DE3124786A1 - "schloss fuer fahrzeugtueren" - Google Patents

"schloss fuer fahrzeugtueren"

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DE3124786A1
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DE
Germany
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lock
jaws
arm
locking mechanism
vehicle doors
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813124786
Other languages
English (en)
Inventor
Terenzio Varese Sessa
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/247Bolts rotating about an axis about a vertical axis

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Terenzio Sessa Via Albani 5 Varese Italien
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K.W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
Anmelder: SESSA Terenzio
VARESE, Italien
"SCHLOSS FUER FAHRZEUGTUEREN"
BESCHREIBUNG
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
5. März 1982 Sg-fz
NACHGEFiSICHT
Die Erfindung betrifft ein Schloss fuer Fahrzeugtueren, insbesondere fuer Tueren von Kraftfahrzeugen.
Das erfindungsgemaesse Schloss umfasst zwei an der Tuer angebrachte Backen, die sich entgegen der
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Wirkung einer Feder um einen vom Fahrzeugaufbau abstehenden Stift schliessen koennen. Ein Gesperre haelt die Backen in der Verschlusslage und ist mit Hilfe von ah der Fahrzeugtuer angebrachter Oeffnungseinrichtungen betaetigbar.
Derartige Schloesser sind beispielsweise in der US-PS 2987336, in den FR-PSen 2021221 und 2117045, sowie in der GB-PS 1240619 beschrieben.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Schloss aufbaumaessig zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu gestalten, insbesondere was die Mittel zur gegenseitigen wirkungsmaessigen Verbindung der beiden Backen anbelangt.
Ferner soll das Schloss einen derartigen Aufbau besitzen, dass die Oeffnungskinematik der Backen unter geringstem Kraftaufwand betaetigbar ist.
Zur Loesung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaess ein Schloss fuer Fahrzeugtueren vorgeschlagen, welches zwei an der Tuer angebrachte bewegliche Backen umfasst, die entgegen der Wirkung einer Feder um einen vom Fahrzeugaufbau abstehenden Stift schliessbar und seitens eines Gesperres in der Verschlusslage haltbar sind, wobei dieses Schloss dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Backen untereinander wirkungsmaessig mittels eines an einem von ihnen vorgesehenen Zahnes verbunden sind, der in eine Ausnehmung eines vom anderen Backen abstehenden Armey gleitbar eingreift.
Ein Aus l'uehrungüheinpiel des er f indungsgemaessen
Schlosses wird anhand der Zeichnung naeher erlaeutert, in der
Figur 1 ein erfindungsgemaesses Schloss in der Verschlusslage und
Figur 2 dasselbe Schloss in der offenen Lage in Seitenansicht zeigen, waehrend
Figuren 3 und 4 Schnitte nach den Linien III - III bzw. IV - IV der Figur 1 sind.
Das Schloss ist auf der Zeichnung insgesamt mit bezeichnet und besteht aus einer Platte 11, an der zwei Backen 12, 13 um entsprechende Zapfen 14, 15 schwenkbar gelagert sind
Erfindungsgemaess sind die beiden Backen 12, 13 wirkungsmaessig untereinander mittels eines Zahnes verbunden, der aus dem Backen 12 durch teilweise Stanzung herausgearbeitet ist und in eine gebogene Ausnehmung 17 eingreift, die beispielsweise ebenfalls durch teilweises Ausstanzen in einem mit dem Backen 13 fest verbundenen Arm 18 herausgearbeitet ist. Die teilweise Ausstanzung versteift dabei den Arm 18.
Ein Zweig 19 einer Drahtfeder 20 haelt die Backen 12, 13 in der geoeffneten Lage der Figur 2, waehrend ein Zweig 21 der gleichen Feder auf eine Sperrklinke 22 einwirkt, die geeignet ist, die Backen 12, 13 in der geschlossenen Lage der Figur 1 zu halten. Zu diesem Zweck sind am Aussenrand des Armes 18 zwei Vorspruenge 2 3, 24 vorhanden, mit denen die Klinke 22 in Eingriff kommen kann,welche um einen Zapfen 25 schwenk-
mm- O ""
I UACHCΞ
bar ist und einen Betaetigungshebel 26 traegt, mit dem die am aeusseren und inneren Handgriff der Fahrzeugtuer angebrachte Steuereinrichtung kinematisch verbunden ist.
Die Klinke 22 und die Vorspruenge 23, 24 bilden das Gesperre, durch das die Backen geschlossen gehalten werden.
Wie dem Fachmann bekannt ist, wird das beschriebene Schloss mittels der Platte 11 an der Tuer 27 des Fahrzeuges befestigt, wobei die Backen 12, 13 dazu bestimmt sind, sich um einen vom Aufbau 29 des Fahrzeuges abstehenden Stift 28 zu schliessen.
Beim Schliessen der Tuer treffen die Backen 12, 13 auf den Stift 28 und werden dabei veranlasst, sich entgegen der Wirkung des Zweiges 19 der Feder von der geoeffneten Lage der Figur 2 in die geschlossene Lage der Figur 1 zu verschwenken.
Diese Lage wird durch den Eingriff der Klinke 22 mit dem Vorsprung 23 bzw. mit dem Sicherheitsvorsprung 24 sichergestellt.
Die Freigabe der Backen vom Stift 28 in die Lage der Figur 2 erfolgt unter der Wirkung des Federzweiges 19, wenn die Klinke 22 durch Drehung des Hebels 26 seitens der Oeffnungskinematik der Tuer vom Vorsprung 23 (bzw. 24) freikommt.
Dabei ist zu bemerken, dass die am Hebel 26 aufzuwendende Kraft zum Oeffnen der Backen aeusserst klein ist, dank dos guenstigen Verhaeltnisses des Hebelarmes
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- jK - j NACHC-: EKF: GHT
zwischen der Mitte des Stiftes 28 und der Mitte des Anlenkzapfens 15 zum Hebelarm zwischen dem Gesperre der Backen in der Lage der Figur 1 und der Mitte des gleichen Zapfens 15.
Es ist ferner offensichtlich, dass die beschriebene Wirkverbindung zwischen den Backen 12, 13 aufbaumaessig aeusserst einfach und wirtschaftlich ist und es den Backen gestattet, sich fuer eine zuverlaessige Wirkungsweise des Schlosses voellig im Einklang miteinander zu bewegen.

Claims (3)

  1. 3174786
    Anmelder: SESSA Terenzio VARESE, Italien
    "SCHLOSS FUER FAHRZEUGTUEREN"
    PATENTANSPRUECHE
    1« Schloss fuer Fahrzeugtueren mit zwei an der Tuer angebrachten Backen, die entgegen einer Federwirkung um einen vom Fahrzeugaufbau abstehenden Stift schliessbar und mittels eines Gesperres in der Verschlusslage halt-
    bar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bakken (12, 13) untereinander wirkungsmaessig mittels eines Zahnes (16) verbunden sind, der an einem Backen (12) vorgesehen ist und in eine Ausnehmung (17) in einem mit dem anderen Backen (13) fest verbundenen Arm (18) gleitend eingreift.
  2. 2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (16) und die Ausnehmung (17) teilweise in den betreffenden Teilen ausgestanzt sind.
  3. 3. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesperre zwei am Ende des Armes (18) ausgearbeitete Vorspruenge (23, 2A) aufweist.
    h. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder als Drahtfeder (20) ausgebildet ist und zwei Zweige (19, 21) besitzt, die gegen den Arm (18) bzw. die Sperrklinke (22) des Gesperres wirken.
DE19813124786 1980-07-02 1981-06-24 "schloss fuer fahrzeugtueren" Withdrawn DE3124786A1 (de)

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FR (1) FR2486136A1 (de)
IT (1) IT1132155B (de)

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Publication number Publication date
IT1132155B (it) 1986-06-25
BR8104196A (pt) 1982-03-16
IT8023169A0 (it) 1980-07-02
FR2486136A1 (fr) 1982-01-08
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