwng .das @ge@ei@gnete Mittel, um trotz Verwendung großer kräftiger Zähne mit entsprechend großer Zahnteilung eine Verstellung der Lehne bei Neigung um eine halbe Zahnteilung zu ermöglichen.
  • Sehr vorteilhaft ist es, im vorliegenden Fall diie Sperrklinken mehrzahnig auszubilden, und zwar zu dem besonderen Zweck, den relativ großen Kräften hinreichend Widerstand zu leisten, die gerade beim Kraftfahrzeug bei plötzlichem Bremsen oder bei Kollision mit einem Hindernis auftreten und zu gefährlicher Verwirrung des -Fahrers in solchen Fällen beitragen könnten.
  • Um einsicheres und leichtes Einrasten,der Sperrklinken zu b währlens-ten, Blind die Gesperrezähne kopf- und fußseitig gerundet, so daß zufolge der obenerwähnten Versetzung der Sperrklinken um eine h ;al!be Zahnteilung unter Mitwirkung dieser Abrundung mit dem jeweiligen sicheren Einfall der Zähne in .die .gegenüberstehenden Zahnlücken. gerechnet werden kann, weil auf diese Weisse niemals eine Lage eintreten kann, bei der zwei Zähne je von Segment :und Klinke Kopf gegen Kopf einander gegenüberstehen.
  • Schließlich soll nach .der Erfindung die Lehne mit starker Kraft bis in die Normallage zurückgeführt werden. Da die völlig zusammengedrückte Feder zunächst die größte Kraft für die Zurückführung der Lehne entwickelt, aber .diese Kraft mit zunehmender Aufrichtung :der Lehnte entsprechend abnimmt, wird die Feder am besten in einem exzentrisch zur Drehungsachse angeordneten Schlitz des kreisförmigen Segments des Sitzib-eschdagteiles untergebracht. Das -hat die Wirkung, da,ß mit zunehmender Aufrichtung der Lehne der Hebelarm, an dem die Federkraft wirksam wird, ständig zunimmt oder mindestens bei der gesamten Rückstellung der Lehne in die Normallage glich groß bleibt.
  • Zur Herbeiführung dieser Wirkung kann die Feder auch ges:treckt, d. h. geradlinig oder stark bogenförmig gestaltet sein.
  • Die zuletzt hervorgehobenen Merkmale, die sehr geeignet sind, den Gebrauchszweck der eingangs erwähnten Erfindung wesentlich zu fördern und den Gegenstand der nachstehenden Unteransprüche bilden, sind nur im Zusammenhang ,mit dem Hauptansprucah als geschützt zu .betrachten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt Füg. i eine Seitenansicht mit Einblick in den Hohlraum des abgebrochen dargestellten Lehnenbesahlagteiles ; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 die Abart mit exzentrisch angeordnetem Schlitz für-die Rückführfeder und.
  • Fig. ¢ einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Mit i isst der Sitzbeschlagteil bezeichnet, der bei 2 lin an -sich bekannter Weise nach vorn geschwenkt werden kann, um den Fahrgästen, die hinter dem Fahrer Platz nehmen wollen; das Einsteigen zu erleichtern. Der Beschlagteil für die Lehne ist mit 3 bezeichnet. Er besteht aus zwei Schalen 3' und 3". Zur Verstärkung der Lehne und zugleich zur Vermeidung einer Deformierung :beim Zusammennieten; mittels der Hohlniete 14 ist im Oberteil des Lehnenbeschlagteüles 3 ein kräftiges Eisenstück 3"' eingelegt. Die beiden Beschlagteile i und 3 send .durch .die Achse q. schwenkbar miteinander verbunden. Der obere Teil .des plattenförmigen Sntzbes,ch.l.agteile@s bildet ein Kreissegment 7, und in diesem kreiisförmigenr Teildes Sitzbeschlagtei.les. i iist eine konzentrisch zur Achse.. verlaufende Höhlung i' zur Aufnahme einer Schraubenfeder 5 vorgesehen, deren eines Ende sich gegen das rückwärtige Ende der Höhlung und deren anderes Ende sich gegen einen Bolzen 6 abstützt, der im Beschlagteil 3 befestigt -ist.
  • Mit dem Zaihneegment 7 arbeiten zwei ne @beneinandier hefindliche m@ehrzahnige Mnken 8' und 8" zusammen, die urvter der Wirkung der Federn 9 und 9' stehlen. Die Klinken sind um eine halbe Zahnteilung versetzt. Bei der dargestellten Lage ist d,ie Klinke 8' im Eingriff, während die Klinke 8" ein wenig neben dem Kopf eines Zahmes aufruht, so,daß sie eingriffsbereit ist, @sob-ald ihr .die Möglichkeit dazugegeben wird. Mittels des Handgriffes 12 können die Klinken unter Mitwirkung des Stiftes io außer Ei.ngxiiff gebracht werden, und nun kann,der Fahmer, solange er den Griff 12 hochhält, die ihm genehme Lage auswählen, die beim Loslassen des Hebels 12 gesichert bleibt. Die Handlhabe 12 ist um die Achse i i drehbar. Ein Hohlrohr überträgt den Anhub auf :die gegenüberliegende Seite des Sitzes. Hierbei :sei erwähnt, d:aB die Achse 4 nicht durch- geht, d'@aß aber die beidseitigen Achsen 4 in Flucht liegen.
  • Mit 13 ist eine Trennscheibe bezeichnet. Die bereits erwähnten Hohlniete 14 dienen zugleich zur Aufnahme der Befestigungsschrauhen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 soll nur die andere, und zwar :exzentrische Anordnung .des Schlitzes i' zur Darstellung bringen. Eines der Enden. der Schraubenfeder 5 drückt wie-der gegen einen Bolzen 6', dessen Emden abgeflacht sind und sich in einem Längsschlitz 15 bewegen können. Das ist notwendig, weil dieses Federende bei Neigung der Lehne nach hinten sieh immer mehr der Achlse4 nähert, wobei, wie oben erwähnt, der wirksame Hebelarm, an dem die Felder .ihre Kraft entfaltet, immer geringer wird. Im übrigen besteht gegenüber d er Ausführung nach Fig. i und 2, abgesehen von einer :etwas abweichenden Form :des Auslösehebels 12, kein Unterschied.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lieb s.itzeinrichtung für Kraftfahrzeuge; bei der diie Beschlagteil:e für Sitz und Lehne um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind und der Sitzbeschlagteil mi.it einem Zahnsegment versehen ist, das mit unterFed@erwirkung s:tehenden Sperrklinken zur Verriegelung der Lehne in verschieden geneigten Lagen zusammenarbeitet, und der Sitzbeschla,gteil als Platte ausgebildet -ist, dadurch gekennzeichnet, dia.B der Lehnenheischl.agteil (3) als aus zwei gegenübergestellten Schalen (3', 3") geformter Hahlkörper ausgebildet ist, der am unteren Ende den S:itzb,e-sch:lagte,il mit einer in seinem Schlitz (i') untergebrachten Feder (5) umschließt und die Sperrklinken (8', 8") :sich in dem Hohlkörper (3) befinden.
  2. 2. Liegesitzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (3', 3") durch zugleich der Aufnahme der Befesti.gungsschrauben dienende Hohlniete (14) miteinander vereinigt sind.
  3. 3. Liegesitzeinriehtun:g nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (8', 8") paarweise angebracht und ihre in das Zahnsegment eingreifenden Zähne um eine halbe Zahnteilung zueinander versetzt sind.
  4. 4. Liegeisitzeinrichtung nach Anspruch i und 3, .dadurch .gekennzeichnet, daß :die. Sperrklinken, (8', 8") mehrzahnig ausgeführt sind.
  5. 5. Liegesitzeinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,clie Gesperrezähne kopf- und fußseitig gerundet sind.
  6. 6. Liegesitzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Rückführfeder (5) und ihr Führu:ngs-schlitz (i') entweder geradlinig gestreckt oder kreisbogenförmig oder kurven.färmi:g-exzentrisch gestaltet sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 848 742; deutsche Patentschriften Nr. 711 646, 626 327, 413o56.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088827B (de) * 1956-01-30 1960-09-08 Stuttgarter Karosseriewerk Reu Vorrichtung zum Verstellen der Rueckenlehne von Sitzen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1149997B (de) * 1957-10-12 1963-06-06 Stuttgarter Karosseriewerk Reu Vorrichtung fuer verstellbare und feststellbare Rueckenlehnen von Sitzen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1221908B (de) * 1962-01-04 1966-07-28 Keiper Fa F Gelenkbeschlag fuer Sitze mit verstellbarer Lehne fuer Kraftfahrzeuge

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DE413056C (de) * 1922-12-21 1925-05-05 Richard Weber Feststellvorrichtung fuer Schiebefenster
DE626327C (de) * 1934-08-11 1936-02-24 Ferdinand Florstedt Feststelleinrichtung fuer verschiebbare Sitze, insbesondere von Kraftfahrzeugen
FR848742A (fr) * 1938-01-12 1939-11-06 Audi Ag Siège à dossier réglable
DE711646C (de) * 1938-03-29 1941-10-03 Rudolf Aulenbacher Sitz mit umklappbarer Rueckenlehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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